Ein finanzielles Kapitalgut, wie beispielsweise eine Aktie oder eine Anleihe, wird im Allgemeinen als eine Ressource betrachtet, die einem zukünftigen Strom an Rückflüssen (Erträgen) zugeordnet ist. Diese Erträge werden typischerweise auf Basis des Diskontsatzes, den ein Investor anwendet, bewertet. Steigt der Diskontsatz, sinkt der Wert des Assets, und umgekehrt. Diese wirtschaftliche Eigenschaft vereint die gesamte Oberklasse der Kapitalgüter.
Im Gegensatz dazu gibt es auch andere Asset-Klassen, die nicht nach den gleichen Kriterien bewertet werden können. Zu diesen zählen konsumierbare oder verwandelbare (C/T) Vermögenswerte. Ein C/T-Asset ist ein Asset, das man verbrauchen oder in ein anderes Asset umwandeln kann, und das einen wirtschaftlichen Wert besitzt. Jedoch liefert es keinen kontinuierlichen Ertragsstrom. Ein solches Asset unterscheidet sich in seiner Natur grundlegend von Kapitalgütern, weshalb es nicht mittels einer Analyse des Net Present Value (NPV) bewertet werden kann. Stattdessen erfolgt die Bewertung dieser Art von Vermögenswerten oft anhand der spezifischen Angebots- und Nachfragebedingungen des jeweiligen Marktes.
Die dritte Oberklasse von Vermögenswerten ist das sogenannte „Store of Value“-Asset (Wertaufbewahrungs-Asset). Diese Vermögenswerte können weder konsumiert noch in Einkommensströme umgewandelt werden, besitzen jedoch einen Wert. Ein typisches Beispiel dafür ist Kunst, aber auch Währungen, sei es im Inland oder ausländische Währungen, fallen in diese Kategorie. Store of Value-Assets können als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten dienen (wie etwa der US-Dollar) oder eine Diversifikation innerhalb eines Portfolios bieten. Es sei jedoch angemerkt, dass der Preis solcher Assets schwer zu bestimmen ist, da er oft von anderen Faktoren beeinflusst wird, die nicht unmittelbar mit den klassischen Bewertungsmethoden in Einklang stehen.
Ein herausragendes Beispiel für einen Vermögenswert, der sowohl als C/T-Asset als auch als Store of Value-Asset klassifiziert werden kann, sind Edelmetalle. Diese haben eine Nutzung im Bereich der Elektronik (z. B. als Bestandteil von Schaltkreisen) oder dienen als Kunstgegenstand in Form von Schmuck und Dekoration. Gleichzeitig werden sie jedoch auch als reine Wertaufbewahrungsmittel gehalten, ohne dass eine Umwandlung oder ein Konsum im eigentlichen Sinne stattfindet.
In der Welt der Kryptoassets wird oft eine ähnliche Dualität beobachtet. Ein Cryptoasset wie Ether, das als Zahlungsmittel innerhalb der Ethereum-Plattform verwendet wird, ist primär ein C/T-Asset, da es digital verbraucht wird, um auf den „World Computer“ von Ethereum zuzugreifen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Investoren, die Bitcoin oder andere Krypto-Assets ausschließlich als Store of Value halten, in der Hoffnung, dass sie über die Zeit an Wert gewinnen. In diesem Sinne kann man Kryptoassets in eine ähnliche Kategorie wie Edelmetalle einordnen, da sie sowohl als C/T-Assets als auch als Store of Value-Assets fungieren können. Die wachsende Bedeutung von Kryptoassets und ihrer Doppelrolle erfordert eine differenzierte Betrachtung ihrer wirtschaftlichen Merkmale.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Einteilung von Vermögenswerten in klare Klassen und Unterklassen nicht immer eindeutig ist. Manche Vermögenswerte gehören möglicherweise gleichzeitig zu mehreren Kategorien. So auch bei Kryptoassets, die sich sowohl im Bereich der C/T-Assets als auch der Store of Value-Assets bewegen. Um diesen neuen Vermögenswerten gerecht zu werden, müssen Investoren ihre Strategien und Portfolios entsprechend anpassen. Kryptoassets befinden sich derzeit in einer Übergangsphase und sind noch dabei, ihre eigene Identität als neue Asset-Klasse zu finden.
Es gibt zahlreiche Merkmale, die es ermöglichen, zwischen verschiedenen Asset-Klassen zu unterscheiden, und jedes dieser Merkmale hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Investoren die potenziellen Erträge und Risiken ihrer Investitionen bewerten. Diese Merkmale umfassen beispielsweise die Governance-Struktur des Vermögenswerts, die Angebotsstruktur (Supply Schedule), die Verwendungszwecke des Assets sowie die Bewertungsgrundlagen. All diese Faktoren sind entscheidend, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Charakteristika von Kryptoassets zu bewerten und zu verstehen, wie sie sich von traditionellen Anlageklassen unterscheiden.
Governance-Strukturen spielen eine zentrale Rolle in der Bestimmung des Verhaltens von Asset-Klassen. Bei den traditionellen Kapitalgütern gibt es in der Regel eine klare Unterscheidung zwischen den Prokuratoren des Vermögenswerts, den Haltern des Vermögenswerts und den Aufsichtsbehörden. Für Aktien beispielsweise wird diese Struktur von der Unternehmensführung, den Aktionären und der zuständigen Finanzaufsicht (z. B. der SEC in den USA) gebildet. Im Fall von Energiekommoditäten wie Öl und Gas ist die Governance noch komplexer, da sie globaler und stärker dispergiert ist.
Das Verständnis der Liquiditätsprofile und Handelsvolumen ist ebenfalls von zentraler Bedeutung. Kryptoassets sind dabei noch in einer frühen Phase der Marktentwicklung, weshalb ihre Liquidität und die Handelsdynamik im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten stark variieren können. Während die Liquidität dieser Vermögenswerte mit der Zeit zunehmen wird, bleiben die Grundmerkmale der Asset-Klasse weitgehend unverändert. Auch die Marktplatzdynamiken entwickeln sich weiter, was zu einem bedeutenden Einfluss auf die Bewertung und die Handelsstrategien führen wird.
Die Bewertung von Kryptoassets erfordert eine detaillierte Auseinandersetzung mit den zugrundeliegenden wirtschaftlichen Eigenschaften, um diese als eine eigenständige Asset-Klasse zu verstehen. Ein Investitionsansatz, der die wirtschaftlichen Merkmale und die Entwicklung der Kryptoassets berücksichtigt, ist entscheidend, um von diesem sich entwickelnden Markt zu profitieren.
Warum "Diesmal ist es anders" keine gültige Entschuldigung für Spekulationen ist
Die Geschichte der Finanzmärkte zeigt immer wieder, dass die Behauptung "diesmal ist es anders" in Zeiten des Booms eine gefährliche Illusion ist. Zahlreiche Marktkrisen, wie die Große Depression 1929 oder der Tech-Boom der 1990er Jahre, belegen eindrucksvoll, dass solche Argumente nicht nur falsch, sondern auch zutiefst schädlich für die Investoren sind. In ihrem Buch This Time Is Different: Eight Centuries of Financial Folly legen Carmen Reinhart und Kenneth Rogoff eindrucksvoll dar, dass es nie wirklich „anders“ ist, auch wenn die Marktbedingungen sich verändern. Sie analysieren über 800 Jahre wirtschaftlicher Fehler und belegen, dass es immer die gleichen Muster sind, die zu Blasen und anschließenden Krisen führen.
Einer der bekanntesten Fälle, in dem die „diesmal ist es anders“-Mentalität vorherrschte, war der Boom der 1920er Jahre. Damals glaubten viele, dass die Schaffung der Federal Reserve 1913 die Wirtschaft stabilisieren würde und dass die Kontrolle der Geldpolitik dazu beitragen würde, wirtschaftliche Zyklen zu glätten. Die Finanzexperten waren überzeugt, dass der Markt durch diese institutionelle Macht stabilisiert würde. Im Oktober 1929 äußerte der bekannte Ökonom Irving Fisher, dass die Aktienkurse „auf einem dauerhaft hohen Plateau“ angekommen seien, was sich nur acht Tage später als eine der größten Fehleinschätzungen der Finanzgeschichte herausstellte. Innerhalb eines Monats hatte der Dow Jones fast die Hälfte seines Wertes verloren.
Ähnliche Denkmuster tauchten auch Ende der 1990er Jahre auf. Die neue Technologiebranche und die zunehmende Globalisierung führten zu einer erneuten Auflage der „neuen Ära“-Theorie, die besagte, dass die traditionelle Wirtschaftszyklus-Theorie obsolet sei. Aktienanalysten erklärten, dass die alten Methoden zur Bewertung von Unternehmen nicht mehr anwendbar wären, da neue Technologien die Märkte revolutionieren würden. Doch auch hier bewahrheitete sich die Geschichte: Die Technologieblase platzte Anfang der 2000er Jahre und hinterließ verheerende Verluste für viele Investoren.
Im Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Kryptoassets stellen sich ähnliche Fragen: Können wir wirklich neue Bewertungsmethoden für diesen neuen Markt erfinden, die völlig von den alten Prinzipien abweichen? Oder könnten wir, ähnlich wie in der Vergangenheit, in eine neue Finanzblase hineinsteuern, die durch unrealistische Erwartungen und unkritische Investitionen befeuert wird? Es gibt bereits erste Anzeichen, dass die gleichen Denkmuster wieder aufkeimen. Wenn die Marktkapitalisierung von Kryptoassets weiter wächst und immer mehr spekulative Investoren anzieht, werden wir sicherlich auch wieder die altbekannte Rhetorik hören, dass „alte Bewertungsmethoden nicht mehr zutreffen“ und dass es „diesmal wirklich anders ist“. Doch es bleibt entscheidend, diesen Warnungen mit gesundem Skeptizismus zu begegnen.
In der Welt der Kryptowährungen, wie auch in anderen spekulativen Märkten, wird das Denken oft von der Hoffnung auf schnelle Gewinne und der Faszination für innovative Technologien geprägt. Doch genau diese psychologischen Fallstricke haben in der Vergangenheit schon oft zu massiven Marktkorrekturen geführt. Die Vorstellung, dass die Märkte in einem ständigen Zustand des Wachstums und der Expansion sind, ist eine trügerische Annahme, die Investoren in den Abgrund führen kann. Es ist wichtig, dass Investoren nicht nur auf den Hype hören, sondern auch eine kritische Bewertung der zugrunde liegenden Technologie und der realen Marktperspektiven vornehmen.
Die Verlockung, Teil des schnellen Erfolgs zu sein, führt oft dazu, dass die zugrunde liegende Wertschöpfung aus den Augen verloren wird. Ein typisches Phänomen in Blasenmärkten ist die „größere Idioten“-Theorie: Wenn jeder glaubt, dass er oder sie die letzten Käufer auf einem überbewerteten Markt ist, dann wird der Preis so lange steigen, bis die Blase platzt und der Markt zusammenbricht. Dies führt nicht nur zu finanziellen Verlusten, sondern auch zu einem Vertrauensverlust in das gesamte Marktsegment.
Ein weiteres wesentliches Element bei der Entstehung von Blasen ist der Zugang zu billigem Kredit. Finanzinstitutionen und Banken spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie spekulative Investoren mit leicht zugänglichen Krediten versorgen, die es ihnen ermöglichen, in Märkte zu investieren, die sie ohne diese Finanzmittel nicht betreten könnten. Das Problem hierbei ist, dass diese Institutionen ebenfalls Teil der Spekulationsblase werden, da sie von den Zinserträgen und Gebühren profitieren, während die Investoren auf das plötzliche Erscheinen einer großen Rendite hoffen. Doch wie bei jeder spekulativen Blase gibt es immer das Risiko, dass die Kreditnehmer letztlich zahlungsunfähig werden, was zu einem schnellen und abrupten Marktrückgang führen kann.
Zusätzlich zu den Märkten selbst gibt es immer auch Akteure, die von der Unkenntnis und der Gier der Spekulanten profitieren. In Zeiten überhitzter Märkte kommen immer wieder betrügerische Angebote auf den Markt – seien es Ponzi-Schemata, manipulierte Märkte oder falsche Versprechungen von unrealistischen Renditen. Die jüngste Geschichte von Kryptowährungen ist voll von Beispielen für Ponzi-Schemata und betrügerischen Praktiken, die viele naive Investoren in die Irre geführt haben. Besonders in einem jungen Markt wie dem der Kryptowährungen, wo Regulierungen oft fehlen oder unklar sind, können solche Betrügereien eine lange Zeit gedeihen, bevor sie auffliegen.
Es ist daher von zentraler Bedeutung, dass Investoren bei der Bewertung von Kryptoassets nicht nur auf die potenziellen Gewinne achten, sondern auch eine sorgfältige Prüfung der Risiken und der zugrunde liegenden Technologie vornehmen. Innovationen in diesem Bereich bieten viele Chancen, aber auch erhebliche Gefahren. Daher ist eine fundierte Due-Diligence-Prüfung unerlässlich, um sich vor den Risiken einer spekulativen Überhitzung zu schützen.
Was ist die Blockchain und warum verändert sie die Weltwirtschaft?
In der Welt der Zukunftsprognosen sind viele der einst für absurd gehaltenen Vorhersagen inzwischen Realität geworden. Von den Handheld-Kommunikatoren, die in „Star Trek“ gezeigt wurden und heute als Smartphones bekannt sind, bis hin zu Edward Bellamys Vision von Kreditkarten, die er 1887 in seinem Buch Looking Backward skizzierte – die Geschichte zeigt, wie Technologie die Vorstellungskraft übersteigt. Doch trotz dieser Erfolge gibt es immer noch eines, das viele Experten und Visionäre gleichermaßen faszinierte und bis heute umstritten bleibt: die rapide und exponentielle Veränderung der Welt durch das Internet und neue Technologien, die auf den ersten Blick ihre Zukunft noch nicht klar offenbaren.
Die unaufhaltsame und exponentielle Entwicklung von Technologie hat nicht nur bestehende Geschäftspraktiken und Alltagsgewohnheiten verändert, sondern stellt auch die Grundlagen traditioneller Investitionsstrategien infrage. Exponentielles Wachstum unterscheidet sich grundlegend von linearem Fortschritt. Während der lineare Verlauf der Veränderung über die Jahre relativ konstant und berechenbar erscheint, entfaltet die exponentielle Kurve ihr Potenzial mit zunehmender Geschwindigkeit. Was im Anfangszeitraum der Veränderung noch allmählich erscheint, beschleunigt sich rasant und erreicht unvorstellbare Dimensionen. Diese Entwicklung hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir heute über die Zukunft denken – und was wir als „sicher“ oder „stabil“ betrachten.
Ein zentraler Bestandteil dieser exponentiellen Veränderung ist das Internet. Ursprünglich als Kommunikationstechnologie konzipiert, hat das World Wide Web die Welt auf eine Weise verbunden, die zuvor undenkbar war. Wir leben in einer Ära, in der jeden Tag Milliarden von Google-Suchanfragen gestellt, unzählige Nachrichten verschickt und E-Mails versendet werden. Aber trotz dieser schier endlosen Kommunikation und Verknüpfung der Welt ist eine paradoxe Entwicklung zu beobachten: Während das Internet ursprünglich als dezentrales Netzwerk konzipiert wurde, ist es zunehmend zentralisiert worden. Giganten wie Google, Amazon und Facebook dominieren die Online-Welt, was die ursprüngliche Vision eines offenen und resistenten Internets infrage stellt.
Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, warum Blockchain-Technologie als potenziell revolutionär angesehen wird. Sie verspricht, zu den dezentralen Wurzeln des Internets zurückzukehren und eine alternative, transparentere und sicherere Grundlage für digitale Transaktionen zu schaffen. Blockchain ist ein dezentralisiertes Ledger-System, das auf kryptographischen Prinzipien basiert und es ermöglicht, Transaktionen ohne zentrale Kontrollinstanz durchzuführen. Diese Technologie könnte nicht nur den Finanzsektor, sondern auch zahlreiche andere Bereiche wie das Gesundheitswesen, das Bildungswesen und die Lieferkettenlogistik grundlegend verändern. In einer Zeit, in der Vertrauen zunehmend in Frage gestellt wird und digitale Identitäten sowie Informationen immer wertvoller werden, bietet Blockchain eine neue Möglichkeit, Sicherheit und Transparenz zu gewährleisten.
Doch die Blockchain ist mehr als nur eine Technologie – sie stellt eine Philosophie dar, die das Potenzial hat, den bestehenden zentralisierten Wirtschafts- und Finanzmarkt zu transformieren. Wo bisher Vertrauen in Institutionen und Unternehmen erforderlich war, ermöglicht die Blockchain den direkten Peer-to-Peer-Austausch. Dies könnte eine Abkehr von der bisherigen Wirtschaftsstruktur bedeuten und zu einer neuen Form von Zusammenarbeit und Austausch führen. Ein System, das nicht von einzelnen Akteuren kontrolliert wird, sondern durch ein dezentrales Netzwerk von Nutzern abgesichert ist, könnte die Grundlage für eine gerechtere und transparentere Weltwirtschaft bilden.
Was bedeutet das für den Einzelnen? Wer heute in den traditionellen Kapitalmarkt investiert, orientiert sich oft noch an bestehenden Indexmodellen, die in einer linearen Weltanschauung verhaftet sind. Doch in einer Welt des exponentiellen Wachstums und der digitalen Transformation muss man diese Denkweise hinterfragen. Die Blockchain könnte nicht nur den Finanzsektor revolutionieren, sondern auch die Art und Weise, wie wir in Zukunft denken, arbeiten und interagieren, grundlegend ändern.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Übergang zu dieser neuen digitalen Infrastruktur nicht ohne Herausforderungen sein wird. Die Technologie steckt noch in ihren Kinderschuhen, und ihre weitreichende Einführung wird mit regulatorischen, technischen und sicherheitsrelevanten Fragen verbunden sein. Aber die Möglichkeiten, die sie bietet, sind unbestreitbar. Blockchain hat das Potenzial, die Art und Weise zu verändern, wie wir miteinander wirtschaften, Daten austauschen und sogar Werte schaffen.
Ein entscheidender Aspekt, der häufig übersehen wird, ist, dass Blockchain nicht nur ein Werkzeug für den Finanzmarkt oder die Tech-Welt ist, sondern ein umfassendes Fundament für eine Vielzahl von Anwendungen bildet. Sei es in der Identitätsprüfung, der digitalen Kunst (NFTs) oder der dezentralen Energieversorgung – die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Die wahre Herausforderung für uns besteht darin, die Potenziale dieser Technologie zu erkennen und sie in einer Weise zu nutzen, die nicht nur den Interessen einzelner Akteure dient, sondern der gesamten Gesellschaft zugutekommt. Während wir uns immer schneller in eine Zukunft bewegen, in der Digitalisierung und Dezentralisierung Hand in Hand gehen, wird es entscheidend sein, wie wir diese Veränderungen gestalten und die Weichen für die kommende Ära stellen.
Wie Chloroquin und seine Wirkungsweise gegen Malaria funktionieren
Wie kann man mit CLI-Tools die Entwicklungsumgebung für Angular effizient automatisieren und standardisieren?
Wie Ashoka das Dhamma in seinem Reich verbreitete: Die Bedeutung des ethischen Regierungsmodells

Deutsch
Francais
Nederlands
Svenska
Norsk
Dansk
Suomi
Espanol
Italiano
Portugues
Magyar
Polski
Cestina
Русский