Im Jahr 1829 wurde in Alabama festgestellt: „Es wird geglaubt, dass, wenn sie entdecken, dass der Staat Alabama seine souveränen Rechte behauptet, und wenn sie einige spürbare gesetzgeberische Maßnahmen unter der Autorität des Staates sehen und fühlen, dann wird ihre Verehrung für ihr eigenes Gesetz und ihre Traditionen sie schnell zur Entfernung bewegen.“ Unter dem Druck der Südstaaten änderte die Bundesregierung ihre Politik in den ehemaligen südwestlichen Gebieten der Vereinigten Staaten, indem sie statt der „Zivilisation“ nun die „Entfernung“ der indigenen Völker durchsetzte. Es war ein gewaltsamer Wandel, der nicht nur darauf abzielte, das Land zu kontrollieren, sondern auch die indigenen Nationen ihrer politischen Ansprüche zu berauben. Andrew Jackson, der später Präsident wurde, spielte eine Schlüsselrolle in dieser Umorientierung, die in den Jahren vor seiner Amtszeit begann, aber erst mit seiner Präsidentschaft in voller Blüte stand. Bereits 1824 argumentierte James Monroe, der damals Präsident war, in seiner letzten Amtsansprache, dass die indigenen Völker dazu bewegt werden sollten, in den Westen zu ziehen.
Der Wendepunkt kam mit dem Indian Removal Act von 1830, der vom Kongress verabschiedet wurde und die Entfernung der indigenen Völker legitimierte. Im selben Jahr entzogen die Vereinigten Staaten den Choctaw im Vertrag von Dancing Rabbit Creek ihre verbleibenden Ländereien im Osten. Darauf folgten die Creeks, deren Anführer William McIntosh 1825 einen betrügerischen Vertrag unterzeichnet hatte, der einen Großteil ihres Landes aufgab. 1832 führte der Vertrag von Pontotoc zur Entfernung der Chickasaw. Die Cherokee hingegen, die noch hofften, durch den Schutz der US-Gesetze sowohl vor den Staaten als auch vor den Siedlern und betrügerischen Verträgen geschützt zu werden, waren die letzten, die vertrieben wurden. Einige, angeführt von der Familie Ridge, verließen freiwillig ihr Land, während die Mehrheit unter der Führung von John Ross bis zur gewaltsamen Vertreibung blieb. Die Tragödie des „Trail of Tears“ von 1838-1839, die den Verlust von Tausenden von Menschenleben forderte, ist eine der düstersten Episoden der amerikanischen Geschichte.
Die grundlegende Politik hinter dieser Bewegung war die „Zivilisation“ – ein Versuch, die indigene Bevölkerung in die Gesellschaft der weißen Siedler zu integrieren. Doch dies war nur eine Fassade. Letztlich zielte die amerikanische Regierung darauf ab, die indigene Bevölkerung nicht zu integrieren, sondern zu vertreiben und ihre Kultur zu zerstören. Unter dem Druck von Expansion und rassistischen Vorstellungen wurden die indigenen Völker als Hindernis auf dem Weg zur „Zivilisation“ betrachtet. Ihre Vertreibung war nicht nur eine geografische Verlagerung, sondern auch ein Versuch, das indigene Recht auf Selbstbestimmung zu negieren.
Inmitten dieser gewaltsamen Umwälzungen nahmen sich die führenden Politiker der Vereinigten Staaten keinerlei Zeit, den tatsächlichen Wert oder die Bedeutung der indigenen Kulturen zu verstehen. Die Politik beruhte nicht auf Respekt oder sogar auf praktischen Überlegungen, sondern auf der Vorstellung, dass die indigene Bevölkerung entweder assimiliert oder entfernt werden musste, um Platz für die expansionistische Agenda der Vereinigten Staaten zu schaffen. Dies wurde durch eine Reihe von Verträgen, die oft unter Täuschung oder direkter Gewalt erzwungen wurden, weiter verstärkt.
Der Wandel von der „Zivilisation“ zur gewaltsamen Vertreibung von indigenen Völkern und die fortlaufende Missachtung ihrer Rechte zeigt den brutalen Charakter der Territorialpolitik der Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert. Diese Periode stellt eine der tiefsten moralischen Krisen der amerikanischen Geschichte dar, da sie nicht nur das Wohl und die Rechte der indigenen Völker missachtete, sondern auch die Ideale von Gerechtigkeit und Gleichheit, die oft als Grundlage der amerikanischen Identität angeführt werden. Der „Trail of Tears“ bleibt ein bleibendes Mahnmal für die Gewalt, die im Namen von Expansion und „Zivilisation“ verübt wurde.
Neben der Frage der Vertreibung muss auch der längerfristige Einfluss der „Zivilisationspolitik“ betrachtet werden. Der Versuch, die indigenen Kulturen zu assimilieren, führte oft zu der Zerstörung dieser Kulturen, ohne dass eine echte Integration stattgefunden hätte. Stattdessen führte die Politik zur Auflösung der Gemeinschaften und zur Zerstörung ihrer sozialen und politischen Strukturen. Auch wenn der Begriff „Zivilisation“ immer wieder verwendet wurde, um die Rechtfertigung für diese Politik zu liefern, blieb die Realität für die indigenen Völker eine der Unterdrückung und der Verletzung grundlegender Menschenrechte. Es ist daher entscheidend zu verstehen, dass diese Ereignisse nicht nur Teil der territorialen Expansion der Vereinigten Staaten waren, sondern auch eines tieferen Prozesses der kulturellen Zerstörung und des Versuchs, die indigene Bevölkerung als „Unterklasse“ zu marginalisieren.
Wie die USA den Kalten Krieg in Westeuropa prägten: Politische und wirtschaftliche Strategien der amerikanischen Einflussnahme
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war die politische Landschaft in Westeuropa von tiefgreifenden Umbrüchen geprägt. In vielen Ländern bildeten sich Koalitionsregierungen, an denen auch kommunistische Parteien beteiligt waren. Besonders prägnant war diese Entwicklung in Frankreich, wo die Kommunistische Partei nach ihrem Widerstand gegen Nazi-Deutschland erheblichen Einfluss gewonnen hatte. Bei den Parlamentswahlen 1946 sicherten die Kommunisten mehr Stimmen als jede andere Partei, was in den Augen der USA eine bedrohliche Entwicklung darstellte. Die amerikanische Regierung setzte alles daran, die Kommunisten aus der französischen Regierung zu verdrängen, was ihr durch verschiedene Mittel gelang, einschließlich der Drohung, Finanzhilfen wie einen Weltbankkredit von Bedingungen abhängig zu machen. Durch dieses Vorgehen wurde die Kommunistische Partei im Mai 1947 aus der französischen Regierung entfernt, was die amerikanische Politik in Europa maßgeblich beeinflusste.
Ein ähnlicher Druck wurde auch in Italien ausgeübt, wo die Kommunistische Partei nach dem Zweiten Weltkrieg eine bedeutende politische Rolle spielte und sich 1948 in einer Koalition mit der Sozialistischen Partei bestens positioniert hatte, um bei den Wahlen zu gewinnen. Die USA reagierten mit einer breiten Palette von Maßnahmen, um eine kommunistische Machtübernahme zu verhindern. Neben finanziellen Mitteln und verstärkten Propagandaaktionen, die von der "Voice of America" und anderen amerikanischen Medien getragen wurden, wurde auch die italienische Bevölkerung durch ihre in den USA lebenden Verwandten mobilisiert. Diese groß angelegte Informationskampagne hatte großen Erfolg: Kurz vor den Wahlen brach die Unterstützung für die linke Koalition zusammen, und die Christdemokraten gewannen die Wahl. Der amerikanische Einfluss in Italien blieb fortan stark, und das Land wurde über die gesamte Dauer des Kalten Krieges zu einem loyalen Verbündeten der USA, auch wenn es militärisch und politisch weiterhin stark unter amerikanischem Einfluss stand.
Der Erfolg dieser Strategien beruhte nicht nur auf der Bekämpfung des Kommunismus, sondern auch auf der Förderung eines pro-amerikanischen politischen Klimas. In Deutschland begann die amerikanische Einflussnahme bereits unmittelbar nach Kriegsende. Die USA unterstützten die Gründung und den Betrieb von Zeitungen wie der „Neue Zeitung“ und stützten sich auf Hollywood, um eine positive Darstellung ihrer Politik und ihrer Werte in der westlichen Welt zu etablieren. William Benton, der als Unterstaatssekretär für öffentliche und kulturelle Beziehungen fungierte, spielte eine zentrale Rolle dabei, Hollywood zur Zusammenarbeit zu bewegen, um eine „voluntary system of consultation“ mit dem State Department zu etablieren. Dies legte den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft zwischen der US-Regierung und der Filmindustrie in der Verbreitung von Propaganda.
Obwohl es anfängliche Bedenken über den Einsatz von Propaganda gab – insbesondere vonseiten von Außenminister George Marshall – wurden diese schnell überwunden. 1948 wurde das Smith-Mundt-Gesetz verabschiedet, das es der US-Regierung ermöglichte, Informationen über die USA und ihre Politik weltweit zu verbreiten. Dies führte 1953 zur Gründung der United States Information Agency (USIA), die mit der „Voice of America“ und anderen Medienkanälen eine globale Informationsstrategie verfolgte. Parallel dazu unterstützte die CIA covert (geheime) Programme, die unter anderem die Gründung von Radio Free Europe und des Congress for Cultural Freedom beinhalteten. Diese Organisationen und deren Publikationen spielten eine entscheidende Rolle bei der Förderung amerikanischer Werte in Westeuropa und bei der Bekämpfung des Kommunismus.
Doch die amerikanische Einflussnahme war nicht nur ideologisch und politisch, sondern auch wirtschaftlich von zentraler Bedeutung. Der Marshall-Plan, der ab 1948 die westlichen Staaten mit Wirtschaftshilfen unterstützte, half dabei, die Wirtschaft Westeuropas zu stabilisieren. Dies war jedoch nur ein kurzfristiges Hilfsmittel, da die USA bereits 1952 die Wirtschaftshilfen einstellten. In diesem Kontext begrüßte die US-Regierung die Schaffung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) 1950, die als Grundlage für eine umfassendere europäische Integration und als Vorläufer der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) diente. Diese wirtschaftliche Integration wurde von den USA als langfristige Lösung angesehen, um Westeuropa ökonomisch unabhängiger zu machen und gleichzeitig ihre eigenen geopolitischen Interessen zu wahren.
Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs, den Westeuropa erlebte, blieb die militärische Abhängigkeit von den USA während des gesamten Kalten Krieges bestehen. Die militärische Präsenz der USA, die durch zahlreiche Militärbasen in der Region gestützt wurde, war notwendig, um die europäische Sicherheit zu gewährleisten. Die NATO war das zentrale Sicherheitsbündnis, das diese Abhängigkeit in militärischer Hinsicht festigte.
Ein besonders kritischer Punkt war die Wahrnehmung einer Bedrohung durch die Sowjetunion. Westeuropa, das sich wirtschaftlich stabilisierte und immer stärker integrierte, konnte sich militärisch nur schwer selbst verteidigen. Die USA waren daher weiterhin unverzichtbar für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in Europa, was sich insbesondere im Kontext des Kalten Krieges und des Wettrüstens zwischen den USA und der Sowjetunion zeigte. Diese militärische Rolle trug dazu bei, dass Westeuropa trotz wirtschaftlicher Erholung und politischer Integration auch nach dem Ende des Marshall-Plans militärisch stark von den USA abhängig blieb.
Wie die US-Militärstrategie nach dem Kalten Krieg das geopolitische Gleichgewicht veränderte
Die militärische Präsenz der Vereinigten Staaten im Ausland hat sich nach dem Ende des Kalten Krieges erheblich ausgeweitet, was nicht nur den globalen Einfluss der USA stärkte, sondern auch die Dynamik der internationalen Beziehungen maßgeblich beeinflusste. Die Strategie, die unter der Präsidentschaft von George H. W. Bush formuliert wurde, spiegelte eine neue Ära der US-Außenpolitik wider, die auf militärische Interventionen und globale Präsenz setzte. Eine zentrale Rolle spielte dabei die Aufstockung der US-Militärbasen weltweit, die mittlerweile in zahlreichen Ländern und Regionen aktiv sind.
Am Ende der Präsidentschaft von George W. Bush betrieb die USA insgesamt 909 Militäranlagen in über 50 Ländern außerhalb des amerikanischen Festlandes. Diese Zahlen zeigen einen dramatischen Anstieg in der militärischen Präsenz, wobei die Truppenstärke mit 190.000 Soldaten und 115.000 zivilen Mitarbeitern gewaltige Ausmaße annahm. Die US-Militärbasen erstrecken sich über zahlreiche strategisch wichtige Regionen, darunter Osteuropa, Zentralasien und Afrika. Besonders bemerkenswert ist, dass diese Präsenz nicht immer in den offiziellen Statistiken widergespiegelt wird. Neben großen Basen existieren auch kleinere, sogenannte "Lily Pads", die vor allem durch private Auftragnehmer betrieben werden und oft nur minimale US-Truppenstationierungen aufweisen. Diese Basen spielen eine entscheidende Rolle bei der Durchführung von Drohnenangriffen und der Überwachung von Militäraktionen.
Ein weiteres Merkmal der US-Militärstrategie nach dem Kalten Krieg war der Abschluss von sogenannten "Zugangserklärungen", die den amerikanischen Streitkräften die Nutzung ausländischer Militäranlagen, Luftstützpunkte und Häfen ermöglichten, ohne dass dort permanente US-Basen errichtet werden mussten. In den ersten 15 Jahren nach dem Ende des Kalten Krieges verdoppelte sich die Zahl dieser Vereinbarungen mehr als, was zu einer bedeutenden Verstärkung der US-Präsenz im globalen Maßstab führte.
Mit dieser Expansion der militärischen Präsenz war eine tiefgreifende Umstrukturierung der US-Kommandostruktur verbunden. Heute gibt es insgesamt neun militärische Kommandos, von denen sechs geografische und drei thematische Bereiche abdecken. Jeder unabhängige Staat weltweit ist einem dieser Kommandos zugeordnet, wobei insbesondere das 2008 nach den Terroranschlägen vom 11. September eingerichtete United States Africa Command (USAFRICOM) und das United States Northern Command (USNORTHCOM) für die Sicherheit und strategische Kontrolle der jeweiligen Regionen verantwortlich sind.
Das US-Militär verfolgte auch eine weitreichende Strategie zur Kontrolle von Cyberspace, was im Kontext der geopolitischen Machtverhältnisse von wachsender Bedeutung war. Mit der Gründung des United States Cyber Command (USCYBERCOM) im Jahr 2009 wurde ein neues militärisches Kommando etabliert, das sich explizit der Cybersicherheit und der Vorbeugung sowie Bekämpfung von Cyberangriffen widmete. Die USA sind bereit, präventive Maßnahmen in Cyberspace zu ergreifen, um ihre nationalen Interessen zu schützen und geopolitische Stabilität zu sichern.
Die finanziellen Ausgaben für das US-Militär stiegen im Verlauf des 21. Jahrhunderts rasant an. Im Jahr 2011 erreichte das Militärbudget einen Höhepunkt von 711 Milliarden US-Dollar, was etwa 4,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachte und fast 40 Prozent der globalen Rüstungsausgaben repräsentierte. Ein erheblicher Teil dieser Mittel fließt in die Forschung und Entwicklung neuer Militärtechnologien sowie in den Betrieb der zahlreichen Militärbasen. Diese Ausgaben kommen größtenteils den großen Verteidigungsunternehmen zugute, wie Lockheed Martin, Boeing und Raytheon, die auch erheblichen Einfluss auf die politische Landschaft der USA ausüben, da sie beide politischen Lager großzügig unterstützen.
Zusätzlich zu den militärischen Ressourcen werden zunehmend private Militärunternehmen eingesetzt, die viele Aufgaben übernehmen, die früher dem regulären Militär vorbehalten waren. Besonders auffällig war der Einsatz solcher privaten Sicherheitsfirmen während der US-Interventionen im Nahen Osten, etwa im Irak, wo zeitweise bis zu 100.000 private Auftragnehmer tätig waren. Diese Firmen haben sich zwar organisatorisch verändert, bleiben jedoch ein zentraler Bestandteil der US-Sicherheitsstrategie.
Ein besonders kontroverses Thema ist der US-Stützpunkt in Guantánamo Bay, Kuba, der auf einem historischen Pachtvertrag beruht. Der Vertrag, der ursprünglich 1903 zwischen den USA und Kuba geschlossen wurde, wurde nach der kubanischen Revolution 1959 von den USA weiterhin genutzt, obwohl Kuba seitdem die Rückgabe des Gebiets fordert. Der US-Stützpunkt in Guantánamo wurde über die Jahre hinweg für verschiedene Zwecke genutzt, unter anderem als Gefangenenlager während des "globalen Krieges gegen den Terror" und als Ort für rechtswidrige Verhörmethoden. Auch wenn Kuba weiterhin die Rückgabe des Gebiets fordert, scheint die USA wenig geneigt zu sein, diesem Wunsch nachzukommen.
Die US-Militärstrategie nach dem Kalten Krieg zeigt sich als eine Kombination aus direkter militärischer Präsenz, geopolitischen Vereinbarungen und einer verstärkten Kontrolle über neue strategische Räume wie den Cyberspace. Dieser Ansatz hat nicht nur das geopolitische Gleichgewicht verändert, sondern auch das Verhältnis der USA zu vielen Ländern weltweit beeinflusst, insbesondere in Bezug auf die Souveränität und das internationale Recht.
Insgesamt wird die zunehmende Militarisierung der USA im 21. Jahrhundert in einem globalisierten, zunehmend unipolaren Moment sichtbar, in dem das US-Militär nicht nur als Machtinstrument, sondern auch als globale Sicherheitsgarantie fungiert. Die Kombination aus militärischer Expansion, technologischer Innovation und politischen Vereinbarungen mit anderen Staaten hat es den USA ermöglicht, ihre Vormachtstellung auch in der Ära nach dem Kalten Krieg zu behaupten.
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