„Never take the gift of time for granted.“ Dieses einfache, aber tiefgründige Zitat von R!k Schnabel erinnert uns daran, wie kostbar Zeit ist und wie viel wir erreichen können, wenn wir lernen, sie meisterhaft zu nutzen. Sein Konzept „5x5 To Thrive“ ist keine herkömmliche Methode zum Zeitmanagement, sondern ein paradigmatischer Wandel in der Wahrnehmung und Nutzung von Zeit. Gerade in einer Epoche tiefgreifender Umbrüche – verursacht durch Covid-19, Inflation, Klimawandel und geopolitische Verschiebungen – wird die Fähigkeit, Zeit nicht nur zu verwalten, sondern für sich arbeiten zu lassen, zu einer der wichtigsten Kompetenzen überhaupt.

Das Herzstück des 5x5-Systems liegt darin, mit der eigenen Zeit so umzugehen, dass man nicht nur produktiver wird, sondern auch mehr Freude und finanzielle Freiheit gewinnt. Dies geschieht durch das Erkennen und Nutzen sogenannter „Power Times“ und „Key Drivers“ in der sogenannten „Triple 8 Time“ – einem Rhythmus, der helfen soll, Chaos in Ordnung zu verwandeln. Anders als traditionelle Zeitmanagement-Techniken geht es hier nicht nur um Effizienzsteigerung, sondern um die Neuausrichtung der eigenen Wertschätzung und Messung von Zeit. Wenn wir aufhören, Zeit als knappe Ressource zu sehen, die uns entgleitet, und stattdessen ihre Qualität und den Zweck, den wir ihr geben, verändern, erhöht sich der Wert unserer Zeit automatisch.

Ein zentraler Gedanke ist, dass negative Emotionen ein erheblicher Zeit- und Energieverlust sind. Statt sich von Angst, Stress oder Unsicherheit lähmen zu lassen, sollte man diese Gefühle als Warnsignale verstehen und aktiv entgegensteuern. Denn Zeit ist das einzige wirklich begrenzte Gut, das wir besitzen, und wenn wir es nicht nutzen, verlieren wir es unwiderruflich. R!k Schnabel betont, dass wir in einer Welt leben, die sich rasant verändert – ein Umfeld, das eine starke, flexible und bewusste Einstellung zu Zeit und deren Nutzung erfordert.

Darüber hinaus stellt sich die Frage: Wie messen wir eigentlich unsere Zeit? Unsere Kultur hat viele Mythen um Zeit gesponnen, die oft dazu führen, dass Menschen glauben, ihnen stünde nicht genug Zeit oder Geld zur Verfügung, um ihre Träume zu verwirklichen. 5x5 To Thrive fordert eine Verschiebung dieses Denkens, indem es Zeit als eine Form von Wert betrachtet, die durch unsere Einstellung und unser Handeln wächst. Dadurch wird es möglich, nicht nur ein besseres Einkommen zu erzielen, sondern auch eine erfüllendere Lebensqualität zu erreichen.

Die aktuelle Zeit verlangt, dass wir unsere Gesundheit, unseren Geist, unsere Finanzen und unsere Seele zurückgewinnen. Und vor allem müssen wir unsere Zeit zurückerobern – das Fundament, auf dem all diese Veränderungen aufgebaut werden können. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, wie viel Kontrolle sie über diese Bereiche verloren haben. Ehrlichkeit mit sich selbst ist deshalb der erste Schritt. Wenn wir erkennen, wie wir Zeit bisher vergeudet haben – durch Ablenkungen, ineffiziente Routinen oder mangelnde Priorisierung – können wir aktiv neue Wege einschlagen.

Zeit ist nicht nur ein messbares Kontinuum, sondern auch ein Instrument, um Bewusstsein zu schaffen und unser Leben zu gestalten. Dieses Bewusstsein hilft, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken und die geistige Kraft zu mobilisieren, um in unsicheren Zeiten zu gedeihen. Die Fähigkeit, sich von eingefahrenen Denkmustern zu lösen, die Zeit und Produktivität falsch bewerten, ist der Schlüssel zum Erfolg.

Wichtig ist zu verstehen, dass diese Transformation kein einmaliges Ereignis ist, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Es geht darum, die eigenen „5x5 To Thrive“-Praktiken zu perfektionieren und täglich anzuwenden. So wird Zeit nicht nur gemessen, sondern aktiv gestaltet und erlebt. Das führt dazu, dass sich das Verhältnis zu Geld und Freude ebenfalls nachhaltig verändert.

Insgesamt ist das 5x5-System mehr als ein Werkzeug – es ist eine Einladung zu einer tiefgreifenden inneren und äußeren Neuausrichtung. Es zeigt, dass wir nicht Opfer der Umstände sind, sondern Gestalter unserer Realität, wenn wir lernen, Zeit als unseren wichtigsten Verbündeten zu behandeln.

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Wie beeinflusst Zeit unser Leben und unsere Wahrnehmung?

Es war ein Gespräch mit einem Klienten, das mich auf die Frage führte, wie sehr Zeit tatsächlich unsere Erfahrungen beeinflusst. Während eines Gesprächs bat ich ihn, eine Liste von Dingen zu erstellen, die ihm Freude bereiteten – Aktivitäten, die er in seiner Freizeit gerne unternahm: Angeln, ein Picknick mit der Familie, alte Autos restaurieren, Campen, Zeit mit Freunden am Lagerfeuer verbringen. Ich notierte alles, was er mir sagte, und fragte ihn dann: „Wann hast du zuletzt eines dieser Dinge getan?“ Als ich seine Augen betrachtete und sah, wie sein Blick in das visuelle Erinnerungsfeld wanderte, wurde mir klar, dass er seit langem keine dieser Aktivitäten mehr ausgeführt hatte. Ich bat ihn, jede der genannten Tätigkeiten auf einer Skala von null bis zehn zu bewerten – wobei null für völlige Ablehnung und zehn für uneingeschränkte Begeisterung stand. Keine der Aktivitäten erhielt eine zehn, da Australier, so sagte er, nie mit einer vollen Punktzahl bewerteten. Es müsse immer noch Raum für Verbesserung und Entwicklung bleiben. Es gab jedoch einige Achtener und ein paar Neuner. Die nächste Anweisung war einfach: Ich bat ihn, all diese Aktivitäten, die eine acht oder neun erhielten, in sein Tagebuch zu schreiben. Innerhalb weniger Wochen war seine Depression verschwunden.

Die Lektion, die sich hieraus ergibt, ist simpel, aber tiefgründig: Setze dich selbst an erste Stelle in deinem Leben. Die einfachste Methode, wieder Freude und Leichtigkeit in den Alltag zu integrieren, ist, sich regelmäßig die Zeit für das zu nehmen, was einem wirklich wichtig ist.

Im Rahmen dieser Betrachtungen fällt auch eine interessante Erkenntnis über Zeit auf: Sie ist nicht für jeden gleich. Sie ist eine Verzerrung. Als Coach, der zahlreichen Menschen geholfen hat, mit Depressionen, Ängsten und traumatischen Erlebnissen umzugehen, habe ich gesehen, wie Zeit für sie langsamer zu vergehen scheint. Wenn die Ursachen ihrer Symptome jedoch behoben wurden und wir einige hilfreiche Strategien zur Umprogrammierung ihres Gehirns anwendeten, beschleunigte sich das Gefühl der Zeit wieder.

Erinnern Sie sich an eine Zeit in der Vergangenheit, an einen Moment, der Ihnen Freude bereitet hat. Denken Sie an den ersten schönen Moment, der Ihnen in den Sinn kommt. Lassen Sie sich für einen Moment entspannen, schließen Sie die Augen, wenn es Ihnen hilft. In diesem Moment, ohne auf die Uhr zu schauen, erleben Sie Zeit anders. Erinnern Sie sich an das Gefühl, das Sie damals hatten, und stellen Sie sich dann vor, wie lange Sie gebraucht haben, um sich an dieses Erlebnis zu erinnern. Wie viel Zeit haben Sie investiert, um den Moment noch einmal zu erleben? Wie lange hat es gedauert, um das ursprüngliche Ereignis zu erleben? Und wie schnell konnten Sie das Gefühl wieder erleben? Was auffällt, ist, dass die Zeit, die Sie investierten, um diesen Moment erneut zu erleben, die ursprüngliche Zeit, die Sie für das Erleben des Ereignisses aufgewendet haben, in den Hintergrund treten lässt. Es wird klar, dass Zeit nicht nur durch Uhren oder Kalender gemessen wird – sie wird vielmehr durch unsere Emotionen bestimmt. Ein Moment der Freude oder des Wohlbefindens kann uns das Gefühl geben, dass Zeit wie im Flug vergeht. In dieser Perspektive wird Zeit relativ.

Einstein formulierte das Gesetz der Relativität, das diese Wahrnehmung von Zeit auf wissenschaftliche Weise beschreibt. Auch wenn die grundlegende Formel – E = mc² – für viele nicht leicht verständlich ist, lässt sich die Idee, dass Zeit und Bewegung relativ sind, nachvollziehen. Was Einstein entdeckte, war, dass Bewegung und Zeit nicht absolut sind. Sie können nicht unabhängig von einem Bezugspunkt gemessen werden. In einem Raum, der keinerlei Bezugspunkte hat, würde man nicht feststellen können, ob man sich bewegt, es sei denn, es gibt ein zweites Objekt, das sich nicht im gleichen Tempo bewegt. Diese Relativität der Bewegung beeinflusst auch die Wahrnehmung von Zeit.

Die Geschwindigkeit des Lichts, die mit etwa 300.000 Kilometern pro Sekunde konstant bleibt, ist ein weiteres faszinierendes Beispiel. Wenn man sich vorstellt, dass Licht immer mit der gleichen Geschwindigkeit reist, unabhängig davon, wie schnell der Beobachter sich bewegt, wird deutlich, dass Zeit und Bewegung untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Erkenntnis ist paradox, aber für das Verständnis von Zeit als subjektiver Erfahrung von großer Bedeutung. Es bedeutet, dass Zeit nicht nur von äußeren, messbaren Faktoren abhängt, sondern von der eigenen Wahrnehmung, der eigenen Bewegung und den eigenen Erfahrungen.

Diese Einsicht hat weitreichende Auswirkungen, insbesondere wenn wir über die Verarbeitung von emotionalen und psychischen Belastungen nachdenken. Wenn jemand mit Depressionen oder Ängsten lebt, kann die Zeit sich dehnen, sie kann „langsam“ werden und die Person in einem Zustand der Stagnation oder des Festhaltens festhalten. Sobald jedoch ein Umdenken stattfindet – wenn alte Denkmuster aufgebrochen und neue Perspektiven eingenommen werden – kann sich auch das Gefühl der Zeit verändern. Dies erklärt, warum für manche Menschen Zeit scheinbar „verfliegt“, wenn sie glücklich oder erfüllt sind, und warum sie sich in Momenten der Traurigkeit oder Leere quälend in die Länge zieht.

Es ist daher wichtig, zu verstehen, dass Zeit nicht nur in Minuten oder Stunden gemessen wird. Sie ist eine kreative, subjektive Erfahrung, die von unserem emotionalen Zustand und unserer Fähigkeit abhängt, uns mit dem Moment zu verbinden. Wer sich regelmäßig Zeit für sich selbst nimmt, um seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu reflektieren und zu erfüllen, wird feststellen, dass sich die Zeit auf eine Weise verändert, die das Leben insgesamt bereichert. Je mehr wir lernen, im Einklang mit unserer inneren Welt zu leben und das zu tun, was uns erfüllt, desto schneller wird die Zeit wieder zu einem Verbündeten und nicht zu einem Feind.

Wie kann der Wert der eigenen Zeit langfristig maximiert werden?

Es gibt einen Zustand, in dem die Arbeit besonders effizient und produktiv erfolgt: der Zustand der Konzentration und des vollständigen Eintauchens in eine Aufgabe. In diesem Zustand ist der Mensch in der Lage, sich mit voller Hingabe einer Aufgabe zu widmen, als ob er sich einer Tätigkeit hingibt, die ihm Freude bereitet. Wenn man sich voll und ganz auf eine Tätigkeit einlässt, wird man nicht nur produktiver, sondern auch wissensreicher. Dies führt unweigerlich zum Erfolg. Wer sein Denken auf den langfristigen Nutzen ausrichtet – sei es in einer Woche, in einem Jahr oder in tausend Jahren – erkennt, wie wertvoll die eigene Zeit wird. Wenn wir uns mit dem Gedanken beschäftigen, wie sich unsere Handlungen auf die Zukunft auswirken können, wird der gegenwärtige Moment noch wertvoller. Wir sollten uns nicht nur auf die Gegenwart konzentrieren, sondern auch die Auswirkungen unserer Entscheidungen weit über unser eigenes Leben hinaus in Betracht ziehen.

Der Wert der eigenen Zeit ist nicht nur eine Frage der direkten Gegenwart, sondern eine Philosophie, die den langfristigen Nutzen und die Konsequenzen unserer Handlungen betrachtet. Wer langfristig denkt, wird die Bedeutung jeder noch so kleinen Handlung besser einschätzen können.

Es ist jedoch nicht nur eine Frage des Denkens. Die Organisation unserer Zeit ist entscheidend, um sie effizient und wertvoll zu gestalten. Wenn man sich der Bedeutung der eigenen Zeit bewusst wird, entsteht die Notwendigkeit, darüber nachzudenken, wie man diese Zeit richtig einsetzt. Eine Methode, dies zu tun, ist es, den langfristigen Horizont zu erweitern und sich Fragen zu stellen, die die eigene Lebenszeit in Perspektive setzen. Eine solche Frage könnte lauten: „Wenn ich an die letzten tausend Jahre denke, wie viele Menschen sind geboren worden, damit ich heute hier bin?“ Diese Frage regt an, über die Geschichte der Menschheit nachzudenken und über die vielen Generationen, die uns ermöglicht haben, zu existieren. Eine weitere Frage könnte sein: „Welche Bedeutung hinterließen diese Menschen für die Zukunft?“ Und schließlich: „Was hinterlasse ich für die kommenden Generationen?“

Ein Professor für Philosophie wollte seinen Studenten eine wertvolle Lektion in Zeitmanagement erteilen. Zu Beginn seiner Vorlesung stellte er einen großen leeren Glasbehälter auf den Tisch und füllte ihn mit großen Steinen. Nachdem er den Behälter gefüllt hatte, fragte er die Studenten, ob der Behälter jetzt voll sei. Sie stimmten zu. Doch der Professor nahm nun eine Schachtel mit kleinen Kieselsteinen und goss sie in den Behälter. Die Steine rutschten durch die Zwischenräume der großen Steine und füllten den Behälter weiter auf. Wieder fragte er die Studenten, ob der Behälter nun voll sei. Wieder bestätigten sie es. Schließlich füllte der Professor den Behälter mit Sand, der sich in die verbleibenden Lücken setzte. Als er auch diese Frage stellte, bejahten die Studenten es erneut.

Der Professor erklärte: „Dieser Behälter ist ein Symbol für euer Leben. Die großen Steine sind die wichtigen Dinge – eure Familie, eure Gesundheit, eure Liebsten. Wenn nur diese Dinge übrig blieben, wäre euer Leben trotzdem voll und erfüllt. Die Kieselsteine sind die weniger wichtigen, aber dennoch bedeutenden Dinge, wie eure Karriere, euer Haus, eure Finanzen. Der Sand ist das Unbedeutende, der Kleinkram, der letztlich wenig Einfluss auf das große Ganze hat.“ Wenn man also den Sand (den Kleinkram) zuerst in den Behälter legt, bleibt kein Platz für die Kieselsteine oder die großen Steine. Diese Metapher zeigt uns, dass wir unsere Zeit und unsere Prioritäten richtig setzen müssen.

Der Wert unserer Zeit ist oft schwer fassbar, aber er lässt sich durch eine Entscheidung bestimmen: der Entscheidung, dass unsere Zeit wertvoll ist. Zunächst mag man sich fragen, was man tut, das von Bedeutung für andere ist. Doch es lohnt sich, den Blick zu erweitern und zu überlegen, wie der eigene Beitrag geschätzt wird. Es geht darum, in die Perspektive des Anderen zu treten und zu erkennen, wer von unserer Zeit am meisten profitiert. Manchmal sind es gerade die vermeintlich kleinen und unbedeutenden Dinge, die die größte Wirkung entfalten.

Ein einfaches Beispiel zeigt dies deutlich: Wenn man sich die Familie Kerrigan aus dem australischen Filmklassiker „The Castle“ vorstellt, in dem die Mutter Sal mit einer einfachen Geste ein „Sponge Cake“ zubereitet, wird klar, dass die Wertschätzung der eigenen Fähigkeiten oft der Schlüssel zu persönlichem Wachstum ist. Sal Kerrigan hat Freude an ihrer Kochkunst, weil sie von ihrer Familie geschätzt wird. Die Zeit, die sie für das Kochen aufwendet, mag in Stunden gemessen werden, aber der Wert dieser Zeit erstreckt sich weit über die Mahlzeit hinaus und bleibt in den Erinnerungen der Familie lebendig.

Im Gegensatz dazu stellt sich die Familie Rotten vor, deren jahrelange Bemühungen um ein perfektes Weihnachtsessen in Frustration und Enttäuschung enden. Die Zeit, die sie in das Zubereiten der Mahlzeiten investiert haben, ist in der Negativwahrnehmung der Familie wertlos geworden. Dies zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass nicht nur die Tätigkeit selbst, sondern vor allem die Wertschätzung der Zeit darüber entscheidet, ob sie als „gut genutzt“ oder als „vergeudet“ wahrgenommen wird.

Es gibt einen weiteren wichtigen Punkt zu bedenken: Der Wert von Zeit lässt sich nicht allein an der Menge der geleisteten Arbeit oder der erzielten Ergebnisse messen. Oft wird die wahre Bedeutung der Zeit erst durch die Art und Weise, wie wir uns dabei fühlen, deutlich. Es ist das Gefühl der Erfüllung, das darüber entscheidet, ob wir unsere Zeit als sinnvoll oder leer empfinden. Ein gutes Beispiel dafür ist der Preis für Coaching oder andere Dienstleistungen. Der Wert einer Dienstleistung wird nicht nur durch den Aufwand bestimmt, sondern auch durch die Wahrnehmung und die Auswirkungen, die sie auf das Leben des anderen hat. So hat ein Coaching-Prozess, der einem Klienten hilft, mit dem Rauchen aufzuhören, einen anderen Wert, wenn er zu einer nachhaltigen Veränderung führt, als wenn er lediglich als Dienstleistung angeboten wird.

Es geht also darum, den Wert der eigenen Zeit zu erkennen und zu akzeptieren, dass dieser Wert in der Art und Weise liegt, wie wir diese Zeit investieren und wie sie von anderen wahrgenommen wird. Wer erkennt, dass seine Zeit wertvoll ist, wird die richtigen Prioritäten setzen und die richtigen Entscheidungen treffen.