Die klassische Vertragstheorie in der Geschäftswelt geht oft von der Annahme aus, dass Verträge detailliert und präzise alle Eventualitäten abdecken müssen. Dieser Ansatz hat jedoch seine Grenzen, insbesondere in einer zunehmend komplexen und unsicheren Wirtschaft. In der Praxis erweist sich dieses Modell als immer weniger effektiv, da es die Dynamik von langfristigen Geschäftsbeziehungen nicht angemessen berücksichtigt. Ein neuer Ansatz, der als „relationaler Vertrag“ bezeichnet wird, hat das Potenzial, Vertrauen und Zusammenarbeit auf eine Weise zu fördern, die traditionelle vertragliche Vereinbarungen oft nicht ermöglichen.

Relationale Verträge basieren auf der Idee, dass nicht alle möglichen zukünftigen Ereignisse oder Probleme im Voraus vertraglich festgelegt werden können. Stattdessen wird ein flexibler Rahmen geschaffen, der es den Parteien ermöglicht, in einer sich ständig verändernden Umgebung zu kooperieren. Der Fokus liegt weniger auf der umfassenden Regelung aller Eventualitäten und mehr auf der Schaffung eines Rahmens, der die Zusammenarbeit und das Vertrauen in langfristigen Partnerschaften stärkt. Dabei kommen Prinzipien wie Transparenz, Fairness und eine kontinuierliche Kommunikation zum Tragen, um sicherzustellen, dass beide Parteien auch in unsicheren oder unvorhersehbaren Situationen im besten Interesse der Partnerschaft handeln.

Ein relationaler Vertrag unterscheidet sich von traditionellen Verträgen, indem er sich nicht nur auf die rechtlichen Verpflichtungen konzentriert, sondern auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und die beiderseitige Verantwortung. Ein zentrales Element dieses Ansatzes ist die Vereinbarung von gemeinsamen Zielen und Prinzipien, die von beiden Parteien auch dann angewendet werden sollen, wenn unvorhergesehene Ereignisse auftreten, die im ursprünglichen Vertrag nicht abgedeckt sind. Statt auf starren Regelungen zu bestehen, ermöglichen relationale Verträge den Parteien, ihre Geschäftsbeziehung flexibel und anpassungsfähig zu gestalten.

Der Vorteil dieses Modells liegt darin, dass es nicht nur den rechtlichen Rahmen zur Lösung von Konflikten bietet, sondern auch eine Grundlage für die Zusammenarbeit aufbaut, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt beruht. Das bedeutet, dass die Parteien nicht nur miteinander verhandeln, um ihre jeweiligen Interessen zu wahren, sondern dass sie gemeinsam Lösungen für Herausforderungen finden können, die im Vertrag nicht explizit berücksichtigt wurden. In der Praxis ist es oft so, dass ein unvorhergesehenes Ereignis in einem traditionellen Vertrag zu Spannungen und Misstrauen führt, da jede Partei versucht, ihren eigenen Vorteil zu maximieren. In einem relationalen Vertrag hingegen gibt es Mechanismen, die sicherstellen, dass solche Konflikte nicht eskalieren und die Zusammenarbeit aufrechterhalten wird.

Ein weiterer entscheidender Vorteil des relationalen Vertragsmodells ist die Förderung von langfristigen Partnerschaften. In einer Welt, in der Geschäftsbeziehungen immer weniger auf einmaligen Transaktionen und immer mehr auf langfristiger Zusammenarbeit beruhen, ist es entscheidend, dass Unternehmen und ihre Partner in der Lage sind, sich an Veränderungen anzupassen und flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren. Relationale Verträge bieten hierfür einen strukturierten, aber anpassungsfähigen Rahmen, der es den Parteien ermöglicht, ihre Partnerschaft auch in einem sich ständig verändernden Geschäftsumfeld aufrechtzuerhalten.

Wichtige Aspekte eines relationalen Vertrags umfassen nicht nur die Festlegung von Prinzipien, sondern auch die Schaffung von Kommunikationsstrukturen, die sicherstellen, dass die Parteien während der gesamten Geschäftsbeziehung auf dem gleichen Stand sind. Regelmäßige Treffen und transparente Informationsflüsse sind wesentliche Bestandteile dieses Modells. Durch den kontinuierlichen Dialog können potenzielle Missverständnisse frühzeitig erkannt und Konflikte vermieden werden, bevor sie zu größeren Problemen führen.

Insgesamt geht es bei relationalen Verträgen nicht nur darum, rechtliche Anforderungen zu erfüllen, sondern auch darum, ein funktionierendes und nachhaltiges Geschäftsverhältnis aufzubauen, das auf Vertrauen, Fairness und Zusammenarbeit basiert. Unternehmen, die diesen Ansatz wählen, haben die Möglichkeit, ihre Beziehungen zu stärken und langfristigen Erfolg zu sichern.

Ein solcher Vertrag ist besonders geeignet für komplexe, langfristige Geschäftsbeziehungen, in denen ein hohes Maß an Unsicherheit und Anpassungsfähigkeit erforderlich ist. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass der Erfolg relationaler Verträge von der Bereitschaft beider Parteien abhängt, sich auf Zusammenarbeit und Kommunikation zu konzentrieren. Ein relationaler Vertrag ist kein Allheilmittel, sondern ein Werkzeug, das in der richtigen Situation ein hohes Potenzial für die Förderung von Vertrauen und effektiver Zusammenarbeit bietet. Daher sollten Unternehmen und ihre Partner die Philosophie und die Prozesse dieses Ansatzes gründlich verstehen und bereit sein, diese Prinzipien konsequent in ihrer Beziehung anzuwenden.

Wie Menschen Entscheidungen treffen: Die Psychologie hinter Verträgen und Gerechtigkeit

Die menschliche Wahrnehmung von Fairness und Gerechtigkeit spielt eine wesentliche Rolle in vielen Aspekten unseres Lebens, einschließlich der Art und Weise, wie wir Verträge verstehen und abschließen. Psychologische Forschung hat gezeigt, dass unsere Entscheidungen häufig von kognitiven Verzerrungen beeinflusst werden, die unser Verständnis von Fairness und Gerechtigkeit auf tiefgreifende Weise prägen. Ein besonders weit verbreitetes Phänomen ist der sogenannte Selbstwert-Bias, bei dem Menschen ihre eigenen Fähigkeiten, wie etwa ihre Fahrkünste, tendenziell überbewerten. Eine Studie zeigt beispielsweise, dass 93% der Amerikaner sich selbst als besser als der Durchschnitt in Bezug auf ihre Fahrkünste einschätzen. Diese Verzerrung führt dazu, dass wir Erfolge uns selbst zuschreiben, während Misserfolge häufig externen Faktoren oder schlichtem Pech zugeschrieben werden. Diese Tendenz ist in vielen Bereichen des Lebens sichtbar, auch in der Wahrnehmung von Gerechtigkeit.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal dieser Verzerrungen ist, dass Menschen, wenn es um das Thema Gerechtigkeit geht, dazu tendieren, die Lösung als fair zu betrachten, die für sie selbst am vorteilhaftesten ist. Diese Neigung kann in vertraglichen Beziehungen zu Konflikten führen, die jedoch weitgehend durch die Einführung formeller relationaler Verträge gemildert werden können. Dabei geht es vor allem darum, dass beide Parteien ihre Situation durch gemeinsam vereinbarte soziale Normen wie Loyalität und Gerechtigkeit betrachten und eine offene Kommunikation pflegen, in der sie unterschiedliche Perspektiven austauschen.

Der zweite wichtige Punkt aus der psychologischen und verhaltensökonomischen Forschung ist die Erkenntnis, dass es falsch ist, anzunehmen, dass Menschen ausschließlich eigennützig sind. Studien haben gezeigt, dass Menschen ein starkes Gerechtigkeitsempfinden haben. Ein Klassiker in dieser Hinsicht ist die Studie von Daniel Kahneman, Richard Thaler und Jack Knetsch aus dem Jahr 1986, die versuchten zu testen, ob rein egoistische Motive in der Ökonomie die Entscheidungen von Menschen leiten oder ob soziale Motive, wie das Streben nach Gerechtigkeit, ebenfalls eine Rolle spielen. In einer Umfrage, die sie durchführten, wurden die Teilnehmer gefragt, wie sie es finden würden, wenn ein Baumarkt nach einem Schneesturm den Preis für Schneeschaufeln von 15 auf 20 Dollar anhebt. Laut der klassischen Wirtschaftstheorie hätten die meisten Teilnehmer den Preisanstieg als fair oder akzeptabel empfunden, doch in Wirklichkeit beurteilten 82% der Befragten die Preissteigerung als unfair oder sehr unfair.

Ähnliche Ergebnisse wurden auch bei einer anderen Umfrage erzielt, in der es um die Lohnkürzung eines Mitarbeiters ging, nachdem die Arbeitsmarktlage sich verschlechtert hatte. Während der Arbeitsplatzinhaber gemäß den Gesetzen von Angebot und Nachfrage rational handelte, indem er den Lohn senkte, betrachteten 83% der Befragten dies als unfair. Interessanterweise veränderte sich die Wahrnehmung der Gerechtigkeit, wenn der Arbeitnehmer durch eine neue Arbeitskraft ersetzt wurde, die zu einem niedrigeren Lohn eingestellt wurde. In diesem Fall fanden 73% der Befragten den Lohn als akzeptabel. Die Unterschiede in den Wahrnehmungen sind ein starkes Indiz dafür, dass Menschen ihre Beurteilungen von Fairness in Bezug auf Referenzpunkte vornehmen, wie zum Beispiel den Lohn des vorherigen Mitarbeiters oder den Preis einer Schneeschaufel vor dem Schneesturm. Diese Referenzpunkte bestimmen, was Menschen als gerecht oder ungerecht empfinden, und ihre Reaktionen hängen oft davon ab, ob sie das Gefühl haben, dass sie ein Anrecht auf den ursprünglichen Betrag haben.

Ein weiteres psychologisches Phänomen, das einen Einfluss auf Entscheidungen hat, ist die Tendenz der Menschen, den Missbrauch von Macht zu verurteilen. Die oben beschriebene Studie zeigte, dass Menschen den Versuch eines Unternehmens, seine Marktmacht auszunutzen, um höhere Preise zu verlangen, als unfair empfinden. Diese Wahrnehmung von Unfairness tritt auch auf, wenn Unternehmen keine unmittelbare Konkurrenz haben und dennoch die Preise erhöhen, um ihren Gewinn zu maximieren. Ein weiteres Beispiel ist eine Umfrage über eine Supermarktkette, die in einer Stadt ohne Konkurrenz höhere Preise verlangte. Obwohl der Supermarkt rational handelte, da die Kosten und Verkaufszahlen gleich blieben, betrachteten 76% der Befragten die Preissteigerung als unfair und als Missbrauch von Macht.

Solche psychologischen Erkenntnisse zeigen, dass Menschen in vielen Fällen nicht nur von wirtschaftlicher Rationalität geleitet werden, sondern auch stark durch soziale Normen und Gefühle von Fairness und Gerechtigkeit beeinflusst sind. Dies hat Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Menschen Verträge wahrnehmen und wie sie auf Situationen reagieren, in denen sie sich unfair behandelt fühlen. Studien wie die oben genannten zeigen auch, dass Menschen oft bereit sind, sich anders zu verhalten, wenn sie das Gefühl haben, dass sie unfair behandelt werden, und in vielen Fällen sind sie bereit, Strafen für wahrgenommene Ungerechtigkeiten zu verhängen. Das berühmte Ultimatum-Spiel ist ein gutes Beispiel dafür, wie Menschen in solchen Situationen handeln: Wenn einer der Partner ein Angebot macht, das der andere für unfair hält, wird er das Angebot oft ablehnen, selbst wenn dies bedeutet, dass keiner von beiden etwas bekommt.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass diese sozialen Motive oft stärker sind als rein ökonomische Überlegungen. Menschen handeln nicht nur nach dem Prinzip der Kosten-Nutzen-Rechnung, sondern lassen sich auch von einem Gefühl der Gerechtigkeit leiten. Diese Einsicht ist von großer Bedeutung für das Verständnis von Vertragsbeziehungen und den dynamischen Prozessen, die bei der Ausgestaltung von Vereinbarungen eine Rolle spielen. Der psychologische Faktor der Gerechtigkeit beeinflusst, wie Menschen sich in Vertragsverhandlungen verhalten, wie sie auf Veränderungen reagieren und wie sie Konflikte lösen.

Wie wählt man den richtigen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit?

Die Suche nach dem richtigen Partner für eine langfristige, kollaborative Zusammenarbeit geht weit über das bloße Finden eines Anbieters mit den besten technischen Fähigkeiten hinaus. Es ist ebenso entscheidend, die Kultur, die Denkweise und die Bereitschaft des potenziellen Partners zur Kooperation zu bewerten. Dies wurde bei Telia im Rahmen des sogenannten „Request for Partner“-Prozesses deutlich, der den Auswahlprozess für Lieferanten revolutionierte. Anstatt lediglich die besten Anbieter auf Grundlage ihrer Fähigkeiten auszuwählen, konzentrierte sich Telia auf den Aspekt der „Kompatibilität“ – sowohl auf operativer als auch auf kultureller Ebene.

Telia begann die Auswahl, indem es zunächst die Anbieter nach deren Fähigkeiten filterte und drei von ihnen in die engere Auswahl nahm. Der Fokus verschob sich dann darauf, den Anbieter zu wählen, der nicht nur die besten technischen Fähigkeiten mitbrachte, sondern auch eine starke kulturelle Passung und Bereitschaft zeigte, sich auf eine vertrauensvolle, partnerschaftliche Zusammenarbeit einzulassen. Dabei war es wichtig, sicherzustellen, dass der ausgewählte Partner nicht nur transparent ist, sondern auch ein echtes Interesse an der Entwicklung einer langfristigen und vertrauensvollen Beziehung hat.

Ein zentraler Bestandteil des Prozesses war die Durchführung von Workshops mit den potenziellen Partnern, in denen Telia und die Lieferanten sich intensiv austauschten und ein besseres Verständnis füreinander entwickelten. Dabei ging es nicht nur um die technischen Details der Zusammenarbeit, sondern auch um das Verständnis der gegenseitigen Arbeitsweisen und der Unternehmenskulturen. So wurde ein gemeinsamer „Roadmap“ für die Transformation entwickelt, die beiden Parteien ein klares Bild davon gab, wie sie zusammenarbeiten würden. Diese Workshops spielten eine zentrale Rolle dabei, zu erkennen, ob eine partnerschaftliche Zusammenarbeit überhaupt möglich war.

Die Bedeutung von Transparenz und Vertrauen in der Partnerwahl wurde durch den „Compatibility and Trust“-Assessments (CaT) verdeutlicht, der die Eignung von Veolia als Partner für Telia bestätigte. In einer engen Zusammenarbeit wurde deutlich, dass Veolia besonders gut zu Telia passte – insbesondere in den Bereichen Vertrauen, Fokussierung und Teamorientierung. Ingrid Wallgren, Senior Sourcing Manager bei Telia, erklärte, dass die anfänglichen Bedenken hinsichtlich möglicher Risiken durch die Workshops entkräftet werden konnten. Dabei zeigte sich, dass die Risiken bei weitem nicht so gravierend waren wie befürchtet und Lösungen für eine produktive Zusammenarbeit entwickelt werden konnten.

Jedoch gab es auch Fälle, in denen die Partner trotz aller Bemühungen erkannten, dass sie grundlegende kulturelle Differenzen nicht überwinden konnten. Ein Beispiel hierfür war ein pharmazeutisches Unternehmen, das seine Facility-Management-Dienste an einen führenden Dienstleister ausgelagert hatte. Beide Organisationen waren mit der bestehenden Beziehung unzufrieden und erkannten schnell, dass die Ursachen für ihre Frustrationen in einer unüberbrückbaren Kluft in ihren Unternehmenskulturen lagen. Das pharmazeutische Unternehmen zeichnete sich durch eine kreative und innovative Kultur aus, die Flexibilität und ständige Veränderung schätzte, während der Dienstleister eine von Ingenieuren geprägte Kultur hatte, die Prozessrigor und Stabilität bevorzugte. Diese kulturellen Unterschiede führten zu einer unüberwindbaren Kluft, und die Entscheidung wurde getroffen, die Zusammenarbeit nicht fortzusetzen.

In solchen Fällen, in denen die Partner erkennen, dass grundlegende Unterschiede nicht überbrückbar sind, ist Transparenz von entscheidender Bedeutung. Beide Seiten müssen frühzeitig die Unterschiede erkennen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um eine Eskalation der Konflikte zu vermeiden. Es ist wichtig, nicht nur auf die Fähigkeiten der Partner zu achten, sondern auch auf deren Bereitschaft, an der Lösung von Problemen zu arbeiten und in den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu investieren.

Die Wahl des richtigen Partners für eine langfristige Zusammenarbeit sollte nicht nur auf den Fähigkeiten basieren, sondern auch auf der Fähigkeit beider Parteien, gemeinsam auf das gleiche Ziel hinzuarbeiten. Das Vertrauen, die Transparenz und die kulturelle Kompatibilität sind die Eckpfeiler einer erfolgreichen Partnerschaft. Der Prozess der Auswahl eines Partners ist daher nicht nur ein technischer, sondern vor allem ein relationaler und strategischer Prozess, der die Grundlage für eine nachhaltige Zusammenarbeit bildet.

Der „Request for Partner“-Prozess bietet wertvolle Einblicke in die Praxis der Auswahl von Partnern und zeigt, dass der Aufbau einer vertrauensvollen und transparenten Beziehung nicht nur für den Erfolg eines Projekts, sondern auch für die langfristige Zusammenarbeit von zentraler Bedeutung ist. Ein solcher Prozess kann Unternehmen helfen, ihre Partnerschaften effektiver zu gestalten und langfristig erfolgreiche Beziehungen zu entwickeln, die über bloße Transaktionen hinausgehen.

Es ist entscheidend, dass Unternehmen nicht nur ihre unmittelbaren Bedürfnisse berücksichtigen, sondern auch langfristige Ziele und die kulturelle Passung von Anfang an in den Auswahlprozess einfließen lassen. Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass Vertrauen und Kommunikation die Grundpfeiler jeder erfolgreichen Partnerschaft sind. Der Aufbau dieser Elemente erfordert Zeit, Offenheit und ein echtes Interesse an der Zusammenarbeit auf allen Ebenen.