Das Peer-Review-Verfahren ist ein zentraler Bestandteil des wissenschaftlichen Publikationsprozesses und sorgt dafür, dass die Qualität eines Manuskripts geprüft und gegebenenfalls verbessert wird. In der Regel wird ein Manuskript von drei unabhängigen Fachleuten überprüft, die den Inhalt auf seine wissenschaftliche und methodische Richtigkeit hin beurteilen. Diese Gutachter können eine Empfehlung für die Annahme, Ablehnung oder Überarbeitung des Manuskripts abgeben. In den meisten Fällen erfolgt das Peer-Review in einer sogenannten Doppelblindprüfung, bei der sowohl die Identität der Gutachter als auch die des Autors anonym bleibt.

Nach der Begutachtung gibt es drei mögliche Entscheidungen, die der Autor für sein Manuskript erhalten kann: Ablehnung, Revision oder Akzeptanz.

Ablehnung

Eine Ablehnung ist immer ein schwerer Schlag, vor allem nach monatelanger, intensiver Arbeit. Es ist vollkommen normal, enttäuscht zu sein, aber es sollte dabei nicht vergessen werden, dass die Akzeptanzquoten in renommierten Fachzeitschriften im Durchschnitt unter 30 % liegen. Selbst erfahrene Wissenschaftler erhalten ablehnende Bescheide. Eine Ablehnung bedeutet jedoch nicht, dass das Manuskript grundsätzlich nicht veröffentlichungswürdig ist. Oft ist es hilfreich, das Feedback der Gutachter zu studieren, notwendige Änderungen vorzunehmen und das Manuskript an eine andere Zeitschrift zu senden.

Revision

Eine Aufforderung zur Überarbeitung ist eine sehr positive Nachricht, denn sie zeigt, dass der Herausgeber grundsätzlich Interesse an der Veröffentlichung des Manuskripts hat. Manuskripte werden selten ohne Änderungen akzeptiert, da der Peer-Review-Prozess in erster Linie dazu dient, die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten zu verbessern. In dieser Phase ist es wichtig, die Empfehlungen der Gutachter sorgfältig zu prüfen und das Manuskript entsprechend zu überarbeiten. Falls bestimmte Änderungen nicht vorgenommen werden sollen, muss der Autor im Antwortschreiben an den Herausgeber begründen, warum er diese Ablehnung vornehmen möchte.

Akzeptanz

Erhält ein Autor eine Akzeptanzmitteilung, sollte dies gefeiert werden. Dies ist der erste Schritt, aber noch nicht der letzte. Nach der Annahme des Manuskripts wird es für die Veröffentlichung geplant und durchläuft den Produktionsprozess. Jede Zeitschrift hat ihre eigenen Verfahren, aber im Allgemeinen wird das Manuskript einem Korrekturlesen unterzogen. Danach erhält der Autor eine bearbeitete Version zur Überprüfung. Es können Fragen von Seiten des Herausgebers aufkommen, die beantwortet werden müssen. Schließlich wird dem Autor die finale Version zur Bestätigung übermittelt, und der Artikel wird als Druckversion zur Veröffentlichung freigegeben.

Veröffentlichungsmodelle

In der wissenschaftlichen Publikationslandschaft gibt es zwei Hauptmodelle: das Abonnementmodell und das Open-Access-Modell. Im Abonnementmodell zahlen Leser für den Zugang zu Artikeln, sei es durch ein Einzelabonnement oder durch institutionelle Abonnements, wie sie beispielsweise von Universitätsbibliotheken bereitgestellt werden. Die Veröffentlichungskosten werden durch die Abonnementgebühren (und teilweise durch Werbung) gedeckt. Im Open-Access-Modell hingegen ist der Zugang zu den Artikeln für die Leser kostenlos. Die Kosten der Veröffentlichung werden durch den Autor gedeckt, der eine sogenannte Artikelverarbeitungsgebühr (APC) zahlt, die je nach Zeitschrift zwischen 1.500 und 3.500 US-Dollar liegen kann. Diese Kosten sind hoch, und daher suchen viele Forscher nach Fördermitteln, um diese Gebühr zu decken, oder sie wird von den Institutionen übernommen.

Hybride Modelle

Viele wissenschaftliche Zeitschriften bieten mittlerweile hybride Modelle an. Nach der Annahme eines Artikels wird der Autor gefragt, ob er den Artikel im Open-Access-Modus oder im traditionellen Abonnementmodus veröffentlichen möchte. Der Vorteil von Open Access liegt darin, dass mehr Menschen Zugang zu dem Artikel haben, da er kostenlos verfügbar ist. Wenn jedoch keine Mittel zur Deckung der Veröffentlichungsgebühren vorhanden sind, ist das traditionelle Modell eine praktikable Option, um die Arbeit zu verbreiten.

Vorsicht vor "räuberischen" Verlagen

Leider hat das Open-Access-Modell auch viele "räuberische" Verlage hervorgebracht, die ohne jegliches Interesse an der Förderung der Wissenschaft Geld verdienen wollen. Diese sogenannten "räuberischen" Zeitschriften behaupten, Peer-Review-Verfahren durchzuführen, tun dies jedoch nicht. Sie akzeptieren jedes eingereichte Manuskript, unabhängig von der Qualität, und es gab sogar Fälle, in denen völlig unsinnige Manuskripte veröffentlicht wurden. Zudem geben diese Verlage oft fälschlicherweise an, einen Impact-Faktor zu haben. Forscher sollten ihre Manuskripte niemals an solche Zeitschriften senden. Wenn Zweifel bestehen, kann immer der Vorsitzende oder die Mitglieder des Dissertationsausschusses konsultiert werden. Eine gute Anlaufstelle ist die Website "Think. Check. Submit.", die eine detaillierte Anleitung für den sicheren Umgang mit wissenschaftlichen Verlagen bietet.

Urheberrecht

Wenn ein Manuskript vor Abschluss der Dissertation veröffentlicht wird, ist es erforderlich, eine Genehmigung der jeweiligen Fachzeitschrift einzuholen, um den Artikel in die Dissertation aufzunehmen. Dies gilt nicht für Open-Access-Zeitschriften, in denen der Autor das Urheberrecht behält, sondern für die meisten traditionellen Zeitschriften, die das Urheberrecht an dem Artikel nach der Veröffentlichung übernehmen. Diese Genehmigung sollte so früh wie möglich nach der Annahme des Manuskripts eingeholt werden. Der genaue Ablauf variiert je nach Zeitschrift, sodass die Kontaktaufnahme mit dem Verlag für spezifische Anweisungen notwendig ist.

Die Entscheidung, ein wissenschaftliches Manuskript zu verfassen, erfolgt nicht ohne Grund. Der Forscher hat Jahre damit verbracht, zu planen, Daten zu sammeln und zu analysieren sowie die Bedeutung der Ergebnisse zu verstehen. Die Veröffentlichung dieser Arbeit ist der letzte Schritt, um diese Erkenntnisse der wissenschaftlichen Gemeinschaft zugänglich zu machen.

Wie die richtige Zeichensetzung und Modifizierer die Klarheit des Schreibens beeinflussen

Zeichensetzung ist ein entscheidendes Werkzeug, um die Bedeutung eines Satzes zu verdeutlichen, den Leser durch den Text zu führen und den Fokus auf bestimmte Teile der Information zu lenken. Obwohl Zeichensetzung in vielen Fällen einfach erscheint, gibt es drei Zeichen, die häufig falsch verwendet werden: Kommata, Doppelpunkt und Semikolon. Diese Zeichen erfüllen spezifische Funktionen, die sich in der Praxis jedoch oft überschneiden und zu Missverständnissen führen können.

Der Doppelpunkt hat einen klaren Zweck: die Einführung. Er wird am häufigsten verwendet, um eine Liste anzukündigen, wie zum Beispiel: „Marla sammelte alle Materialien für den Verbandswechsel: sterile Handschuhe, sterile Kochsalzlösung, Gazetupfer, ein Band und Tape.“ Doch auch bei der Einführung eines einzelnen Elements kann er verwendet werden, um eine bestimmte Betonung zu setzen – wie in dem ersten Satz dieses Abschnitts. Es ist jedoch wichtig, einen Doppelpunkt nicht nach einem Verb zu setzen, was in Beispielen wie „Marla sammelte: sterile Handschuhe, sterile Kochsalzlösung, Gazetupfer, ein Band und Tape“ vermieden werden sollte.

Das Semikolon ist komplexer und wird oft mit dem Komma verwechselt. Ein Semikolon wird verwendet, um zwei zusammenhängende Sätze zu verbinden, ohne ein Bindewort zu nutzen, während das Komma verwendet wird, wenn zwei Sätze durch ein Bindewort verbunden sind. Das Semikolon wird auch dann eingesetzt, wenn eine Liste komplexer Elemente vorliegt, die bereits Kommata enthalten. Es hilft dem Leser zu erkennen, welche Teile zusammengehören. Beispiel: „Marla sammelte alles, was sie für den Verbandswechsel benötigte: sterile Handschuhe, Kochsalzlösung und Gazetupfer; ein Band und Tape; sowie einen Entsorgungsbeutel für den alten Verband.“

Das Komma ist das vielseitigste Zeichen, doch auch das komplizierteste. Es wird verwendet, um Elemente in einer Reihe zu trennen, zwei vollständige Sätze mit einem Bindewort zu verbinden, nicht wesentliche Phrasen zu isolieren und Wörter am Anfang oder Ende eines Satzes anzufügen. Besonders herausfordernd ist es, den richtigen Platz für Kommata zu finden, insbesondere bei langen, komplexen Satzkonstruktionen.

Ein weiteres häufiges Problem beim Schreiben sind falsch platzierte Modifizierer und schwebende Partizipien. Ein Modifizierer ist ein Wort oder eine Phrase, das/die ein Substantiv oder Verb näher beschreibt. Ein Partizip ist eine spezielle Art von Modifizierer, der meist auf „-ing“ endet. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass ein Modifizierer so nah wie möglich an das Element rückt, das er modifiziert. Wenn dies nicht der Fall ist, entstehen Missverständnisse. Ein Beispiel: „Simulation wird in verschiedenen Pflege- und Medizinbereichen, einschließlich Intensivpflege und Chirurgie, genutzt, um klinisches Urteilsvermögen, kritisches Denken und Kommunikation zu fördern.“ Der Modifizierer „um klinisches Urteilsvermögen, kritisches Denken und Kommunikation zu fördern“ scheint sich auf „Chirurgie“ zu beziehen, was eine ungenaue Aussage ist. Die richtige Formulierung wäre: „Simulation wird genutzt, um klinisches Urteilsvermögen, kritisches Denken und Kommunikation in verschiedenen Pflege- und Medizinbereichen zu fördern, einschließlich Intensivpflege und Chirurgie.“

Falsch platzierte Modifizierer sind schwer zu erkennen, besonders weil wir oft wissen, was wir sagen wollen, und den Text so lesen, wie wir ihn beabsichtigen, anstatt zu sehen, was er tatsächlich aussagt. Deshalb ist es ratsam, Entwürfe von anderen lesen zu lassen, um Feedback zu erhalten. Dies hilft, Fehler und Unklarheiten zu entdecken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Schreibens ist der kontinuierliche Überarbeitungsprozess. Lassen Sie sich genügend Zeit für mehrere Überarbeitungen. Wenn Sie einen Entwurf eines Kapitels fertiggestellt haben, legen Sie ihn für einige Tage beiseite. Lesen Sie ihn dann laut durch. Das laute Vorlesen erfordert mehr Aufmerksamkeit und hilft Ihnen, den Fluss des Textes zu erkennen. Sie werden Stellen finden, an denen der Text nicht funktioniert: die Lücken, an denen Sie ins Stocken geraten, die Stellen, an denen Sie sich in endlosen Sätzen verlieren oder an denen die Verbindungen holprig sind. Überarbeiten Sie den Text und lesen Sie ihn dann erneut laut vor. Wenn Ihr gesamtes Projekt abgeschlossen ist, lesen Sie es erneut laut. Es kann auch hilfreich sein, zwei weitere Personen zu bitten, Ihren Text zu lesen und Feedback zu geben. Eine sollte die Materie gut kennen, um Ihnen Rückmeldungen zur Genauigkeit zu geben und etwaige Lücken aufzuzeigen. Die andere Person sollte nichts vom Thema verstehen (ideal wäre jemand außerhalb der Pflege oder des Gesundheitswesens). Wenn Ihre zweite Leserin den Text verstehen kann, wissen Sie, dass Ihr Schreiben klar und vollständig ist.

Ein weiteres Element, das beim Überarbeiten nicht übersehen werden sollte, ist die Korrektur der Referenzen. Überprüfen Sie sorgfältig, ob alle Quellen, die in der Literaturliste angegeben sind, auch im Text zitiert wurden und umgekehrt. Dies ist ein häufiger Fehler, besonders nach mehreren Überarbeitungen. Drucken Sie Ihre Referenzliste aus und verwenden Sie die „Suchen“-Funktion (Strg+F), um nach jeder Referenz zu suchen und sie abzuhaken. Dann gehen Sie zurück und prüfen, ob jede zitierte Quelle in der Liste steht.

Die folgenden Hinweise basieren auf häufigen Fehlern, die in Dissertationen und wissenschaftlichen Arbeiten auftauchen:

  • „Data“ ist der Plural von „Datum“, nicht umgekehrt.

  • „Et al.“ wird nur nach dem „al.“ mit einem Punkt geschrieben.

  • Nur Eigennamen werden großgeschrieben. Beispiel: „Bronfenbrenner’s Ecological Systems Model“ – richtig ist: „Bronfenbrenner’s ökologische Systemtheorie.“

  • Achten Sie darauf, dass in Ihrem gesamten Text die Zeitformen konsistent sind. Dies ist besonders wichtig bei einer Arbeit von mehr als 100 Seiten, da es leicht ist, einige Fehler zu übersehen, wenn man nach der Durchführung der Studie zurückkehrt und Änderungen vornimmt.

  • Achten Sie auf die richtige Verwendung von „it’s“ (es ist) und „its“ (sein).

  • Vermeiden Sie unnötig komplexe Sätze und Redundanzen. Lange, verschachtelte Sätze können den Leser verwirren.

  • Verwenden Sie klare Begriffe und vermeiden Sie die Verwendung von Etiketten, die Vorurteile erzeugen können. Statt „behinderte Patienten“ sollten Sie beispielsweise „Patienten mit Behinderungen“ schreiben.

Wie man Plagiate vermeidet und sicherstellt, dass die eigene Arbeit korrekt zitiert wird

Das Verwenden von Ideen oder Texten anderer ohne angemessene Quellenangabe oder das zu nahe Paraphrasieren des Originals stellt ein ernsthaftes Problem dar, insbesondere im wissenschaftlichen und akademischen Kontext. Plagiat ist nicht nur eine Frage der Unredlichkeit, sondern auch ein Verstoß gegen ethische Grundsätze. Bei der Verwendung von Argumenten oder Ideen, die bereits an anderer Stelle präsentiert wurden, ist es von entscheidender Bedeutung, die ursprüngliche Quelle korrekt zu zitieren. Ein einfaches Umschreiben der Worte reicht dabei nicht aus. Wenn das Material im Wesentlichen das gleiche ist wie das Original, muss die Quelle eindeutig genannt werden.

Viele Autoren und Studierende haben den Fehler gemacht, Informationen durch einfaches Kopieren und Einfügen aus anderen Quellen zu übernehmen, ohne diese anschließend zu paraphrasieren oder korrekt zu zitieren. In solchen Fällen kann es passieren, dass sie beim Überarbeiten versehentlich Passagen übernehmen, die nicht richtig umgeschrieben wurden. Dies kann schnell zu ungewolltem Plagiat führen. Besonders in einer Zeit, in der Schnitt- und Einfügewerkzeuge leicht verfügbar sind, ist es leicht, versehentlich Fragmente aus anderen Dokumenten in die eigene Arbeit einzufügen, ohne dies zu merken.

Im akademischen Umfeld ist es häufig erforderlich, Arbeiten durch Softwareprogramme wie Turnitin oder SafeAssign zu überprüfen. Diese Programme vergleichen die eingereichte Arbeit mit veröffentlichten Artikeln, Webseiten und anderen Arbeiten, die bereits über das System eingereicht wurden. Es ist ratsam, vor der endgültigen Abgabe eine Entwurfsversion durch solch ein Plagiaterkennungsprogramm laufen zu lassen, um sicherzustellen, dass keine unzureichend paraphrasierten Stellen in der Arbeit vorhanden sind. Falls dies nicht möglich ist, gibt es auch andere Online-Programme, die zur Überprüfung der eigenen Arbeit verwendet werden können.

Doch der beste Weg, Plagiate zu vermeiden, ist, sicherzustellen, dass die Informationen aus verschiedenen Quellen nicht einfach wiedergegeben, sondern kritisch analysiert und neu interpretiert werden. Dabei ist es wichtig, diese Informationen in den eigenen Kontext zu integrieren und so etwas Neues zu schaffen. Eine sorgfältige Synthese und eine originelle Auseinandersetzung mit dem Thema stellen sicher, dass die Arbeit sowohl akademisch als auch ethisch korrekt ist. In der Wissenschaft geht es nicht nur darum, bestehendes Wissen zu reproduzieren, sondern es zu erweitern und weiterzuentwickeln.

Zusätzlich sollte der Leser wissen, dass es nicht nur um die korrekte Zitation geht, sondern auch darum, die ursprüngliche Quelle angemessen zu würdigen. Dies schützt nicht nur vor Plagiaten, sondern trägt auch zur Integrität der wissenschaftlichen Arbeit bei. Es ist ebenso wichtig, sich bewusst zu machen, dass die fehlerhafte oder absichtliche Nichtbeachtung von Zitierregeln nicht nur in einer akademischen Umgebung problematisch sein kann, sondern auch langfristige berufliche und rechtliche Konsequenzen haben kann.

Um sicherzustellen, dass die eigene Arbeit in dieser Hinsicht einwandfrei ist, sollte der Schreibprozess auch präventive Maßnahmen wie die Verwendung von Quellenverwaltungssoftware und regelmäßige Überprüfungen durch Plagiaterkennungsprogramme umfassen. Diese Maßnahmen helfen, Fehler zu vermeiden und die Qualität der Arbeit zu sichern.

Das Wichtigste ist, sich ständig der Verantwortung bewusst zu sein, die das Arbeiten mit bestehenden Quellen mit sich bringt. Die Nutzung von fremdem Wissen ohne korrekte Zitation untergräbt nicht nur die eigene Arbeit, sondern auch die Arbeit der ursprünglichen Autoren. Eine gründliche Auseinandersetzung mit den Quellen und deren ordnungsgemäße Darstellung trägt zu einer tiefgründigen und glaubwürdigen wissenschaftlichen Arbeit bei, die in der akademischen Welt respektiert wird.