Die Entwicklungstheorie, die einst als „Modernisierung“ bekannt wurde, postulierte die Verbesserung von vier gesellschaftlichen Merkmalen: bürokratischer Staatsapparat, kapitalistische Marktwirtschaften, universelle Rechtssysteme und demokratische politische Systeme. Diese Formel prägte die darauf folgenden Jahrzehnten, in denen der Begriff der Entwicklung durch Industrialisierung, wirtschaftliches Wachstum, Massenproduktion und Modernisierung weit verbreitet wurde. Auch die südasiatischen Länder akzeptierten das konventionelle Modell, das Industrialisierung als den Weg zum Fortschritt betrachtete.

Eine eingehende Untersuchung der lateinamerikanischen Staaten zeigt, wie sogenannte „unterentwickelte“ Länder zu „entwickelnden“ Staaten umgestaltet wurden. Diese Entwicklung erfolgte durch internationale Finanzinstitutionen und die Internalisierung hegemonialer Fortschrittsideen. Staaten, die sich der westlichen Vorstellung von „Fortschritt“ verschrieben, sahen sich einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber, darunter politische Instabilität und die Begrenzung ihrer eigenen Ressourcen. Indien und Pakistan, als Beispiele, versuchten nach der Unabhängigkeit, ihre Wirtschaft durch Importsubstitution zu diversifizieren, um den Auswirkungen der Nachkriegszeit zu begegnen. Doch trotz des anfänglichen wirtschaftlichen Wachstums, das durch die schnelle Industrialisierung erzielt wurde, konnten beide Länder die Landwirtschaft als entscheidenden Wirtschaftssektor nicht ersetzen.

Die Herausforderung bestand darin, dass diese Staaten traditionell agrarisch geprägt waren. Die schnelle Industrialisierung und Massenproduktion stießen auf unerwartete Hürden. Angesichts dieser Hürden wurde die Idee einer „Grünen Revolution“ entwickelt, die darauf abzielte, die Landwirtschaft in den Mittelpunkt der wirtschaftlichen Modernisierung zu stellen. Die Grüne Revolution, die von internationalen Organisationen wie der Weltbank und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen vorangetrieben wurde, verfolgte das Ziel, die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern und die soziale Unruhe in den ländlichen Gebieten zu entschärfen. In der Praxis führte die Grüne Revolution zur Einführung hochproduktiver Samen, Mechanisierung der Landwirtschaft und einer verstärkten Nutzung von Bewässerungssystemen. Dies führte zunächst zu einem Anstieg der Erträge, vor allem in den landwirtschaftlich wichtigen Regionen wie dem Punjab in Indien und Pakistan.

Doch die langfristigen Folgen dieser rasanten Mechanisierung waren nicht unproblematisch. Während in den ersten Jahren eine gesteigerte Produktion zu verzeichnen war, zeigten sich später gravierende ökologische und soziale Probleme. Der übermäßige Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden sowie die Erschöpfung der Böden führten zu einer Verschlechterung der Umweltbedingungen. Gleichzeitig wurden bestehende soziale Ungleichheiten nicht behoben. Die viel gepriesene „Trickle-Down“-Theorie, die davon ausging, dass der Wohlstand durch das Wirtschaftswachstum nach unten durchsickern würde, erwies sich als Illusion. Stattdessen blieben die kleineren Landwirte vom großen Teil der Unterstützungsmaßnahmen weitgehend ausgeschlossen. Von jedem in Indien und Pakistan ausgegebenen US-Dollar für Subventionen und Preisanpassungsmechanismen gingen nur etwa 10 Cent an die Kleinbauern.

Zudem waren in beiden Ländern schon vorher Versuche unternommen worden, die sozioökonomische Ungleichheit durch Landreformen zu adressieren. Vor der britischen Kolonialherrschaft war das Landbesitzsystem im südasiatischen Raum von feudalen Strukturen geprägt, die es einer kleinen Elite ermöglichten, große landwirtschaftliche Flächen zu kontrollieren. Auch nach der Unabhängigkeit wurde dieser feudalistische Charakter weitgehend beibehalten. In Pakistan wurden zwischen 1947 und den 1970er Jahren zwei Landreformen versucht, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Die politischen und landwirtschaftlichen Eliten, die während der Unabhängigkeit eine Schlüsselrolle gespielt hatten, weigerten sich, ihre Machtbasis aufzugeben.

Die rasche Industrialisierung und Modernisierung konnten also nicht die versprochenen gesellschaftlichen Transformationen bringen. Die strukturellen Probleme, die sowohl Indien als auch Pakistan plagen, bleiben nach wie vor bestehen. Die Landreformen wurden nicht mit der nötigen Entschlossenheit und Unterstützung durchgeführt, und die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verschärfte sich nur weiter. Die landwirtschaftliche Diversifizierung, die versprochen wurde, blieb aus, und die sozialen Umbrüche, die die Green Revolution hervorrief, hinterließen eine Gesellschaft, die weder den traditionellen landwirtschaftlichen Sektor noch die industriellen Entwicklungen vollständig integrieren konnte.

Es muss jedoch anerkannt werden, dass diese Entwicklungen nicht isoliert betrachtet werden können. Die geopolitische Lage, die Einflüsse des Kalten Krieges sowie die Interessen internationaler Finanzinstitutionen spielten eine wesentliche Rolle. Auch die internationalen Akteure, die mit großem Engagement die Green Revolution förderten, beeinflussten die landwirtschaftliche und wirtschaftliche Politik in Südasien maßgeblich. Trotz der vielen Schwierigkeiten, mit denen Indien und Pakistan konfrontiert sind, bieten die Erfahrungen dieser Länder wichtige Lektionen für die heutige Diskussion über Entwicklung und Modernisierung. Besonders wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass wirtschaftlicher Fortschritt ohne soziale Gerechtigkeit und institutionelle Reformen nur begrenzte Auswirkungen auf die breite Masse der Bevölkerung hat.

Wie die europäische Expansion Afrika unterentwickelte: Rodney’s historische und politische Perspektive

Rodney initiiert eine politisch engagierte historistische Umkehrung der gängigen Vorstellung, dass Afrika und die Afrikaner eine innere oder wesentliche Unterentwicklung aufweisen, indem er die Analyse auf den Willen Europas zur globalen Macht lenkt. Entwicklung und Unterentwicklung sind nicht nur komplementäre oder vergleichende Begriffe, so Rodney, sondern tief miteinander verbundene, wechselseitige Phänomene, die in einem parasitären weltgeschichtlichen Antagonismus gefangen sind. Entwicklung und Unterentwicklung sind nicht nur vergleichende Begriffe, sondern stehen in einer dialektischen Beziehung zueinander. Das heißt, beide bedingen einander und entstehen durch Interaktion.

Für Rodney bedeutet Entwicklung nicht einfach das Streben nach wirtschaftlichem Wachstum, sondern einen „sozialen Prozess“, der die materielle Umwelt, soziale Beziehungen, Regierungsformen, Verhaltensmuster, Glaubenssysteme und vieles mehr umfasst. Diese erweiterte Auffassung von Entwicklung ist entscheidend, um seine Kritik an der historischen Entwicklungsphase zu verstehen, die mit dem Aufstieg des Kapitalismus in Europa verbunden ist. Diese politische und wirtschaftliche Entwicklung, die auch liberal-demokratische Vorstellungen des Westens beinhaltete, führte zu einem Konflikt, einem Preis, der für die Akkumulation von Profit zu zahlen war.

In diesem Licht wird die kapitalistische Entwicklung, die mit dem Übergang Europas vom Mittelalter zur Moderne einherging, nicht als Befreiung, sondern als Hindernis für die weitere „menschliche und soziale Entwicklung“ verstanden. Der kapitalistische Drang nach Profit akkumulierte sich nicht nur auf Kosten der sozialen und materiellen Bedürfnisse aller Menschen, sondern schuf auch „irrationale“ Strukturen wie den „bösartigen weißen Rassismus“. Der Kapitalismus verstärkte seine eigenen politischen Widersprüche, indem er versuchte, Nationen und Kontinente außerhalb Europas zu unterwerfen.

Rodney beschreibt Unterentwicklung als das Ergebnis der kapitalistischen, imperialistischen und kolonialistischen Expansion, die er in anderen Schriften als „profund und unmissverständlich rassistisch“ bezeichnet. Rassismus wird hier als zentrales Element des fatalen Zusammenstoßes zwischen Afrika und Europa dargestellt. Die „monströse Institution“ des europäischen Kolonialismus verhinderte die unabhängige Entwicklung afrikanischer Gesellschaften, indem sie systematische Ausbeutungen in Form von Ressourcenraub und übermäßiger Arbeitsausbeutung praktizierte.

Rodney bricht mit gängigen Annahmen auf bemerkenswerte Weise: Erstens zeigt er, dass die vergleichbare Unterentwicklung Afrikas keine „natürliche Tatsache“ war, sondern ein historischer Prozess, der nicht durch Ressourcenmangel bedingt war. Im Gegenteil, viele Regionen, die heute als unterentwickelt gelten, besaßen eine Fülle an natürlichen Ressourcen. Zweitens verurteilt er die Interpretation der Unterentwicklung als ein natürliches Symptom für die Überlegenheit und den Fortschritt entwickelter Nationen, was er als „rassistische Tendenzen in der europäischen Wissenschaft“ kritisiert. Drittens stellt er klar, dass die europäische Unterentwicklung Afrikas nicht nur auf der Ressourcenausbeutung und Arbeitsausbeutung beruhte, sondern ein weitreichendes Projekt war, das darauf abzielte, die Entwicklung und Selbstbestimmung der nicht-westlichen Welt zu unterdrücken.

Ein zentrales Resultat dieser „Barbarei“ war, dass die Entwicklung Afrikas „abgeschwächt, gestoppt und zurückgedrängt“ wurde und dass Afrika in eine strukturelle Abhängigkeit von Europa geriet. Diese gesamte Entwicklung war jedoch nur durch ein mächtiges ideologisches und epistemisches Instrument möglich, das den Afrikanern eine „Machtlosigkeit“ auferlegte. Durch die Imposition europäischer Gedanken und Werte, Bildungssysteme, christliche Religion und koloniale Sprachen wurde Afrika systematisch in eine untergeordnete Position gedrängt.

Rodney zeigt auf, dass die politischen Missstände, die viele afrikanische Staaten und der Globalen Süden plagen, nicht die Ursache der Unterentwicklung sind, sondern deren Folge. Der Weg von der europäischen Kolonialisierung bis hin zum postkolonialen Neokolonialismus ist für Rodney der Hauptfaktor der afrikanischen Unterentwicklung. Doch Rodney geht noch weiter: Er stellt klar, dass Afrika keineswegs eine periphere Rolle im Weltsystem spielte, sondern dass es ein zentraler Faktor in der Entwicklung Europas war. Europa konnte seine imperialistische, technologische und industrielle Entwicklung nur auf Kosten der afrikanischen Arbeitskraft, der natürlichen Ressourcen und der Leben der Afrikaner erreichen.

Rodney verdeutlicht dies anhand eines historischen Beispiels: Über mehrere Jahrhunderte hinweg hat Afrika zur Entwicklung des westlichen Europas beigetragen, ebenso wie Europa Afrika unterentwickelt hat. Dieser wechselseitige Austausch von Wohlstand und Ressourcen führte zu einer asymmetrischen Beziehung, in der Afrika unterdrückt und ausgebeutet wurde, um die europäische Vorherrschaft und Expansion zu sichern.

Rodney geht jedoch noch weiter und stellt fest, dass dieser Prozess nicht ohne Unterstützung durch die europäische Rechtsprechung und internationale Gesetze möglich gewesen wäre. Diese wurden genutzt, um die imperialistische Macht Europas zu legitimieren. Gleichzeitig bleibt er nicht bei einer einfachen Darstellung der afrikanischen Niederlagen stehen, sondern diskutiert auch die innerafrikanischen Schwächen und Teilungen, die in gewisser Weise den Kolonialismus ermöglichten. Dennoch bewahrt Rodney stets eine kritische Haltung und meidet sowohl eine romantisierte Rückkehr zu einem idealisierten afrikanischen „Goldenen Zeitalter“ als auch die apologetische Feierstunde des Kolonialismus als etwas Positives.

Ein zentrales Element seiner Analyse ist die Rolle des weißen Rassismus. Rodney stellt fest, dass dieser rassistische Unterdrückungsmechanismus integraler Bestandteil der afrikanischen Unterentwicklung war, der durch die europäische kapitalistische Expansion in Form des transatlantischen Sklavenhandels und der Kolonialkriege verstärkt wurde. Der „weiße Rassismus“ wurde zu einem systematischen und verfestigten Bestandteil der westlichen Weltordnung, die sich auf die Ausbeutung und Marginalisierung Afrikas stützte. Es wird deutlich, dass diese historische Verbindung von Kolonialismus und Rassismus keine zufällige oder abweichende Erscheinung ist, sondern ein fundamentaler Bestandteil des kapitalistischen Systems, das die Unterentwicklung Afrikas vorantrieb und seine Entfaltung verhinderten.

Wie die Mythologie des modernen Rechts das Verständnis von Rechtsstaatlichkeit in der internationalen Entwicklung beeinflusst

Die ersten Versuche der Förderung des Rechtsstaats in den 1960er und 1970er Jahren in der internationalen Entwicklung scheiterten aus mehreren Gründen. Ein Hauptfaktor war das Missverständnis über die wahre Natur des Rechts. Dies wurde in der Analyse von Thomas Carothers über die erste Dekade der Rechtsstaatsentwicklung deutlich, als er das „Problem des Wissens“ stellte: Wo genau liegt das Wesen des Rechtsstaats? Diese Frage führte zu einer Vielzahl empirischer Studien und motivierte die Branche, nach besseren Methoden zur Bewertung ihrer Arbeit zu suchen. Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein für die Tatsache, dass das Recht ebenso vielfältig und komplex ist wie die Menschen, die es anwenden, was als „Rechtspluralismus“ bezeichnet wird.

Jedoch gab es einen weiteren bedeutenden Kritikpunkt an den frühen Bemühungen zur Förderung des Rechtsstaats. Viele Forscher und Praktiker stellten fest, dass der Begriff des Rechtsstaats missbraucht oder zumindest missverstanden wurde. Oft wurde er als universelles Heilmittel für alle gesellschaftlichen Übel präsentiert – ein „magisches Elixier“, das alle Probleme lösen könne. Doch genau dieser Mythos hat das Thema der Rechtsstaatsentwicklung überschattet und führte dazu, dass es als leere, überambitionierte Idee wahrgenommen wurde. Diese problematische Sichtweise ist zwar weit verbreitet, wurde jedoch bislang nur selten ernsthaft als Mythos untersucht.

Ein wichtiger Schritt in der Auseinandersetzung mit diesem Mythos wurde von Peter Fitzpatrick gemacht, der in seinem Werk The Mythology of Modern Law die Rolle des Mythos im modernen Recht kritisch hinterfragt. Fitzpatrick argumentiert, dass das moderne Recht nicht nur eine Sammlung von normativen Prinzipien ist, sondern tief in einer Mythologie verwurzelt ist, die insbesondere durch die Geschichte des europäischen Kolonialismus geprägt wurde. Diese Mythologie des modernen Rechts ist nicht nur ein akademisches Konzept, sondern beeinflusst weiterhin die Praxis des Rechtsstaats, besonders in Bezug auf die internationale Entwicklungszusammenarbeit.

Fitzpatrick weist darauf hin, dass das moderne Recht aus einer rassifizierten und imperialistischen Mythologie hervorgegangen ist, die nicht nur die westliche Weltstruktur prägte, sondern auch die Entwicklung von Rechtssystemen weltweit beeinflusste. In diesem Zusammenhang sind die Normen des internationalen Rechts – einschließlich der Menschenrechte – in eine Mythologie des westlichen Rechts eingeflossen, die die „universalistische“ Idee des Rechtsstaats propagiert. Doch anstatt lokale Rechtstraditionen und -praktiken zu integrieren, neigen internationale Initiativen zur Förderung des Rechtsstaats dazu, das moderne Recht in einem universellen, nationalen Kontext zu verankern, wodurch die Vielfalt der bestehenden Rechtssysteme ignoriert wird.

Ein besonders problematisches Ergebnis dieses Ansatzes ist die Vereinheitlichung von „lokalem“ Recht unter dem Banner des internationalen Rechts. Die Organisationen wie die Vereinten Nationen und die Weltbank, die für die Entwicklung des Rechtsstaats weltweit verantwortlich sind, tendieren dazu, diese Mythologie zu fördern. Ihre Arbeit, sei es durch Rechtsstaatsindizes oder durch technische Hilfe, trägt oft dazu bei, die lokale Realität des Rechts in eine vermeintlich universelle Struktur zu zwingen. Diese Praxis geht davon aus, dass „lokales“ Recht ein Teil des internationalen Systems wird, ohne die tief verwurzelten und oft komplexen regionalen oder traditionellen Rechtssysteme zu berücksichtigen.

Dies stellt einen zentralen Konflikt dar: Die Annahme, dass die westliche, moderne Form des Rechts – oft dargestellt durch internationale Abkommen und Normen – die Antwort auf alle rechtlichen Herausforderungen weltweit sein kann, ist nicht nur problematisch, sondern ignoriert auch die Bedeutung des lokalen Rechts in vielen Kulturen. Der Mythos des universellen Rechtsstaats führt zu einem falschen Verständnis von Globalität und Universalität im Recht.

Es ist daher wichtig, dass eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle des Mythos im modernen Recht nicht nur in der Theorie, sondern auch in der praktischen Entwicklung des Rechtsstaats weltweit stattfindet. Diese Erkenntnis kann nicht nur die Art und Weise verändern, wie wir über Rechtsstaatlichkeit nachdenken, sondern auch, wie wir sie effektiv fördern können. Der Mythos des modernen Rechts darf nicht als gegeben akzeptiert werden. Stattdessen muss die Vielfalt und Komplexität der lokalen Rechtssysteme anerkannt und respektiert werden, um einen echten, nachhaltigen Rechtsstaat zu fördern, der den Bedürfnissen der Menschen vor Ort gerecht wird.

Der Mythos des modernen Rechts, wie er in den internationalen Bemühungen um den Rechtsstaat zum Vorschein tritt, ist mehr als nur eine akademische Konstruktion. Er hat realen Einfluss auf die Art und Weise, wie Recht weltweit entwickelt und umgesetzt wird. Indem wir diesen Mythos kritisch hinterfragen und die Bedeutung des lokalen Rechts anerkennen, können wir zu einem tieferen und gerechteren Verständnis von Rechtsstaatlichkeit in der globalen Entwicklung gelangen.