Die Betrachtung der Beziehungen zwischen Individuen und ihrer inneren Welt in einer therapeutischen Umgebung, insbesondere in Online-Therapien, erfordert eine differenzierte Auseinandersetzung mit den spezifischen emotionalen, kognitiven und sozialen Dynamiken, die in den virtuellen Raum übertragen werden. Im Fall von Lisa wird das emotionale System als übermäßig aktiv beschrieben, was mit ihrer Unbeweglichkeit im familiären System übereinstimmt. Sie kann weder die Unvollkommenheiten ihrer Eltern akzeptieren noch sich selbst als vollständig ausreichend empfinden. Diese Diskrepanz zwischen idealisierten Vorstellungen von familiären Bindungen und der Realität ihrer eigenen Gefühlswelt führt zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit, das sie auch in ihren Freundschaften und in ihrer akademischen Welt immer wieder reproduziert. Ihre Fähigkeit, sich emotional zu verbinden, wird durch den ständigen Drang nach Bestätigung und die Schwierigkeit, intime Bindungen loszulassen, behindert.

Die therapeutische Intervention in einem virtuellen Raum ermöglicht es, bekannte emotionale Stimuli, wie etwa einen Stuhl oder ein Bild, als Mittel zur Herstellung eines Dialogs mit Lisas innerer Welt zu nutzen. Diese Objekte, die im familiären Umfeld so vertraut sind, bieten der Patientin die Möglichkeit, neue emotionale Verbindungen zu entdecken und neue narrative Perspektiven zu entwickeln. Es geht darum, ein Experimentieren mit neuen Bindungen zu ermöglichen, die weniger von der Angst geprägt sind, sich zu beweisen oder anderen zu gefallen. Stattdessen kann sie in neuen Beziehungen in einem sicheren Raum emotional experimentieren und sich ohne Blockaden ausdrücken.

Im Gegensatz dazu zeigt sich bei Marco, dass er in seinem Familienumfeld wenig Platz für die Auseinandersetzung mit seiner inneren Welt geschaffen hat. Die familiäre Umgebung hat sich zu einer Art Rückzugsort verwandelt, der von den anderen Familienmitgliedern geprägt ist und wenig Raum für persönliche Ausdrucksformen lässt. Der Tod seines Großvaters hat in Marco eine Trauer ausgelöst, die er jedoch allein zu verarbeiten versucht. Er lebt in einem kognitiven Übermaß, das ihm eine emotionale Kontaktaufnahme erschwert. Marco tendiert dazu, seine Gefühle zu intellektualisieren, anstatt sie zu erleben. In der Online-Therapie wird ihm durch eine abstrakte Herangehensweise, etwa durch die Erzählung von Geschichten oder das Nachdenken über fiktionale Narrative, die Möglichkeit gegeben, alternative Zukunftsperspektiven zu entwickeln und damit zu lernen, wie er sich selbst in einer neuen Form verstehen kann.

Diese Unterschiede in den therapeutischen Zugängen zu Lisa und Marco verdeutlichen, wie wichtig es ist, die individuellen emotionalen Stile und die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zu erkennen. Die Wahl des Mediums, die Art und Weise der Interaktion und der Kontext der therapeutischen Arbeit müssen so gestaltet werden, dass sie den jeweiligen psychischen Prozess optimal unterstützen. Bei Alfred, einem weiteren Patienten, der eine pragmatische und instinktive Herangehensweise an die Welt hat, muss die Therapie auf konkrete und praktische Elemente fokussiert werden. Es geht darum, die wiederkehrenden, oft destruktiven, familiären Muster zu durchbrechen und neue Erzählungen zu schaffen, die das tägliche Leben und die Beziehungen außerhalb der Therapie positiv beeinflussen können.

Die Nutzung von Online-Therapie bringt eine Reihe von Herausforderungen, aber auch Potenziale mit sich. Einer der zentralen Aspekte ist die Notwendigkeit einer expliziten Anfrage nach Hilfe. Eine erfolgreiche therapeutische Intervention kann nur dann erfolgen, wenn der Patient sich aktiv entscheidet, Unterstützung zu suchen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass der Therapeut die neuesten praktischen Leitlinien berücksichtigt und die virtuellen Räumlichkeiten so gestaltet, dass sie der Schaffung eines sicheren und heiligen Raumes dienen, in dem sich der Patient auf die therapeutische Arbeit einlassen kann.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Online-Therapie ist die Fähigkeit des Therapeuten, den Unterschied zwischen den Patienten zu erkennen, die für eine Online-Therapie geeignet sind, und denen, bei denen andere Formen der Intervention notwendig sind. Menschen mit akuten Krisen oder schweren psychischen Erkrankungen, die ständige Überwachung erfordern, sind nicht die richtigen Kandidaten für eine solche Behandlung. Ebenso sollten Patienten, die starke persönliche Präferenzen für die physische Präsenz des Therapeuten haben oder Schwierigkeiten haben, ihre tiefsten Emotionen durch digitale Kanäle auszudrücken, nicht in Online-Therapien behandelt werden.

Darüber hinaus erfordert Online-Therapie eine sorgfältige Abwägung der Privatsphäre und der Vertraulichkeit. Patienten, die keinen privaten Raum für die Therapie zur Verfügung haben, könnten sich in ihrer Fähigkeit, Gedanken und Gefühle auszudrücken, eingeschränkt fühlen. Auch für Menschen mit spezifischen Bedürfnissen, wie etwa Bewegungsstörungen oder einem Bedarf an multisensorischen Interventionen, ist Online-Therapie oft nicht geeignet. Die freie Wahl der Teilnahme an der Therapie ist eine Voraussetzung für die Wirksamkeit des gesamten Prozesses, da sie das Vertrauen und das Engagement des Patienten in die therapeutische Beziehung fördert.

Wichtig für den Erfolg einer Online-Therapie ist auch die Beachtung der symbolischen und praktischen Elemente des Settings. Die virtuelle Umgebung, die der Therapeut mit dem Patienten teilt, muss sorgfältig konzipiert werden, um sowohl den physischen Raum als auch den emotionalen Raum zu schaffen, der für das Arbeiten mit den inneren Welten des Patienten notwendig ist. Dies erfordert von den Therapeuten ein hohes Maß an Sensibilität und Kreativität, um in einer digitalen Umgebung das zu erreichen, was normalerweise in einer physischen Praxisraum erarbeitet wird.

Wie verändert sich Gruppentherapie, wenn sie vom physischen in den virtuellen Raum wechselt?

Die Verlagerung von Gruppensitzungen aus dem virtuellen Raum zurück in den physischen Raum scheiterte bei einem Frauengruppenprojekt trotz organisatorischer Bemühungen. Nach dem Ende pandemiebedingter Einschränkungen wurde versucht, die Treffen wieder im „Haus von Mana“ stattfinden zu lassen. Doch keine der Teilnehmerinnen erschien. Die Gruppe löste sich auf. Dieses abrupte Ende gibt Anlass zur Reflexion über die tieferliegenden Dynamiken, die den Übergang von der Online-Therapie zur Präsenzform erschwerten.

Ein zentrales Erklärungsmodell ist die Gesundheitsangst: Trotz strenger Schutzmaßnahmen konnten sich die Teilnehmerinnen nicht sicher genug fühlen, um sich körperlich im Raum anderer aufzuhalten. Dazu kommen normative Faktoren – wie gesellschaftlicher Konformitätsdruck, lange Sitzungsdauer und ein schlichtes Fehlen des inneren Antriebs, die Therapie fortzusetzen. Aber auch etwas Grundsätzlicheres offenbarte sich: Die Schwierigkeit, nach einer existenziellen Krise wie einer Krebserkrankung erneut die Schwelle zur Welt zu überschreiten. Der Weg aus dem geschützten privaten Raum zurück in eine offenere soziale Realität bleibt für viele ein bedrohlicher Schritt.

Die anfänglichen Erfolge in der Online-Therapie werfen die Frage auf, ob sie auch möglich gewesen wären, wenn die Gruppe nicht vor der Pandemie bereits in physischer Form existiert hätte. Eine neue, ausschließlich online gestartete Gruppe könnte hier Aufschluss geben. Die Pandemie hat digitale Kompetenzen verbreitet und das Vertrauen in virtuelle Formate gestärkt. Doch die therapeutische Qualität solcher Formate bleibt von Faktoren abhängig, die über Technik hinausgehen.

Die digitale Umgebung limitiert zentrale Elemente der Therapie: Raum, Bewegung, Körpersprache. Um diese Defizite auszugleichen, wurden Übungen entwickelt, bei denen sich Teilnehmerinnen vor der Kamera bewegen oder distanzieren sollten. Das half, aber vollständig kompensieren ließ sich die körperliche Ko-Präsenz nicht. Weitaus gravierender jedoch waren Verbindungsprobleme. Schon der kurzfristige Ausfall einer Teilnehmerin störte den Fluss. Besonders technisch weniger versierte Frauen reagierten mit Frustration. Ebenso irritierend wirkte das verspätete Einloggen – anfangs ein massives Hindernis für therapeutische Prozesse. Doch durch gemeinsame Reflexion entwickelte die Gruppe Strategien, um fokussiert zu bleiben.

Ein bemerkenswerter Verlust war das symbolische Ritual vor den Sitzungen – das frühe Eintreffen, der Kaffee im Vorraum, die zufälligen Begegnungen. Dieses scheinbar nebensächliche Element hatte tiefen strukturellen Wert: Es schuf Übergänge, soziale Eingebundenheit, ein Gefühl der Kontinuität. Um dem etwas entgegenzusetzen, initiierte die Gruppe ein digitales Pendant: gemeinsame Online-Frühstücke vor den Sitzungen – auch ohne geplante Therapieeinheit. Daraus sprach der Wunsch nach Zugehörigkeit, nach Sichtbarkeit im Prozess der Heilung und nach stabilen Beziehungen jenseits therapeutischer Rollen. In diesen informellen Treffen bereitete man manchmal sogar eigenständig Inhalte für die reguläre Sitzung vor – ohne Aufforderung, aus innerer Motivation heraus. Das ähnelte in gewisser Weise Peer-Support oder semi-strukturierten Formaten in psychoedukativen Programmen.

Doch der Wechsel per Mausklick blieb irritierend. Der unmittelbare Übergang – eben noch im Arbeitsmodus, im nächsten Moment in einer tiefpersönlichen Therapiesitzung – verlangte neue Grenzziehungen. Eine Teilnehmerin meldete sich stets eine Minute vor Sitzungsbeginn und eröffnete das Meeting. Eine andere zögerte das Ende hinaus, suchte einen Moment des Innehaltens, bevor sie in den Alltag zurückkehrte. Diese Gesten zeugen von der Notwendigkeit, auch im virtuellen Raum Rituale zu etablieren, Übergänge zu markieren, Grenzen zu wahren.

Systemische Therapeutinnen sind oft vertrauter mit digitalen Medien – durch Ausbildung und Supervision. Dennoch bleiben zentrale Methoden wie Aufstellungen oder systemisches Zeichnen schwer übertragbar. Es braucht neue Werkzeuge, um die gruppendynamischen, nonverbalen Prozesse auch digital sichtbar und bearbeitbar zu machen.

Nicht zuletzt ist die Unterscheidung zentral: Es macht einen Unterschied, ob eine Gruppentherapie ursprünglich für den physischen Raum konzipiert wurde und notgedrungen ins Digitale überführt werden musste – oder ob sie von Anfang an als digitales Format gedacht wurde. Nur letzteres kann wirklich mediengerecht gestaltet und methodologisch konsistent aufgebaut sein.

Was zusätzlich zu verstehen ist: Der psychologische Raum einer Therapiegruppe ist nicht automatisch identisch mit dem technischen Raum, in dem sie stattfindet. Die Verfügbarkeit eines Kanals – Zoom, Skype oder eine andere Plattform – ersetzt nicht die räumliche Qualität von Begegnung. Körperlichkeit, Übergänge, Rituale, der soziale Vorraum und das Verabschieden danach sind strukturelle Bestandteile der therapeutischen Wirklichkeit. Sie müssen im digitalen Raum entweder ersetzt oder bewusst rekonstruiert werden. Die Frage ist nicht, ob Online-Gruppentherapie funktioniert – sondern unter welchen Bedingungen sie dieselbe Tiefe, Sicherheit und Wirksamkeit entfalten kann wie ein physisches Setting.

Wie beeinflussen häusliche Umgebungen und Technologie die Paartherapie?

In der Praxis der Paartherapie zeigen sich immer wieder besondere Herausforderungen, wenn Sitzungen in häuslichen Umgebungen stattfinden oder online durchgeführt werden. Ein Beispiel verdeutlicht, wie wenig Kontrolle der Therapeut über den Rahmen haben kann, wenn Kinder während der Sitzung anwesend sind. So kann es vorkommen, dass Babys im selben Raum sind, gelegentlich weinen oder spielen, wodurch die Sitzungen mehrfach unterbrochen werden. Obwohl solche Störungen als hinderlich empfunden werden, bieten sie gleichzeitig einen authentischen Einblick in das alltägliche Leben des Paares. Die Art und Weise, wie die Partner mit den Kindern umgehen und welche Lebensumstände sie prägen, wird so unmittelbar sichtbar. Selbst individuelle Sitzungen finden manchmal unter suboptimalen Bedingungen statt, etwa wenn ein Partner im Auto spricht, während der andere das Kind betreut.

Für den Therapeuten bedeutet dies, nur wenig Kontrolle über die therapeutische Umgebung zu haben, was Gefühle von Hilflosigkeit und Ineffektivität hervorrufen kann, trotz klar definierter Regeln für den geschützten Raum der Therapie. Doch nicht nur das Setting des Klienten stellt eine Herausforderung dar. Auch die Arbeitsbedingungen des Therapeuten selbst sind von Bedeutung. Immer mehr Therapeut:innen arbeiten aus dem eigenen Zuhause via Videokonferenz, was ebenfalls Störungen durch eigene Kinder oder häusliche Verpflichtungen mit sich bringen kann. Die raschen Wechsel zwischen den Rollen des Therapeuten und des Familienmitglieds führen oft zu Verwirrung auf beiden Seiten, bieten aber gleichzeitig eine Nähe und Unmittelbarkeit, die in einer traditionellen Praxis nicht möglich wäre. Wenngleich die Wahl besteht, in einer Klinik oder Praxis zu arbeiten, bevorzugen die meisten dennoch die Flexibilität des Home-Office.

Der Übergang zur Online-Therapie bringt nicht nur praktische Herausforderungen, sondern verändert auch die therapeutische Beziehung und Dynamik grundlegend. Insbesondere für erfahrene Therapeut:innen, deren Ausbildung kaum oder gar keinen Fokus auf Technologie legte, stellt die Integration digitaler Mittel eine große Umstellung dar. Dabei werfen viele Fragen auf: Ist es möglich, eine psychoanalytische Paartherapie online durchzuführen, ohne das therapeutische Setting zu „verraten“? Wie lassen sich Verhaltensinterventionen in Videokonferenzen vermitteln? Diese Fragen sind nicht nur theoretisch, sondern sehr praktisch und beeinflussen die Haltung der Therapeut:innen zur Online-Arbeit.

Die zunehmende Verbreitung von Technologie im Alltag machte den Einsatz digitaler Mittel in der Therapie letztlich unumgänglich. Die Pandemie beschleunigte diesen Prozess zusätzlich, da viele Klient:innen und Therapeut:innen gezwungen waren, online zu arbeiten. Dies zeigte, dass Therapie auch bei Krankheit oder Quarantäne fortgesetzt werden kann. Die Technologie bringt neue Kommunikationsformen hervor, die sich im Tempo und in der Art der Interaktion von persönlichen Begegnungen unterscheiden. Der Therapeut muss eine neue Rolle einnehmen: Er wird zu einer „technologischen Person“, die mit Begriffen wie Bandbreite, Internetgeschwindigkeit oder Software-Funktionalitäten umgehen muss. Technische Probleme wie Verbindungsabbrüche oder Störungen sind zu bewältigen, während gleichzeitig der therapeutische Prozess nicht unterbrochen werden darf.

Auch auf der Klientenseite gibt es Herausforderungen: Unsicherheiten im Umgang mit Technik, Angst vor Datenmissbrauch oder Unterbrechungen durch instabile Verbindungen können den Therapieverlauf beeinflussen. Der Schutz der Vertraulichkeit spielt hierbei eine zentrale Rolle. Viele Klient:innen sind besorgt um ihre Privatsphäre und zweifeln an der Sicherheit der verwendeten Plattformen, auch wenn diese technisch den höchsten Standards entsprechen. Diese Bedenken müssen respektiert werden, da sie das Vertrauen und die Bereitschaft zur Teilnahme an der Online-Therapie stark beeinflussen.

In der Forschung steht noch die Frage im Raum, wie sich die Wirksamkeit verschiedener therapeutischer Ansätze in der Online-Therapie darstellt. Während einige Studien Interventionen in der Emotional-Focused Therapy online beleuchten, bleibt es offen, wie andere Modelle – etwa die psychodynamische oder die auf den Gottman-Methoden basierende Paartherapie – sich im digitalen Raum bewähren. Der „digitale Raum“ wird hier sogar als eine Art „vierter therapeutischer Raum“ diskutiert, dessen Eigenschaften und Grenzen erst noch vollständig erforscht werden müssen.

Die Integration des Gottman-Ansatzes in die Online-Therapie stellt eine besondere Herausforderung dar, da dieser Ansatz auf präziser Beobachtung von Interaktionsmustern basiert und oftmals unmittelbare Interventionen und Übungen in der Sitzung erfordert. Die Arbeit mit Video-Tools kann dabei sowohl Hürden als auch neue Möglichkeiten eröffnen.

Wichtig ist, dass der Leser versteht, dass die therapeutische Wirksamkeit nicht allein von der Methode abhängt, sondern maßgeblich von der Art und Weise, wie das Setting, seien es räumliche, technologische oder zwischenmenschliche Bedingungen, gestaltet und wahrgenommen wird. Die Akzeptanz der Limitierungen und die kreative Nutzung der Möglichkeiten sind entscheidend für den Erfolg.

Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass die Nähe und Authentizität, die in der Online-Therapie entstehen können, neue Formen von Beziehung und Vertrauen ermöglichen, die sich von der traditionellen Praxis unterscheiden. Zugleich erfordern sie vom Therapeuten eine erweiterte Kompetenz – neben dem psychologischen auch das technologische Verständnis – und ein hohes Maß an Flexibilität. Die Auseinandersetzung mit der eigenen digitalen Präsenz und Identität wird somit zu einem integralen Bestandteil der professionellen Haltung.