Die Reaktion auf Revolutionen und die konservative Haltung dazu spiegeln sich in der Geschichte der politischen Denker und Akteure wider. Ein prägnantes Beispiel für diese Haltung lässt sich in einem Editorial von William F. Buckley im National Review von 1957 finden, in dem er die zentrale Frage aufwarf: „Hat die weiße Gemeinschaft im Süden das Recht, Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind, um politisch und kulturell in Gebieten zu bestehen, in denen sie zahlenmäßig nicht dominiert?“ Die ernüchternde Antwort, so Buckley, lautet: „Ja – die weiße Gemeinschaft hat dieses Recht, weil sie vorerst die fortgeschrittene Rasse ist.“ Solche Aussagen sind typische Beispiele für die konservative Haltung gegenüber gesellschaftlichen Umwälzungen, bei der die Konservativen sich als Verteidiger einer bestehenden Ordnung begreifen, die sie gegen revolutionäre Kräfte schützen wollen.
Die Reaktion auf die Revolution wird häufig als ein Gegensatz zum revolutionären „Jahr Eins“ gesehen. Der Konservative verkündet das „Jahr Negativ Eins“, er entwickelt eine spezifische Haltung zur politischen Zeit, die geprägt ist von dem Glauben an die Macht der Menschen, die Geschichte entweder voranzutreiben oder zurückzudrehen. Ein Beispiel hierfür ist Ronald Reagans wiederholte Bezugnahme auf Thomas Paines Maxime, dass „wir es in unserer Macht haben, die Welt von neuem zu beginnen“. Diese Haltung ist nicht nur eine Reaktion auf eine bedrohlich empfundene Gegenwart, sondern auch ein Eingeständnis, dass der konservative Aktionsdrang und die politische Kreativität den Ausgangspunkt für eine neue Zukunft schaffen. Auch wenn der Konservative vorgibt, eine bedrohte Gegenwart zu bewahren oder eine verlorene Vergangenheit zurückzugewinnen, wird er durch seine eigene Aktivität dazu angetrieben, zu bekennen, dass er ein neues Anfang und eine neue Zukunft erschafft.
Edmund Burke war besonders sensibel für dieses Problem und erinnerte seine Mitstreiter im Kampf gegen die Revolution oft daran, dass das, was nach der Restaurierung in Frankreich wieder aufgebaut würde, zwangsläufig „in gewissem Maße ein neues Ding“ sein würde. Auch wenn andere Konservative weniger ambivalent waren und bereitwillig die Tugenden politischer Kreativität und moralischer Originalität bekräftigten, gab es einen tief verwurzelten Glauben an die Fähigkeit des Menschen, Geschichte zu formen. Alexander Stephens, der Vizepräsident der Konföderierten Staaten, erklärte stolz, dass „unsere neue Regierung die erste in der Geschichte der Welt ist, die auf der großen physischen, philosophischen und moralischen Wahrheit gegründet ist, dass der Schwarze dem Weißen nicht gleich ist und dass Sklaverei – die Unterordnung unter die überlegene Rasse – seine natürliche und normale Bedingung ist“.
Dieser Glaube an die Fähigkeit des Menschen zur politischen Schöpfung führte auch dazu, dass Konservative ein besonderes Talent entwickelten, mit den Massen zu interagieren. Sie mobilisierten die Straße für spektakuläre Machtdemonstrationen, ohne dabei die wahre Macht zu teilen oder umzuverteilen. Das Ziel des rechten Populismus ist es, die Masse anzusprechen, ohne die Macht der Eliten zu stören, vielmehr wird die Energie der Masse genutzt, um die Macht der Eliten zu verstärken oder wiederherzustellen. Dieser populistische Zug war jedoch keine neuzeitliche Erfindung der christlichen Rechten, der Tea-Party-Bewegung oder von Donald Trump, sondern zieht sich wie ein rotes Band durch die konservative Diskursgeschichte von Anfang an. Joseph de Maistre war ein Pionier des Theaters der Massenmacht, indem er Szenen und Dramen inszenierte, in denen die niedrigsten der niedrigen Menschen sich selbst in den höchsten der hohen reflektiert sahen. Maistre argumentierte, dass die Monarchie ohne Widerspruch die Regierungsform sei, die den meisten Menschen die größte Würde verleiht. „Monarchie“, so schrieb er, „ist ohne Widerspruch die Regierungsform, die den meisten Menschen die größte Würde verleiht.“
Dabei verstand Maistre, dass der König niemals zurück an die Macht kommen würde, wenn er nicht ein wenig von den Plebejern in sich trüge. So stellte Maistre sicher, dass der zurückkehrende Monarch populistische Qualitäten hatte, um von den Massen akzeptiert zu werden. Er stellte sich vor, dass der neue König, der die „schreckliche Schule des Unglücks“ durchlebt hatte und in der „harten Schule des Unglücks“ gelitten hatte, den Menschen nahe stand und wie sie in der Lage war, Fehler zu machen. Er würde ein „menschlicher“ König sein, was hier eine fast alltägliche, beruhigende Fähigkeit zum Fehler impliziert. Doch die Essenz dieser rechten Rhetorik liegt weniger im tatsächlichen Teilen von Macht als in der Erzeugung von Illusionen über die Zugehörigkeit und den Anteil an der Herrschaft.
Das tiefere Verständnis des rechten Populismus führt uns zur Betrachtung der Sklavenhaltergesellschaften des alten Südens, die eine besonders typische Form des demokratischen Feudalismus schufen. Die weißen Mehrheitspersonen wurden zu einer herrschaftlichen Klasse, die die Privilegien und Rechte der Regierung über die schwarze Bevölkerung genoss. Das Konzept der Sklaverei wurde in einem gewissen Sinne als eine Art demokratischer Feudalismus betrachtet, bei dem alle weißen Männer, unabhängig von ihrer sozialen Stellung, in einer Gesellschaft von Herren leben konnten, wobei der Zugang zu dieser Herrschaft durch die Hautfarbe bestimmt war. Der Sklavenhalter Daniel Hundley stellte in seinem Werk „Social Relations in Our Southern States“ fest, dass der wahre „Genie“ der Sklaverei im Süden darin bestand, dass es kein exklusives Aristokratie gab. Jeder freie weiße Mann im ganzen Land hatte das gleiche Recht, ein Oligarch zu werden.
Doch noch mehr als in der reinen politischen Theorie war dieser Rassismus eine praktische Möglichkeit, die weiße Bevölkerung in ihrer Masse für die Erhaltung des Systems der sozialen Hierarchie zu gewinnen. Der konservative Gedanke der „Demokratie“ in diesem Zusammenhang entfaltete sich weniger als Gleichheit, sondern als ein System, das dem weißen Mann ein Gefühl der Überlegenheit verschaffte, unabhängig davon, ob er selbst Sklaven besaß oder nicht. Diese Art von Herrschaft würde sich später im Verlauf der Geschichte als eine der grundlegenden Triebkräfte der konservativen Bewegung und der rechten politischen Agenda herausstellen.
Für die politische Landschaft und das Verständnis der Rechten in der Gegenwart ist es wichtig, zu erkennen, dass diese historisch gewachsene Form von politischer Mobilisierung und Herrschaft nicht nur durch die Geschichte hindurch ging, sondern auch in den modernen populistischen Bewegungen eine Rolle spielt. Der Einsatz von Massenmobilisierung, um die Macht der Eliten zu stabilisieren, bleibt eine Konstante in der konservativen Weltanschauung. Dabei steht weniger die Revolution des sozialen Status im Vordergrund, als vielmehr die Erhaltung und Verstärkung der Macht innerhalb bestimmter gesellschaftlicher Strukturen, die auf der Illusion der Volksbeteiligung und Partizipation aufbauen.
Wie Unternehmerische Werte die Marktgesellschaft Gestalten
In einer Zeit, in der die Marktmechanismen als Fundament der Gesellschaft gelten, bleibt die Frage nach dem wahren Ursprung und der Natur des wirtschaftlichen Fortschritts von zentraler Bedeutung. Die Rolle des Unternehmers, der als treibende Kraft hinter der wirtschaftlichen Dynamik steht, ist nicht nur eine Frage von Innovation und Effizienz, sondern auch von Willen und Energie. Schumpeter, einer der bekanntesten Denker auf diesem Gebiet, stellt den Unternehmer als eine nahezu mystische Figur dar, deren Einfluss weit über die bloße Erfindung von Technologien hinausgeht. Für Schumpeter ist der Unternehmer der Architekt einer neuen sozialen Ordnung, die durch die Entstehung und das Wachstum von Unternehmen und Märkten definiert wird.
Schumpeter beschreibt den Unternehmer nicht als charismatische, heroische Figur. Er ist, so der Autor in „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“, weit davon entfernt, irgendeine mystische Anziehungskraft zu besitzen. Stattdessen ist er ein nüchterner, fokussierter Praktiker, dessen Energie und Kraft ausschließlich auf das Erreichen eines Ziels ausgerichtet sind. Diese zielgerichtete Entschlossenheit, gepaart mit einer „außergewöhnlichen physischen und nervösen Energie“, lässt den Unternehmer in der Lage sein, jede Form von Widerstand zu überwinden und neue Wege in der Wirtschaft zu beschreiten. Die Fähigkeit, in einem überfüllten Markt und unter ständigem Widerstand zu innovieren, macht den Unternehmer zu einer entscheidenden Figur im Schumpeter’schen Modell der Wirtschaft.
Für Schumpeter ist der Unternehmer keineswegs ein politischer Akteur im traditionellen Sinne. Der Unternehmer strebt nicht nach politischer Macht, sondern verweilt in einem wirtschaftlichen Raum, der er als einen Ort der ständigen Umwälzung und Revolution beschreibt. In einer Welt, die von unaufhörlichem Wettbewerb geprägt ist, stellt sich der Unternehmer als ein Akteur dar, der die bestehenden Strukturen herausfordert und neue Wirtschaftsordnungen etabliert. Der „Markt der Erfindungen“ ist für Schumpeter ein ständiger Kampf zwischen „aufsteigenden und fallenden Reichen“ von Unternehmen, die sich in einem oft tödlichen Tanz befinden. Innovationen, die die Wirtschaft vorantreiben, entstehen nicht in einem Zustand von Ruhe oder Ausgeglichenheit, sondern durch die kreative Zerstörung bestehender Modelle und den ständigen Bruch mit der Tradition. Diese Zerstörung des Alten ist nicht nur eine wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern auch eine moralische Forderung, die den Unternehmer als Gesetzgeber neuer Werte hervorhebt.
In Schumpeters Blickwinkel ist der Unternehmer auch ein Gründer, der mit der Energie und dem Willen, ein neues Reich oder eine neue Wirtschaftsordnung zu schaffen, der moderne Nachfolger des mittelalterlichen Herrschers ist. Dieser Gründer ist ein Mann der Tat, dessen Streben nicht nur auf Erfolg, sondern auch auf die Erschaffung einer neuen Welt ausgerichtet ist. Doch Schumpeter erkennt auch an, dass diese Figur in einer zunehmend komplexeren und spezialisierten Wirtschaft nicht mehr die zentrale Rolle spielt. Die moderne Corporation hat die individuelle Schöpferkraft ersetzt und die „romantische“ Vorstellung von unternehmerischem Abenteuer zunehmend verdrängt.
Der Unternehmer, wie Schumpeter ihn sieht, ist kein Einzelkämpfer im klassischen Sinne. Er agiert in einem größeren Netzwerk von Akteuren, die alle miteinander in Konkurrenz stehen, aber auch von der Notwendigkeit zur Innovation und Anpassung geprägt sind. Die Entwicklung von Technologien, von Produktionsmethoden und von Marktstrategien ist das Resultat eines ständigen, dynamischen Prozesses, der nicht nur durch Rationalität und Effizienz, sondern auch durch Leidenschaft und Überzeugungskraft vorangetrieben wird. In dieser Welt, in der der Unternehmer ständig gegen die Widerstände der bestehenden Ordnung kämpft, entstehen nicht nur wirtschaftliche, sondern auch tiefgreifende soziale und kulturelle Veränderungen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Hayek in seiner Theorie der Marktwirtschaft und der Rolle des Unternehmers betont, ist die Vorstellung, dass der Unternehmer nicht nur in der Lage ist, neue Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, sondern auch die Werte und Vorstellungen einer Gesellschaft zu beeinflussen. Im Gegensatz zu Schumpeter, der den Unternehmer als unabhängig von politischen Strukturen sieht, stellt Hayek den Unternehmer als eine Figur dar, die die Gesellschaft auf einer viel tiefgründigeren Ebene beeinflusst. In seiner Sichtweise wird der Unternehmer zum Erschaffer neuer Werte, der „Elite der Gesellschaft“, deren Einfluss weit über den wirtschaftlichen Bereich hinausgeht. Der Unternehmer schafft nicht nur Märkte, sondern auch die kulturellen und sozialen Rahmenbedingungen, die das Leben in einer modernen Gesellschaft prägen.
Das Verständnis des Unternehmertums geht somit über den bloßen Handel hinaus. Es umfasst die Fähigkeit, bestehende Normen und Werte zu hinterfragen und neue Horizonte zu eröffnen. In einer Zeit, in der der Markt immer stärker von großen Konzernen und spezialisierten Abteilungen dominiert wird, bleibt die Frage nach der Rolle des Einzelnen, des Unternehmers als innovativer, normgebender Akteur von zentraler Bedeutung. Es ist nicht nur die Fähigkeit, einen Markt zu erobern, sondern auch, die Werte einer Gesellschaft zu gestalten, die den Unterschied zwischen reinem Konsum und echter Innovation ausmacht. Unternehmerische Tätigkeit ist daher nicht nur ein wirtschaftlicher, sondern auch ein kultureller und sozialer Prozess, der das Fundament für die Entwicklung von Gesellschaften im 21. Jahrhundert bildet.
Wie die Zerstörung von Normen durch Populismus und politisches Kalkül eine Gesellschaft prägt
Es scheint, als ob die gegenwärtige politische Landschaft von einem ständigen Kampf zwischen Rhetorik und Realität beherrscht wird. Die Grenze zwischen dem, was gesagt wird und dem, was tatsächlich umgesetzt wird, verschwimmt immer mehr, insbesondere im Zusammenhang mit populistischen Bewegungen und deren Vertreter. Eine der auffälligsten Erscheinungen dieser Tendenzen ist die Nutzung und Manipulation von Informationen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. In vielen Fällen wird dies durch plagiierte Aussagen, unbeständige politische Programme und falsche Versprechungen erreicht, die darauf abzielen, Wähler zu gewinnen, ohne auf die langfristigen Konsequenzen zu achten. Beispiele für solche Phänomene finden sich sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene, von Melania Trumps plagiiertem Vortrag bis hin zu Monica Crowleys Dissertation und den wiederholten politisch motivierten Widersprüchen von führenden Persönlichkeiten in der Politik.
Populismus als politische Strategie hat sich zunehmend von der Tradition des klassischen, rationalen Dialogs entfernt und auf eine Emotionen ansprechende Art und Weise entwickelt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die politische Landschaft, sondern auch auf die gesellschaftlichen Normen und Werte, die sich in der Gesellschaft durchsetzen. Der populistische Diskurs hat eine bestimmte Rhetorik etabliert, die häufig dazu verwendet wird, die Mängel und Schwächen des politischen Systems zu überdecken, ohne jedoch wirkliche Lösungen zu bieten. Die Wiederholung von vereinfachten Lösungen und das ständige Anpreisen von "Alternativen Fakten" hat zu einer verstärkten Zerrüttung des Vertrauens in etablierte Institutionen geführt. Politiker und öffentliche Figuren, die sich solcher Taktiken bedienen, spielen mit der Wahrnehmung der Realität, indem sie die Tatsachen nach Belieben dehnen oder verzerren.
Darüber hinaus zeigt sich ein weiteres Problem in der zunehmenden Vermischung von populistischer Rhetorik und technokratischen politischen Agenden. Was zunächst wie eine starke ablehnende Haltung gegenüber dem "Establishment" und der "politischen Elite" aussieht, verwandelt sich zunehmend in eine Strategie zur Durchsetzung von Interessen, die eher mit wirtschaftlichen und politischen Berechnungen als mit moralischen oder gesellschaftlichen Werten zu tun haben. In vielen Fällen wird dabei die politische Agenda von ideologischen Positionen auf pragmatische Ziele zurückgeführt. Es entstehen politische Programme, die vorgeben, den "Volkswillen" zu vertreten, jedoch in Wirklichkeit den Interessen bestimmter wirtschaftlicher oder politischer Gruppen dienen.
Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel ist die Beziehung zwischen populistischen Bewegungen und ihren Denkfabriken, die hinter vielen politischen Entscheidungen stehen. Insbesondere in den USA und anderen westlichen Demokratien ist zu beobachten, wie populistische Führer auf die Ideen und Vorschläge von Think Tanks zurückgreifen, die nicht nur eine technokratische Perspektive auf die Gesellschaft haben, sondern auch oft tiefe Verbindungen zu konservativen und neoliberalen Interessen pflegen. Diese Denkfabriken prägen das politische Denken auf einer breiten Basis und versuchen, die öffentliche Wahrnehmung in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Die Schwäche demokratischer Institutionen und die zunehmend fragmentierte öffentliche Meinung sind auch ein Ergebnis dieser Dynamik. Die wiederholte Missachtung von Normen, sei es durch die Verwendung von plagiierter Rhetorik oder das Versprechen von unmöglichen Lösungen, führt zu einer allgemeinen Entfremdung von der politischen Klasse und einer zunehmenden Zunahme von Misstrauen. Die populistische Bewegung fördert damit nicht nur die Entpolitisierung der Gesellschaft, sondern stellt auch die Grundwerte der Demokratie infrage. Die Folge ist eine Gesellschaft, in der Information zunehmend zu einem manipulierbaren Werkzeug wird und in der der Dialog über politische Fragen von einer Vielzahl von Verzerrungen und Lügen überschattet wird.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Trend nicht nur eine vorübergehende Erscheinung ist, sondern tiefgreifende Auswirkungen auf die politische Kultur hat. Was als populistische Reaktion auf das etablierte System begann, könnte langfristig dazu führen, dass die Grundlagen des demokratischen Diskurses untergraben werden. Die Verschiebung von traditionellen politischen Normen hin zu einer Realität, die von persönlichem Vorteil, taktischem Kalkül und populistischer Rhetorik geprägt ist, verändert nicht nur die Art und Weise, wie Politik gemacht wird, sondern auch, wie sie von der breiten Masse wahrgenommen wird.
Um ein tieferes Verständnis für diese Dynamik zu entwickeln, muss man sich bewusst machen, dass die Veränderung der politischen Rhetorik und die Aufweichung der politischen Normen weit über die individuellen Fälle von Plagiaten hinausgeht. Die Entwicklung des Populismus und die Zunahme von politischen Manipulationen in der Gegenwart eröffnen ein neues Kapitel in der Geschichte der westlichen Demokratien, in dem die Trennung zwischen Wahrheit und Fiktion zunehmend verschwimmt.
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