Die quasi-sphärischen Szekeres-Lösungen stellen eine Verallgemeinerung der klassischen Lemaître-Tolman-Bondi-Modelle dar und ermöglichen eine nicht-sphärische Inhomogenität in der kosmologischen Metrik. In diesem Zusammenhang nimmt die Funktion ℰ eine zentrale Rolle ein, da sie das räumliche Muster der Inhomogenitäten im (x,y)-Raum auf sphärischen Schnitten konstanter Zeit und des Parameters z steuert.

Physikalisch gesehen muss die Raumzeitstruktur frei von unerwünschten Singularitäten sein, außer an Anfangs- oder Endpunkten der Expansion (Big Bang oder Big Crunch), weshalb für die Funktion Φ ≥ 0 und für die Massefunktion M(z) ≥ 0 gelten muss. Die Metrikkomponente, die den (x,y)-Raum beschreibt, ist proportional zu (dx² + dy²)/ℰ², wobei ℰ eine Funktion von z, x und y ist. Bei ε = +1 (quasi-sphärische Geometrie) ist ℰ stets ungleich null, was eine gut definierte Abbildung auf die Einheitssphäre garantiert.

Die partielle Ableitung ℰ,z (die Ableitung von ℰ nach z) variiert im (x,y)-Raum auf charakteristische Weise und besitzt eine geometrische Interpretation. Die Bedingung ℰ,z = 0 beschreibt eine sogenannte "Großkreislinie" auf der Einheitssphäre. Die Menge der Punkte, an denen ℰ,z verschwindet, bildet eine Ebene durch den Ursprung im dreidimensionalen Vektorraum der stereografischen Koordinaten (x,y,z). Diese Ebene schneidet die Einheitssphäre entlang eines Großkreises, der eine fundamentale Struktur der Inhomogenitäten innerhalb der Szekeres-Lösung darstellt.

Das Vorzeichen von ℰ,z variiert zwischen den Regionen innerhalb und außerhalb dieses Großkreises beziehungsweise der entsprechenden Linie in der stereografischen Projektion. Insbesondere bei S,z = 0 degeneriert der Großkreis zu einer Geraden in der (x,y)-Ebene, entlang der ℰ,z das Vorzeichen wechselt. Diese Eigenschaft zeigt, dass eine homogene Verteilung von ℰ,z in einem sphärischen Abschnitt unmöglich ist; es existieren immer Bereiche mit positiver und negativer Ableitung.

Für die Modellierung der kosmologischen Entwicklung ist die Funktion Φ entscheidend. Sie kann durch geeignete Koordinatentransformationen so gewählt werden, dass lokal die Bedingung Φ,z > 0 gilt. Das globale Vorzeichenwechsel von Φ,z hingegen ist eine kovariante, also physikalisch bedeutsame Eigenschaft, die sich nicht durch Koordinatenwechsel eliminieren lässt.

Physikalisch zwingt die Forderung nach positiver und endlicher Dichte zu Einschränkungen bei den Ableitungen von M und ℰ. Die Dichte ist proportional zu einer Kombination von M,z und ℰ,z, weshalb deren Vorzeichen und Beträge eng miteinander verknüpft sind, um Singularitäten wie "shell crossing" zu vermeiden, bei denen Schalen von Materie kollidieren würden.

Die Quasi-pseudo-sphärischen (ε = -1) und quasi-planaren (ε = 0) Szekeres-Modelle zeigen hingegen ein anderes Verhalten bezüglich der ℰ-Funktion, insbesondere dass ℰ notwendigerweise an bestimmten Punkten im (x,y)-Raum Null wird, was die Definition des zugrundeliegenden Raumes dort ausschließt. Dies führt zu stark unterschiedlichen Entwicklungsmodi der Modelle (hyperbolisch bzw. parabolisch), im Gegensatz zu quasi-sphärischen Regionen, die alle Entwicklungen mit k ≤ 1 zulassen.

Die Funktion ℰ und ihre Ableitungen sind zudem eng mit der Krümmung des Raumes verbunden. Die Existenz von Maxima und Minima in Φ sowie die Bedingung (Φ,z − Φ ℰ,z /ℰ) bestimmen die lokale Krümmung und damit die Dynamik der Raumzeit. Insbesondere geschlossene Modelle und Wurmlochstrukturen weisen charakteristische Nullstellen dieser Ableitung auf, die für die Modellinterpretation von großer Bedeutung sind.

Wichtig ist, dass die komplexe Struktur von ℰ und ihren Ableitungen nicht nur mathematische Details darstellen, sondern direkte physikalische Implikationen für die Entwicklung und das Verhalten von Inhomogenitäten im Universum haben. So beeinflussen sie nicht nur die Dichteverteilung, sondern auch die zulässigen geometrischen Konfigurationen und deren Dynamik.

Für ein umfassendes Verständnis dieser Modelle ist es darüber hinaus essentiell, die Rolle der Koordinatentransformationen zu erkennen, die zwar lokale Anpassungen ermöglichen, aber globale, physikalische Eigenschaften wie das Vorzeichenwechselverhalten von Φ,z oder das Auftreten von Shell-Crossings nicht eliminieren können. Diese invariant bleibenden Eigenschaften kennzeichnen die physikalischen Besonderheiten der Szekeres-Geometrien.

Zusätzlich ist zu beachten, dass in den quasi-sphärischen Szekeres-Lösungen die ℰ-Funktion eine zentrale Rolle für die Struktur der Inhomogenitäten spielt, die in der kosmologischen Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind. Die Kenntnis der Lage von ℰ,z = 0 und den Extrema von ℰ,z / ℰ erlaubt eine präzise Beschreibung der räumlichen Verteilung von Dichtefluktuationen, was für die Modellierung von Strukturbildung im Universum unerlässlich ist.

Wie Relativistische Effekte die GPS-Synchronisation beeinflussen

Die Zeitmessung im Global Positioning System (GPS) ist ein Paradebeispiel für die Anwendung von relativistischen Korrekturen in moderner Technologie. Um die erforderliche Präzision zu erreichen, müssen sowohl die Effekte der Gravitation als auch die der Bewegungen der Satelliten berücksichtigt werden. Diese Effekte sind aufgrund der hohen Geschwindigkeit der Satelliten und der unterschiedlichen gravitativen Felder in der Nähe der Erde unvermeidlich.

Zu den fundamentalen Aspekten dieser relativistischen Korrekturen gehören die Auswirkungen der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie auf die Satellitenzeit. Eine entscheidende Formel, die hier eine Rolle spielt, beschreibt die Umrechnung von Zeitkoordinaten zwischen verschiedenen Bezugssystemen. Diese Formel ist in der GPS-Theorie von zentraler Bedeutung und nimmt die Form an:

ds2=VΦ0(1+2c2(cdt)2+1c2(dr2+r2dϑ2+r2sin2ϑdφ2))ds^2 = -V - \Phi_0 \left(1 + \frac{2}{c^2} (cdt)^2 + \frac{1}{c^2} \left(dr^2 + r^2 d\vartheta^2 + r^2 \sin^2\vartheta d\varphi^2 \right) \right)

Im Wesentlichen beschreibt diese Formel, wie die Zeit und der Raum in einem sich bewegenden GPS-Satelliten im Vergleich zur Erde verändert werden. Auf der Erdoberfläche, wo das Gravitationspotenzial Φ=Φ0\Phi = \Phi_0, entspricht die Zeitkoordinate der Eigenzeit des Satelliten. Diese Korrektur stellt sicher, dass die GPS-Uhren korrekt synchronisiert werden und eine verlässliche Zeitmessung bieten, die für präzise Ortung notwendig ist.

Die Zeitdilatation und die gravitative Frequenzverschiebung müssen berücksichtigt werden, um die genaue Synchronisation zwischen den GPS-Uhren und den Empfängern auf der Erdoberfläche zu gewährleisten. Diese Effekte werden durch die spezielle Relativitätstheorie (Dopplereffekt) und die allgemeine Relativitätstheorie (gravitative Rotverschiebung) beschrieben. Es ist wichtig zu verstehen, dass sowohl die Geschwindigkeit der Satelliten als auch die Gravitationswirkung der Erde die Uhren auf den Satelliten beeinflussen.

Ein weiteres Konzept, das oft in diesem Zusammenhang erwähnt wird, ist der sogenannte Transversal- oder Dopplereffekt zweiter Ordnung. Dieser Effekt entsteht durch die Bewegung der Satelliten in Bezug auf die Erdoberfläche und kann durch eine spezielle Umrechnungsgleichung beschrieben werden:

dτ=VΦ0c2v2ds=dτ=(1+VΦ0c2v2)dtd\tau = \frac{V - \Phi_0}{c^2} v^2 ds = d\tau = \left( 1 + \frac{V - \Phi_0}{c^2} v^2 \right) dt

Dabei stellt vv die Geschwindigkeit des Satelliten relativ zur Erde dar. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die genaue Zeitbestimmung und muss durch Anpassung der Satelliten-Uhren korrigiert werden. Auf Satellitenbahnen mit einer Entfernung von etwa 25.000 km zur Erde ist dieser Effekt in der Regel konstant und wird durch spezielle Software und Hardwarekomponenten in den GPS-Satelliten berücksichtigt.

In der Praxis wurde festgestellt, dass, ohne diese relativistischen Korrekturen, die Uhren auf den GPS-Satelliten etwa 442,5 × 10⁻¹² schneller laufen als die Uhren auf der Erde. Diese Erkenntnis war ein Experiment, das die Kombination aus dem Transversal-Dopplereffekt und der gravitativen Rotverschiebung bestätigte. Zu Beginn der GPS-Entwicklung in den 1970er Jahren hielten viele Ingenieure diese Effekte für unbedeutend, doch das Experiment zeigte eindeutig, dass die Theorie der Relativität auch in dieser Technologie eine wichtige Rolle spielt.

Ein weiteres Element, das in die Synchronisation der GPS-Uhren einfließt, ist die Korrektur für die Exzentrizität der Satellitenbahnen. GPS-Satelliten bewegen sich auf elliptischen Bahnen, und diese Bahnform führt zu zusätzlichen relativistischen Effekten, die durch die Änderung der Azimutkoordinate ϕ\phi beschrieben werden. Die Berechnung dieser Korrektur erfolgt über die sogenannte exzentrische Anomalie EE, welche die Position des Satelliten auf seiner Bahn beschreibt. Die Korrektur ist für die genaue Zeitmessung von entscheidender Bedeutung:

Δt=GMc2a(sinEsinE0)\Delta t = \frac{GM}{c^2 a} \left( \sin E - \sin E_0 \right)

Diese Korrektur berücksichtigt die Unterschiede in der Geschwindigkeit des Satelliten entlang seiner elliptischen Bahn und ist daher ein weiteres Beispiel für die Notwendigkeit von relativistischen Anpassungen in GPS-Systemen.

Eine wichtige Schlussfolgerung aus dieser Analyse ist, dass die Entscheidung, diese relativistischen Korrekturen in den GPS-Empfängern und nicht in den Satelliten selbst anzuwenden, nicht ohne Konsequenzen geblieben ist. Durch die begrenzte Rechenleistung in den 1970er Jahren konnte diese Korrektur nur in den Empfängern vorgenommen werden. Heute ist es aufgrund der umfangreichen Investitionen in die bestehende Technologie nicht mehr möglich, diese Entscheidung rückgängig zu machen. Diese Korrektur wird jedoch weiterhin angewendet und sorgt dafür, dass Handgeräte und GPS-Empfänger auch weiterhin korrekt funktionieren.

Die präzise Synchronisation der GPS-Uhren ist nicht nur ein technisches Detail, sondern ein zentrales Element für viele moderne Anwendungen. Ohne diese relativistischen Korrekturen wäre das GPS-System nicht in der Lage, genaue Positionsbestimmungen vorzunehmen. Daher ist es wichtig, die Theorie der Relativität nicht nur als abstraktes Konzept zu verstehen, sondern auch in der Praxis zu erkennen, wie sie das tägliche Leben beeinflusst und moderne Technologien möglich macht.

Wie funktioniert Thermodynamik in einem perfekten Fluid und warum ist sie in bestimmten Spacetime-Modellen von Bedeutung?

Die Thermodynamik eines perfekten Fluids wird in der Literatur ausführlich behandelt, jedoch sind für die Beschreibung von anisotropen oder leitenden Flüssigkeiten fortgeschrittene thermodynamische Konzepte erforderlich. Die Bewegungsgleichungen eines perfekten Fluids werden durch die Gleichung (12.17) beschrieben, wobei TαβT_{\alpha\beta} gemäß (12.73) definiert ist. Um die Physik des Systems zu verstehen, definieren wir nn als die Teilchendichte. In diesem Zusammenhang nehmen wir an, dass in den betrachteten Prozessen keine Teilchen erzeugt oder vernichtet werden, sodass die Anzahl der Teilchen in einem Volumen zu einem Zeitpunkt t2t_2 entweder dieselbe ist wie zu einem früheren Zeitpunkt t1t_1 oder der Summe der Teilchenanzahl zu t1t_1 und der Teilchen, die zwischen t1t_1 und t2t_2 in das Volumen eintreten oder es verlassen.

Neben der Gleichung (12.17) stellen wir daher die Kontinuitätsgleichung für nn auf:

(nuα);α=0.(nu^\alpha)_{;\alpha} = 0.

In der phänomenologischen Thermodynamik wird, wenn das Volumen VV eines Systems bestimmt ist, die Enthalpie des Systems durch H=U+pVH = U + pV definiert, wobei UU die innere Energie des Mediums ist. In der Kosmologie oder bei der Betrachtung des Inneren von Sternen ist das einzig wohldefinierte Volumen für lokale Betrachtungen das Volumen pro Teilchen des Fluids, Vp=1/nV_p = 1/n, wobei (ϵ+p)(\epsilon + p) die Entalpiendichte darstellt. So kann die Enthalpie pro Teilchen als

H=ϵ+pn\mathcal{H} = \frac{\epsilon + p}{n}

definiert werden.

Für ein einzelnes Teilchen des Fluids gilt weiterhin die phänomenologische Thermodynamik. Dies bedeutet, dass die Enthalpie der Gibbs-Identität gehorcht:

dH=Vdp+TdS.dH = V dp + T dS.

Da ϵ\epsilon und pp durch die Einsteinschen Gleichungen bereitgestellt werden und nn sowie V=1/nV = 1/n eine klare physikalische Interpretation haben, können HH und H\mathcal{H} als gegeben betrachtet werden. Die phänomenologische Thermodynamik besagt, dass für eine einheitliche Substanz höchstens zwei Zustandsfunktionen ausreichend sind, um eine vollständige thermodynamische Beschreibung zu liefern; die anderen Funktionen können aus der Zustandsgleichung berechnet werden.

In Übereinstimmung mit dieser Auffassung würde man sagen, dass höchstens zwei der drei Funktionen pp, VV und H\mathcal{H} unabhängig sind. In diesem Fall ist die Differentialform (dHVdp)(d\mathcal{H} - V dp) eine Form nur in zwei Variablen, und muss daher einen Integrationsfaktor besitzen. Der Integrationsfaktor wird mit 1/T1/T bezeichnet, und wir kommen zu der Schlussfolgerung, dass die Form (1/T)(dHVdp)(1/T)(d\mathcal{H} - V dp) ein perfektes Differential einer Funktion SS ist, sodass gilt:

dH=dpn+TdS.d\mathcal{H} = \frac{dp}{n} + T dS.

Auf diese Weise definieren wir anscheinend die Temperatur TT und die Entropie SS. Der Integrationsfaktor 1/T1/T und die Funktion SS sind nicht eindeutig bestimmt, aber gemäß den Regeln der phänomenologischen Thermodynamik kann man schließen, dass TT bis auf lineare Transformationen bestimmt ist, also bis hin zur Wahl der Skala. Gegeben TT, ist SS bis auf eine additive Konstante bestimmt.

Ein Problem tritt jedoch auf, wenn man die Symmetrie der Lösungen von Einsteins Gleichungen betrachtet, die in der Astrophysik verwendet werden. Diese Lösungen sind fast ausschließlich hochsymmetrisch: Sie sind sphärisch symmetrisch, stationär und achsensymmetrisch oder homogen vom Bianchi-Typ (wobei die Robertson-Walker-Spacetimes einen Unterfall des letzteren darstellen). In den ersten beiden Fällen hängen alle Metrik-Komponenten und somit auch alle thermodynamischen Größen nur von zwei Variablen ab, sodass (15.58) tatsächlich als Definition von TT und SS betrachtet werden kann. Im dritten Fall hängt jedoch jede thermodynamische Größe nur von einer Variablen (der comovierenden Zeit) ab, sodass eine noch einfachere Zustandsgleichung der Form ϵ=ϵ(p)\epsilon = \epsilon(p) durch die angenommene Symmetrie auf das Materiemodell auferlegt wird.

Wenn jedoch die Metrik eine 1-dimensionale Symmetriegruppe oder keine Symmetrie besitzt, dann hängen die Funktionen ϵ\epsilon, pp und nn jeweils von drei oder vier Variablen ab. In diesen Fällen ist das Vorhandensein eines Integrationsfaktors für die Differentialform (dHVdp)(d\mathcal{H} - V dp) ein zusätzlicher postulierter Aspekt. Spacetimes, in denen die Form (dHVdp)(d\mathcal{H} - V dp) einen Integrationsfaktor hat und in denen somit Temperatur und Entropie durch die oben präsentierte Argumentation definiert werden können, werden als thermodynamische Schemata bezeichnet. Die Tatsache, dass das thermodynamische Schema in einigen Spacetimes möglicherweise nicht existiert, wurde erstmals von Bona und Coll (1985, 1988) und Coll und Ferrando (1989) festgestellt. Sie zeigten auch, dass das Stephani-Universum (Stephani, 1967a), das im Allgemeinen keine Symmetrie aufweist, eine dreidimensionale Symmetriegruppe erhält, wenn das thermodynamische Schema auferlegt wird (Bona und Coll, 1988).

Das Fehlen eines thermodynamischen Schemas in bestimmten spacetimes führt zu wichtigen Implikationen in der Kosmologie und bei der Modellierung von Strukturen im Universum. In diesen Fällen muss man ein komplexeres thermodynamisches Schema zulassen als das eines perfekten Fluids mit einer einzigen Komponente. Dennoch lässt sich durch die Definition und Untersuchung der thermodynamischen Eigenschaften eines perfekten Fluids tief in die Physik von Universen ohne hohe Symmetrie eintauchen.

Es muss beachtet werden, dass in kosmologischen Modellen mit hoher Symmetrie (wie bei Robertson-Walker-Modellen) das Konzept des perfekten Fluids und die entsprechenden Zustandsgleichungen eine erhebliche Vereinfachung darstellen, die nicht immer die gesamte Komplexität der Realität widerspiegeln. Das Studium von Flüssen in nicht-symmetrischen Spacetimes erfordert ein vertieftes Verständnis, da dort die thermodynamischen Bedingungen anders zu interpretieren sind, was in der Praxis zu einer Vielzahl von neuen Lösungsansätzen führt.