Die Durchführung einer Literaturübersicht stellt einen der zentralen Schritte in der wissenschaftlichen Arbeit dar. Diese Aufgabe erfordert eine präzise Methodik, die sicherstellt, dass die gewählten Studien nicht nur relevant, sondern auch von hoher Qualität sind. Ein kritischer Bestandteil der Literaturübersicht ist die Anwendung von Einschluss- und Ausschlusskriterien, die dazu dienen, den Rahmen der gesichteten Studien klar zu definieren. Ausschlusskriterien sind dabei keine Antithese zu den Einschlusskriterien; sie sollten vielmehr die Studien aussortieren, die nicht den festgelegten Anforderungen entsprechen.

Zu Beginn einer Literaturübersicht werden in der Regel die Studien ausgeschlossen, die entweder veraltet oder in ihrer Methodik nicht zuverlässig genug sind. Studien aus den Jahren vor 2000 wurden häufig ausgeschlossen, um nur aktuelle Daten und Trends zu berücksichtigen. Nach Anwendung dieser Kriterien bleiben 36 Studien übrig, von denen 27 quantitative, 5 qualitative, 1 ethnografische und 3 Mixed-Methods-Studien waren. Die Qualität und Relevanz dieser Studien bestimmen die Grundlage für die anschließende Synthese der Ergebnisse.

Ein weiterer wichtiger Punkt beim Schreiben einer Literaturübersicht ist die Festlegung der Zeitrahmen für die gesichteten Studien. Diese Entscheidung sollte nicht willkürlich getroffen werden. Ein festgelegtes Datum kann beispielsweise den Zeitpunkt widerspiegeln, an dem eine wichtige Veränderung in der Praxis eingeführt wurde, wie dies bei der Umstellung auf eine neue Hormontherapie nach den Ergebnissen der Women's Health Initiative der Fall war. Das Festlegen dieser Grenzen hilft dabei, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass alle eingeschlossenen Studien relevant für die aktuelle Fragestellung sind.

Es ist auch entscheidend, graue Literatur in Betracht zu ziehen. Hierbei handelt es sich um Quellen, die nicht durch Peer-Review-Verfahren geprüft wurden, wie etwa technische Berichte, Konferenzprotokolle oder nicht veröffentlichte Forschungsarbeiten. Wenn solche Quellen einbezogen werden, muss dies transparent gemacht werden, um die Qualität der verwendeten Informationen zu gewährleisten.

Die Organisation der gefundenen Artikel spielt eine ebenso zentrale Rolle. Es empfiehlt sich, die Artikel in thematische Ordner zu sortieren und entweder digitale Kopien auf dem Computer oder gedruckte Exemplare in physischen Ordnern zu sammeln. So wird der Überblick gewahrt, und die Studien können bei Bedarf schnell aufgerufen werden. Dabei sollte jede Datei oder jeder Ausdruck mit einer kurzen Zusammenfassung versehen werden, die den Beitrag der Studie zur Forschung klar macht. Für eine noch detailliertere Analyse können diese Artikel auch in Unterkategorien unterteilt werden, je nach Thema oder Forschungsschwerpunkt.

Die kritische Bewertung der Studien ist ein weiterer fundamentaler Schritt. Jede Studie muss nicht nur hinsichtlich ihrer Qualität, sondern auch im Hinblick auf ihren Platz im Gesamtbild der Forschung überprüft werden. Konflikte zwischen den Ergebnissen verschiedener Studien sollten ebenso kommentiert werden wie mögliche Schwächen, die die Ergebnisse beeinflusst haben könnten. Wenn eine Studie beispielsweise aufgrund eines niedrigen Rücklaufes eine hohe Wahrscheinlichkeit für Verzerrungen aufweist, muss dies deutlich hervorgehoben werden. Solche Informationen sind notwendig, um die Relevanz der Studie für die eigene Forschung einschätzen zu können.

Beim Verfassen der Literaturübersicht sollte darauf geachtet werden, dass die verschiedenen Studien nicht isoliert nebeneinander gestellt, sondern miteinander verknüpft werden. Eine erfolgreiche Synthese ist wie das Zusammensetzen eines Puzzles, bei dem jede einzelne Studie ein Stück darstellt, das sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt. Es geht nicht darum, jede Studie einzeln zu besprechen, sondern darum, deren Ergebnisse in Bezug zueinander zu setzen und zu analysieren, wie sie das Verständnis eines bestimmten Phänomens oder einer Fragestellung erweitern.

Ein häufiger Fehler beim Schreiben einer Literaturübersicht ist die Verwendung von direkten Zitaten. Direktzitate sollten in der Regel vermieden werden, da die Literaturübersicht eine Synthese und Interpretation der vorliegenden Studien darstellt. Es gibt jedoch Ausnahmen: Wenn ein Zitat besonders aufschlussreich oder prägnant formuliert ist oder wenn eine Umformulierung des Zitates zu einer Verzerrung der ursprünglichen Bedeutung führen würde, kann das direkte Zitat gerechtfertigt sein. In solchen Fällen muss jedoch darauf geachtet werden, dass das Zitat korrekt gekennzeichnet und die Seitenzahl angegeben wird.

Die eigentliche Herausforderung bei der Synthese liegt darin, die Informationen der einzelnen Studien so zu integrieren, dass ein umfassendes Bild entsteht. Um dies zu erreichen, können die untersuchten Variablen oder Konzepte zunächst grob zusammengefasst werden, bevor spezifische Details aus den relevanten Studien hinzugefügt werden. Diese Vorgehensweise hilft, den roten Faden durch die Literaturübersicht zu wahren und gleichzeitig die Komplexität der Forschungsergebnisse transparent zu machen.

Zum Schluss ist es wichtig, die Qualität jeder eingehenden Studie zu bewerten und die Ergebnisse entsprechend zu interpretieren. Ein qualitativ hochwertiger Forschungsbericht sollte nicht nur die methodischen Stärken der einzelnen Studien hervorheben, sondern auch deren Schwächen kritisch hinterfragen und in den Kontext der gesamten Literatur einordnen. Auf diese Weise wird nicht nur die Relevanz der Studien für das eigene Forschungsvorhaben gewährleistet, sondern auch die Grundlage für eine fundierte und fundierte wissenschaftliche Arbeit geschaffen.

Wie man eine Dissertation oder ein wissenschaftliches Projekt im Bereich der Pflege schreibt: Ein Leitfaden für angehende Doktoranden

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Die Sigma Theta Tau International Honor Society of Nursing (Sigma) ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die weltweite Gesundheit zu fördern und die exzellente Pflege im Bereich Wissenschaft, Führung und Dienst zu feiern. Gegründet im Jahr 1922, hat Sigma mehr als 135.000 aktive Mitglieder in über 90 Ländern und Territorien. Mitglieder sind unter anderem praktizierende Krankenschwestern und -pfleger, Dozenten, Forscher, politische Entscheidungsträger, Unternehmer und andere. Mit über 530 Kapiteln an mehr als 700 Hochschulen weltweit engagiert sich Sigma für die Förderung der Pflegewissenschaft und bietet wertvolle Unterstützung für Fachkräfte im Pflegebereich.

Die Organisation und ihre Mitglieder sind im Bereich der Pflegeausbildung und -forschung von zentraler Bedeutung. Besonders hervorzuheben ist, dass Sigma eine Plattform bietet, auf der Mitglieder ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Dissertationen in einem globalen Netzwerk teilen und weiterentwickeln können. Dies stellt eine unverzichtbare Ressource für angehende Doktoranden dar, die in der Pflegeforschung tätig sind und einen Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung leisten möchten.

Ein wichtiger Aspekt, den jeder angehende Doktorand verstehen sollte, ist der iterative Charakter des wissenschaftlichen Schreibprozesses. Die Erstellung einer Dissertation ist keine lineare Reise, sondern ein dynamischer Prozess, der von kontinuierlichem Feedback, Überarbeitungen und kritischer Reflexion geprägt ist. Besonders in der Pflegewissenschaft, wo die Praxis mit der Theorie eng verwoben ist, erfordert das Schreiben eine Balance zwischen praktischen Erfahrungen und der wissenschaftlichen Fundierung.

Es ist entscheidend, von Anfang an eine klare Struktur zu entwickeln. Ein gut durchdachter Entwurf ist dabei unerlässlich, um die wissenschaftliche Arbeit kohärent und zielgerichtet zu gestalten. Der Aufbau der Dissertation sollte zunächst die Forschungslücke klar benennen und darlegen, warum die gewählte Fragestellung von Bedeutung für die Pflegepraxis ist. Das Literaturverzeichnis sollte aus aktuellen und relevanten Studien bestehen, die die theoretische Grundlage der Arbeit bilden und die Methodologie untermauern.

Ein zentraler Punkt in jeder Dissertation ist die Methodologie, die beschreibt, wie die Forschung durchgeführt wurde. Sie gibt an, welche Methoden zur Datensammlung und -analyse verwendet wurden und warum diese Methoden gewählt wurden. Es ist wichtig, dass die Methodologie nicht nur die praktischen Schritte des Forschungsprozesses beschreibt, sondern auch die theoretischen Überlegungen, die zu diesen Entscheidungen geführt haben.

Die Literaturübersicht stellt einen weiteren wichtigen Abschnitt dar. Hier geht es nicht nur darum, relevante Quellen zu sammeln, sondern die Literatur kritisch zu bewerten und ihre Bedeutung im Kontext der eigenen Forschung herauszustellen. Eine gute Literaturübersicht geht über eine bloße Zusammenfassung hinaus und zeigt, wie sich die bestehende Forschung zu den eigenen Hypothesen verhält und welche Lücken möglicherweise noch bestehen.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auch der Struktur des gesamten Textes gewidmet werden. Ein klares und übersichtliches Layout hilft dem Leser, die Argumentation nachvollziehbar zu verfolgen. Dabei sollten wissenschaftliche Standards beachtet werden, was sowohl die sprachliche Präzision als auch die korrekte Zitierweise betrifft. Zu den häufigsten Fehlern gehört es, zu viele Informationen ohne klare Struktur zu präsentieren, was den Leser verwirren kann. Ebenso wichtig ist es, dass der Autor die Relevanz der Quellen klar herausstellt und deren Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion beleuchtet.

Des Weiteren ist es unerlässlich, das eigene Forschungsvorhaben in den Kontext aktueller Forschungsergebnisse einzuordnen. Indem man bestehende Theorien und Studien zitiert, schafft man nicht nur eine fundierte Grundlage für die eigene Arbeit, sondern stellt auch sicher, dass die Forschungslücke, die man zu füllen beabsichtigt, tatsächlich noch existiert. Hierbei sollten nicht nur aktuelle Quellen verwendet werden, sondern auch historische Perspektiven berücksichtigt werden, um eine breitere Sicht auf das Thema zu erhalten.

Es ist zu bedenken, dass das Schreiben einer Dissertation nicht nur das Zusammenfassen von Informationen ist, sondern ein aktiver Dialog mit der bestehenden wissenschaftlichen Literatur und den bestehenden Theorien. Der Prozess des Schreibens und der Auseinandersetzung mit der Literatur ist zugleich eine Entdeckungsreise, die das eigene Verständnis vertieft und die Forschungsfragen weiter schärft.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Weg zur erfolgreichen Dissertation eine Kombination aus methodischer Präzision, wissenschaftlicher Tiefe und einer klaren, überzeugenden Argumentation erfordert. Eine Dissertation ist nicht nur ein akademisches Projekt, sondern auch ein Beitrag zur wissenschaftlichen Gemeinschaft. Wer diese Herausforderung annimmt, trägt dazu bei, das Wissen in der Pflege weiterzuentwickeln und eine bessere Grundlage für die zukünftige Praxis zu schaffen.

Wie beschreibt man das spezifische Problem in einem wissenschaftlichen Projekt und was ist dabei zu beachten?

Ein wesentliches Element bei der Erstellung eines wissenschaftlichen Projekts ist die klare Formulierung des zu untersuchenden Problems. Der häufigste Fehler, den viele Forscher zu Beginn eines Projekts machen, ist, das Problem nicht präzise genug zu benennen und stattdessen mit allgemeinen Hintergrundinformationen zu beginnen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Leser sofort versteht, welches spezifische Problem behandelt wird, und nicht erst nach mehreren Absätzen oder Seiten. Wenn das Projekt beispielsweise den Einfluss von Teamarbeit auf die Verbesserung der Patientensicherheit im Operationssaal untersucht, sollte dies bereits im ersten Absatz klar formuliert werden. Hintergrundinformationen über die allgemeine Bedeutung von Teamarbeit im Gesundheitswesen können später im Literaturüberblick behandelt werden. In der Einleitung jedoch muss das Hauptthema von Beginn an deutlich gemacht werden, um den Leser sofort in die spezifische Thematik einzuführen.

Im Fall eines Projekts, das sich mit der Patientensicherheit und den hohen Raten von medizinischen Fehlern, insbesondere in risikoreichen Umgebungen wie dem Operationssaal, befasst, kann die Einleitung direkt mit einer solchen Aussage beginnen. Daraufhin folgt eine detailliertere Betrachtung der besonderen Umstände im Operationssaal, wobei die Teamarbeit und ihre Rolle als Schlüssel zur Verbesserung der Patientensicherheit hervorgehoben werden.

Die Relevanz des Problems wird im nächsten Schritt unterstrichen, indem die Auswirkungen des Problems auf die betroffenen Personen und auf die Gesellschaft diskutiert werden. Dies beinhaltet nicht nur die physischen und psychischen Gesundheitseffekte, sondern auch die sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitsökonomischen Konsequenzen. Besonders wichtig ist es, die wirtschaftlichen Auswirkungen nicht über die Bedeutung der Patientensicherheit zu stellen. Wenn beispielsweise ein Projekt zur Verbesserung der Patientenergebnisse durchgeführt wird, sollte die ökonomische Betrachtung nur als ein sekundärer Aspekt angesprochen werden, der zusammen mit den Auswirkungen auf die Patienten leiden und eine Reduzierung der Todesfälle als Ergebnis der Maßnahmen erwähnt wird.

Die genaue Darstellung des aktuellen Wissensstandes in Bezug auf das spezifische Problem ist der nächste Schritt. Was wissen wir bereits zu diesem Thema, und welche Lücken bestehen noch? Ein Projekt, das auf eine bessere Verständigung über ein Problem abzielt, sollte auf den bestehenden Wissensstand aufbauen und dann aufzeigen, welche Erkenntnisse noch fehlen. Bei einer Interventionsstudie oder einem Qualitätsverbesserungsprojekt, das darauf abzielt, ein Problem zu lösen, sollte auf frühere Versuche und deren Ergebnisse hingewiesen werden. Was funktioniert bereits, was nicht? Diese Informationen sind entscheidend, um den Kontext für die vorgeschlagene Lösung klar zu definieren.

Danach ist es notwendig, eine präzise Formulierung der Wissens- oder Handlungslücke vorzunehmen. Der Übergang von den bestehenden Kenntnissen zu den noch offenen Fragen sollte deutlich gemacht werden. In der Praxis bedeutet dies, dass der Forscher erklären muss, warum das weitere Vorgehen notwendig ist, und warum es sinnvoll ist, diese Lücke zu schließen. Eine solche Überleitung könnte etwa so aussehen: „Obwohl Studien gezeigt haben, dass der Verlust eines nahestehenden Angehörigen zu komplizierten Trauerreaktionen führen kann, gibt es noch keine Untersuchungen zu den spezifischen Erfahrungen von Eltern, die ein entfremdetes Kind verloren haben.“ Diese Erklärung führt dann zum geplanten Forschungsvorhaben, das das spezifische Forschungsziel klar formuliert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Strukturierung eines wissenschaftlichen Projekts ist die klare Formulierung der Absichtserklärung. Diese gibt präzise an, was das Projekt erreichen möchte. Beispielweise könnte eine Absichtserklärung wie folgt lauten: „Das Ziel dieses Projekts ist es, die Auswirkungen von regelmäßigen häuslichen Nachbesuchen durch eine qualifizierte Pflegekraft auf die 30-Tage-Wiederaufnahmequoten von Patienten mit Herzinsuffizienz nach der Entlassung zu untersuchen.“ Ein solcher Zweck sollte deutlich und ohne unnötige Ausschweifungen formuliert werden, da alles, was im weiteren Verlauf des Projekts ausgeführt wird, darauf ausgerichtet sein sollte, diese Hauptabsicht zu unterstützen.

In vielen Fällen, insbesondere bei quantitativer Forschung oder Qualitätsverbesserungsprojekten, wird die Formulierung eines PICOT-Problems erforderlich. Dieses Modell hilft dabei, die Forschungsfrage zu strukturieren und klare Vorgaben für die Untersuchung zu machen. PICOT steht für: Population (wer ist die Zielgruppe?), Intervention (welche Handlung oder Maßnahme wird untersucht?), Comparison (mit welcher Vergleichsgruppe wird die Intervention gemessen?), Outcome (welche Ergebnisse werden erwartet?) und Time (über welchen Zeitraum wird die Intervention durchgeführt?). Eine klar formulierte PICOT-Erklärung stellt sicher, dass das Projekt eine fokussierte und überprüfbare Forschungsfrage behandelt.

Wichtig für den Leser ist, dass er erkennt, wie jedes dieser Elemente miteinander verbunden ist und zusammenwirkt, um das Forschungsproblem zu definieren und zu beantworten. Die Art und Weise, wie das Problem in der Einleitung dargestellt wird, beeinflusst den gesamten Verlauf der Arbeit und hilft dabei, einen roten Faden durch die komplexen Aspekte der Forschung zu ziehen. Die klare Formulierung von Problem, Ziel und methodischem Vorgehen stellt sicher, dass alle späteren Abschnitte und Ergebnisse auf das zentrale Anliegen des Projekts ausgerichtet bleiben.