Die rasante Entwicklung digitaler Technologien hat weitreichende Auswirkungen auf Produktivitätsmessungen und das wirtschaftliche Wohlstandsniveau. Besonders in Dienstleistungssektoren, wie dem Finanzwesen, der Medizin und der Rechtsberatung, werden Prozesse zunehmend automatisiert, was potenziell zu Effizienzsteigerungen führen könnte. Doch trotz dieser technologischen Innovationen ist der tatsächliche Anstieg der gemessenen Produktivität oftmals nicht so klar erkennbar, wie man erwarten würde. Dies liegt vor allem daran, dass die traditionellen Methoden zur Berechnung von Produktivität die Zeit, die für die Erbringung von Dienstleistungen aufgewendet wird, nicht berücksichtigen und oft keine Anpassung an die Qualität der erbrachten Leistung erfolgt.
Ein zentrales Problem bei der Messung der Produktivität in Dienstleistungen ist das Fehlen eines standardisierten Volumens, das als Maßstab dienen könnte. Ein Beispiel dafür ist die Managementberatung, deren Umfang oft nicht einfach anhand der Länge der Präsentationen oder der Zahl der bearbeiteten Folien bestimmt werden kann. Hinzu kommt, dass der Nutzen von Dienstleistungen wie Beratungen oder rechtlichen Auskünften häufig auch mit ihrer Qualität und nicht nur mit der Geschwindigkeit oder Menge der bearbeiteten Aufgaben verknüpft ist. So können digitale Innovationen wie die Automatisierung von Routineaufgaben in der Steuerberatung oder in der Rechtsfindung zwar Zeit sparen, aber der tatsächliche Wert der erbrachten Leistung bleibt oft unklar, da er nicht nur durch die Effizienz, sondern auch durch die Qualität der Ergebnisse bestimmt wird.
Zudem hat die digitale Revolution in vielen Bereichen dazu geführt, dass der Zeitaufwand von Menschen für bestimmte Aktivitäten in den Haushalt verschoben wurde. Dies betrifft zum Beispiel den Einsatz von Callcentern, bei denen Kunden nun mehr Zeit damit verbringen, sich durch Menüs zu navigieren, um den gewünschten Service zu erhalten. Auch die Einführung von Selbstbedienungskassen in Supermärkten hat oft dazu geführt, dass der Arbeitsaufwand, der früher von angestellten Kassierern erledigt wurde, nun auf den Endverbraucher abgewälzt wird. Dieser Trend wird als "Zeitsteuer" bezeichnet, da er den Verbrauchern zusätzliche Zeit kostet, ohne dass diese dafür eine direkte Kompensation in Form von Geld oder verbesserten Dienstleistungen erhalten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass bei der Betrachtung von Produktivitätsgewinnen aus digitalen Innovationen auch die „versteckte“ Zeit berücksichtigt werden muss, die nicht direkt in Geld oder marktfähige Dienstleistungen umgerechnet werden kann. In vielen Fällen können digitale Technologien zwar die Produktionszeit in verschiedenen Bereichen verkürzen, doch in vielen Fällen entstehen diese Zeitgewinne nicht in einer Form, die sich direkt in die traditionellen Produktivitätsmessungen einfügt. In vielen Fällen können solche Innovationen vor allem durch eine Verschiebung von Aufgaben innerhalb der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes messbare Auswirkungen haben. Ein gutes Beispiel ist der juristische Sektor, wo durch maschinelles Lernen und die Automatisierung von Routinetätigkeiten wie der Steuerprüfung oder der Entdeckung von Beweismitteln in großen Datenmengen die Arbeitsprozesse beschleunigt und gleichzeitig die Kosten gesenkt werden. Doch auch hier stellen sich Herausforderungen bei der Messung des wirtschaftlichen Nutzens, da eine solche Effizienzsteigerung nicht direkt in den traditionellen Berechnungen von Bruttoinlandsprodukt und Produktivität erfasst wird.
Dieser Wandel hin zu einer digitalisierten Dienstleistungswelt führt zu einem weiteren Paradigmenwechsel: die Art und Weise, wie wir den Konsum von Dienstleistungen und Produkten bewerten. Die Konsumtion ist zunehmend mit der „unsichtbaren“ Kostenrechnung der aufgewendeten Zeit verbunden. Viele moderne Geschäftsmodelle basieren auf einer impliziten Tauschbeziehung zwischen der Aufmerksamkeit und Zeit der Verbraucher und den Dienstleistungen, die sie erhalten. Der Wettbewerb um die Zeit und Aufmerksamkeit der Menschen hat sich daher zu einem zentralen Aspekt der digitalen Wirtschaft entwickelt. Eine wichtige Überlegung dabei ist die sogenannte „schattenhafte“ Wertigkeit der Zeit – der Wert, der durch die Zeit, die in Tätigkeiten investiert wird, entsteht, aber nicht direkt als Teil eines Marktes gemessen wird.
Es gibt unterschiedliche Ansätze, um den Wert der Zeit, die Menschen in unterschiedliche Aktivitäten investieren, zu bestimmen. Ein Ansatz, der von Becker (1965) vorgeschlagen wurde, sieht den „Schattenwert“ der unbezahlt verbrachten Zeit als gleich dem Marktlohn an. In Großbritannien wird dieser Wert durch das Office for National Statistics auf diese Weise bestimmt. Ein anderer Ansatz, der von der US-amerikanischen Wirtschaftsanalyse verwendet wird, misst den Wert der unbezahlt geleisteten Arbeit anhand des Stundenlohns von Haushaltsarbeitern. Beide Methoden führen zu unterschiedlichen Ergebnissen, da in den letzten Jahrzehnten der Lohn von Haushaltsarbeitern relativ zum durchschnittlichen Arbeitslohn gesenkt wurde.
Doch die grundlegende Frage bleibt, wie wir Produktivität messen können, wenn der Wert von Dienstleistungen zunehmend nicht nur durch die Menge der erbrachten Arbeit, sondern auch durch die Art und Weise bestimmt wird, wie Technologie den Wert von Zeit und die Qualität von Dienstleistungen beeinflusst. Es stellt sich die Frage, wie der Wert von Innovationen, die Zeit sparen oder die Arbeitsbelastung verschieben, präzise erfasst werden kann. Die digitale Revolution hat zweifellos viele Prozesse beschleunigt, aber die Herausforderung besteht darin, die zugrunde liegenden Produktivitätsgewinne zu quantifizieren und die Veränderung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung zu berücksichtigen.
Wie beeinflusst die digitale Arbeitswelt traditionelle Arbeitsmärkte und den Arbeitskräftebestand?
Die digitale Disintermediation hat weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitsmärkte und verändert die Struktur der Arbeitsbeziehungen. Eine der markantesten Veränderungen ist der Anstieg des sogenannten „Monopsonismus“ auf den Arbeitsmärkten, der die Marktmacht der Arbeitgeber in bestimmten Regionen und Sektoren verstärkt. Eine cross-OECD-Studie, die harmonisierte Online-Jobdaten verwendet, zeigte, dass acht Prozent der Arbeiter in den betrachteten Ländern in Märkten arbeiten, die als zumindest mäßig konzentriert gelten, während elf Prozent in hoch konzentrierten Märkten tätig sind (Araki et al., S. 342). Besonders in ländlichen Regionen und Berufen wie dem Gesundheitssektor manifestiert sich dieser Trend deutlich.
Solche Daten sind jedoch schwer zu fassen, da es bis vor kurzem keine ausreichenden Statistiken gab, die ein vollständiges Bild der Dimensionen dieser Veränderungen liefern konnten. Ein Update der Erhebungen durch nationale statistische Ämter hat begonnen, mehr Klarheit zu schaffen, indem explizit nach diesen neuen Arbeitsformen gefragt wird. So stieg in Großbritannien die Zahl der Selbstständigen bis 2020 auf etwa 15 Prozent der Gesamtbeschäftigung. Laut einer Umfrage des Trades Union Congress aus dem Jahr 2021 gaben drei von zwanzig Befragten (14,7 Prozent) an, regelmäßig über Gig-Economy-Plattformen zu arbeiten – ein deutlicher Anstieg gegenüber den 5,8 Prozent im Jahr 2016 und 11,8 Prozent im Jahr 2019. Ähnliche Trends lassen sich auch in den USA beobachten, wo eine McKinsey-Umfrage von 2022 einen starken Anstieg auf 36 Prozent der Beschäftigten zeigte, die sich als unabhängige Arbeiter bezeichneten.
Diese Entwicklung lässt darauf schließen, dass ein erheblicher Teil der Arbeitskräfte in den beiden Ländern in flexiblen und oft unsicheren Arbeitsverhältnissen tätig ist, die als „kontingente Arbeit“ bezeichnet werden. Der Anstieg dieser Arbeitsformen wirft jedoch die Frage auf, wie das Wohlfahrtssystem und die Arbeitsmarktpolitik darauf reagieren können. Das traditionelle System des sozialen Schutzes ist auf das Modell des langfristigen, festen Arbeitsplatzes ausgelegt, was bedeutet, dass Personen in flexiblen oder prekären Arbeitsverhältnissen in der Regel weniger geschützt sind.
Ein weiteres Problem, das in diesem Zusammenhang auftaucht, ist die Investition der Arbeitnehmer in eigenes Kapital, insbesondere in Ausstattungen wie Fahrzeuge oder Werkzeuge. Dies betrifft insbesondere diejenigen, die als Selbstständige oder Einzelunternehmer arbeiten, wie etwa Lieferfahrer oder Fotografen, die ihre Arbeitsmittel über digitale Plattformen vermarkten. Die Frage, inwieweit solche Investitionen tatsächlich gemessen werden, bleibt weitgehend unbeantwortet, was es schwierig macht, die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der digitalen Plattformarbeit vollständig zu verstehen. Die größeren Plattformen bemühen sich zwar zunehmend, den Zugang zu Fahrzeugen und Ausstattungen zu regeln und entsprechende Finanzierungsoptionen anzubieten, doch bleibt die genaue Größe dieses Marktes ein Rätsel. Fest steht jedoch, dass die individuelle Investition in Kapital – sei es in Form von Arbeitsmitteln oder in die Verbesserung der eigenen Fähigkeiten – deutlich niedriger ist als in traditionellen Beschäftigungsmodellen.
Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, betrifft die Auswirkungen von hybriden und Remote-Arbeitsmodellen, die durch die Pandemie massiv an Bedeutung gewonnen haben. In den letzten Jahren haben sich viele Arbeitnehmer an die Flexibilität angepasst, von zu Hause aus zu arbeiten. Studien, wie die des US Census Bureau, zeigen, dass bis 2023 etwa 40 Prozent der US-Arbeitskräfte zumindest einen Tag pro Woche von zu Hause aus arbeiteten. Auch in Großbritannien hat das Arbeiten im Homeoffice ähnliche Ausmaße erreicht. Diese Entwicklung bietet einerseits Vorteile wie Zeitersparnis und Flexibilität, stellt jedoch gleichzeitig eine Herausforderung für Unternehmen dar, die weiterhin versuchen müssen, die Unternehmenskultur und interne Kommunikation aufrechtzuerhalten.
Die Einführung neuer Technologien und die Möglichkeit, Arbeitszeit flexibler zu gestalten, werfen auch Fragen zur Bewertung von Freizeit und Haushaltszeit auf. In der Vergangenheit war es relativ einfach, Arbeit und Freizeit zu trennen, doch die zunehmende Vermischung von Arbeits- und Privatleben erschwert diese Unterscheidung. Die Wahl zwischen zusätzlicher Arbeitszeit in der Fabrik oder einer flexiblen, aber unsicheren Tätigkeit auf einer digitalen Plattform ist nicht nur eine Frage der persönlichen Vorlieben, sondern hat auch tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Implikationen.
Diese Entwicklung führt zu einem grundlegenden Umdenken in der Art und Weise, wie wir Arbeit, soziale Absicherung und Investitionen in individuelle Fähigkeiten und Ausstattungen betrachten. Die Ausweitung der flexiblen Arbeitsformen könnte einerseits mehr Freiheit und Eigenverantwortung für die Arbeitnehmer bedeuten, gleichzeitig aber auch größere Unsicherheiten und geringere soziale Absicherung mit sich bringen. Der gesellschaftliche Rahmen muss neu definiert werden, um diesen Veränderungen gerecht zu werden.
Endtext
Wie sich die Grenzen zwischen Sektoren und Berufen in einer digitalisierten Welt verwischen
Die Unterscheidung zwischen verschiedenen Wirtschaftssektoren und Tätigkeiten war nie so klar, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Diese Grenzen verschwimmen zunehmend, was in der heutigen Zeit der digitalen Transformation und fortschreitenden Globalisierung eine neue Perspektive auf die wirtschaftlichen Strukturen und deren Analyse erfordert. Ein Beispiel hierfür ist die Unterscheidung zwischen Zwischenkäufen und Investitionen von Unternehmen, die beim Übergang zu Cloud-Computing-Technologien zunehmend an Bedeutung verliert. In diesem Zusammenhang erweist sich die Trennung zwischen Investitionen und laufenden Ausgaben als problematisch, da viele Unternehmen zunehmend auf Leasing-Modelle und digitale Infrastrukturen zurückgreifen. Solche Übergänge führen dazu, dass selbst Unternehmen, die keine eigenen Produktionsstätten betreiben, häufig fälschlicherweise als Hersteller oder Großhändler eingestuft werden. Dies hat zur Folge, dass die offiziellen statistischen Kategorien zunehmend hinter der tatsächlichen Entwicklung der Wirtschaft zurückbleiben.
Dieser Trend zur Aufweichung von Konzepten ist nicht auf den Bereich der Unternehmensstruktur beschränkt. Auch in der Beschäftigungs- und Sektoreneinteilung zeigt sich ein zunehmender Mangel an Präzision. Die traditionellen Klassifikationen von Berufen und Wirtschaftssektoren stammen größtenteils noch aus den 1940er Jahren, als die industrielle Produktion weit über den heutigen Dienstleistungssektor dominierte. Die zunehmende Verflechtung von Produktion und Dienstleistungen stellt das ursprüngliche Konzept in Frage. Heute ist jede Form der Produktion mit Dienstleistungen verbunden, die oft den größten Mehrwert schaffen. Dies zeigt sich besonders in der Art und Weise, wie moderne Produktionsprozesse durch Open-Source-Modelle und Do-it-yourself-Digitalaktivitäten verändert werden. Die Linien zwischen Produktion und Dienstleistung verwischen immer weiter, was traditionelle Klassifikationen unbrauchbar macht.
Auch die Beschäftigungsstatistiken hinken der Realität hinterher. Neue Arbeitsformen, die durch digitale Werkzeuge und Automatisierungsmöglichkeiten wie Künstliche Intelligenz hervorgerufen werden, haben eine Vielzahl neuer Aufgaben und Tätigkeiten entstehen lassen, die in traditionellen Klassifikationen nicht erfasst werden. Die Einführung neuer Datenerhebungstechniken, wie etwa Web-Scraping und die Analyse von Online-Jobbörsen, eröffnet zwar neue Perspektiven auf die Entwicklung von Arbeitsplätzen, doch die offizielle Statistik hat wenig Interesse daran, die bestehenden Klassifikationen zu überarbeiten, da dies zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Vergleichbarkeit von Daten über längere Zeiträume führen würde.
Zusätzlich dazu stellt sich das Problem der geographischen Dimension der Wirtschaft. Die traditionellen administrativen und politischen Grenzen entsprechen zunehmend nicht mehr den tatsächlichen wirtschaftlichen Aktivitäten, die sich immer stärker in bestimmten geografischen Zentren konzentrieren. Die wirtschaftliche Ungleichheit zwischen wachsenden urbanen Agglomerationen und sogenannten „zurückgelassenen“ Regionen – wie ländlichen Gebieten, kleineren Städten und Küstengemeinden – nimmt zu. Der wirtschaftliche Erfolg hängt zunehmend von der Infrastruktur und der Verfügbarkeit von Dienstleistungen ab. Die wachsende Bedeutung von Städten und Metropolregionen als wirtschaftliche Drehkreuze stellt eine Herausforderung für die politische und administrative Entscheidungsfindung dar, da die aktuellen Grenzen und Klassifikationen nicht mehr den realen wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechen.
Diese geografischen Veränderungen in der Wirtschaft erfordern eine stärkere Feinabstimmung der statistischen Erhebungen. Besonders im Hinblick auf subnationale Daten erfordert die zunehmende Nachfrage nach detaillierteren Daten eine höhere Auflösung und größere Erhebungsumfänge, was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Die Nutzung neuerer Datensätze, wie etwa satellitenbasierter Daten oder Transaktionsdaten aus dem Finanz- und Handelssektor, bietet vielversprechende Möglichkeiten, um diese Lücken zu schließen. Diese Daten sind zwar noch nicht weit verbreitet und werden in der offiziellen Statistik noch nicht in nennenswertem Umfang verwendet, doch die Entwicklung dieser Technologien lässt erwarten, dass sie in Zukunft zunehmend in die wirtschaftliche Datenerhebung integriert werden.
Eine weitere vielversprechende Methode der Analyse ist die Zeitnutzungsrechnung. Diese geht über die traditionelle ökonomische Bilanz hinaus, indem sie die Zeit als begrenzte Ressource in den Mittelpunkt stellt. Zeit ist die ultimative Knappheit, die die Grundlage jeder ökonomischen Entscheidung bildet. Der Einsatz von Zeitnutzung als Maßstab ermöglicht es, sowohl Produktion als auch Konsum im Kontext der Digitalisierung zu erfassen. Fortschritte in der Produktivität und im Konsumverhalten, die durch technologische Innovationen wie Smartphones oder Waschmaschinen vorangetrieben werden, können durch eine solche Betrachtung besser verstanden werden. Es geht dabei nicht nur um das eingesparte Geld, sondern auch um den wertvollen Aspekt der eingesparten Zeit, die für andere Aktivitäten genutzt werden kann, sei es für mehr Freizeit oder für eine höhere Lebensqualität.
Das Konzept einer „vollständigen Einkommensrechnung“, die das gesamte Wohlergehen eines Individuums über die Zeit hinweg misst – einschließlich der Arbeit, der Hausarbeit und der Freizeit – könnte eine neue Grundlage für die Erfassung von Wohlstand und Produktivität bieten. Diese neue Perspektive auf die Zeitnutzung könnte helfen, die unzureichenden traditionellen ökonomischen Klassifikationen zu überwinden und ein vollständigeres Bild der wirtschaftlichen Aktivitäten und ihres Einflusses auf das individuelle Wohlstandsniveau zu liefern. Die Bedeutung dieses Ansatzes liegt nicht nur in der Verbesserung der Datenerhebung, sondern auch in der Förderung einer breiteren und umfassenderen Sichtweise auf das Wirtschaftsgeschehen, die alle Facetten des menschlichen Lebens berücksichtigt.
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