Das klassische Modell der Arrow-Debreu-Volkswirtschaft beschreibt eine Wirtschaft mit endlichen vielen Gütern, bei dem vollständige Märkte, Preisannahmen und perfekt teilbare Güter zugrunde gelegt werden. In einer solchen Wirtschaft werden die Austauschprozesse zwischen den Konsumenten und Produzenten durch klare und strenge Annahmen über die Präferenzen und die Marktdynamik bestimmt. Diese Annahmen führen zum sogenannten Walrasianischen Gleichgewicht, das als ein Zustand angesehen wird, in dem die Ressourcen so verteilt sind, dass die gesamte Wohlfahrt maximiert wird – ein Pareto-optimales Ergebnis.

Trotz der eleganten Darstellung der Wirtschaft, die das Arrow-Debreu-Modell bietet, ist es nicht immer klar, inwiefern dieses Ergebnis auch dann noch gilt, wenn einige der zugrundeliegenden Bedingungen modifiziert oder aufgehoben werden. Besonders relevant wird diese Frage, wenn wir den Übergang zu einer Wirtschaft mit unendlich vielen Gütern und Märkten betrachten.

Die Erweiterung des ersten Wohlfahrtstheorems (FFTWE) auf den Fall unendlich vieler Güter stellt die ökonomische Theorie vor komplexe Herausforderungen. Ein solches Szenario ist keineswegs trivial, da die Existenz eines Walrasianischen Gleichgewichts sowie eines Pareto-optimalen Zustands unter diesen Bedingungen nicht immer garantiert werden kann. Ein Hauptproblem ist dabei die Frage der Existenz von Pareto-optimalen Allokationen und der Existenz eines Walrasianischen Gleichgewichts in einer unendlich dimensionalen Güterstruktur.

Debreu (1954) zeigte jedoch, dass es unter bestimmten Bedingungen möglich ist, die Einschränkung auf eine endliche Anzahl von Gütern zu lockern. Wenn wir den Güterraum als einen linearen Raum definieren und die Präferenzen der Konsumenten sowie die Produktionsmöglichkeiten der Unternehmen in diesem Raum verorten, können auch unendlich viele Güter berücksichtigt werden. Die Ausweitung des Modells auf unendlich viele Güter führt zu einer Reihe von mathematischen und ökonomischen Fragen, die eine detaillierte Untersuchung der Bedingungen für die Existenz von Gleichgewichten und optimalen Allokationen erfordern.

Ein zentraler Aspekt dieser Erweiterung ist die Definition des sogenannten „Valuation Equilibrium“ in einem solchen unendlichen Güterraum. In einem solchen Gleichgewicht muss die Allokation der Konsumgüter und Produktionsfaktoren so beschaffen sein, dass die individuelle Nutzenmaximierung der Konsumenten sowie die Gewinnmaximierung der Produzenten im Einklang mit den Budgetrestriktionen und Produktionsmöglichkeiten steht. Im Rahmen dieses Modells muss auch berücksichtigt werden, dass nicht nur die einzelnen Agenten – Konsumenten und Produzenten – ihre Entscheidungen auf Basis ihrer Präferenzen und Endowment treffen, sondern dass die Gesamtwirtschaft durch die Gesamtmenge der Ressourcen und die Interaktionen der Akteure geprägt wird.

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Betrachtung unendlich vieler Güter ist die Frage der Präferenzen und der Zeitpräferenzen der Konsumenten. In vielen Modellen wird davon ausgegangen, dass Konsumenten unendlich viele periodische Güter konsumieren, die zeitlich verteilt sind. Dies führt zu einer Komplexität in der Bestimmung von Nutzenfunktionen, die nicht mehr nur statisch, sondern dynamisch über einen unendlichen Zeitraum betrachtet werden müssen. Die Zeitpräferenz der Konsumenten, die durch einen Diskontfaktor ρ ausgedrückt wird, spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Ein positiver Wert von ρ impliziert, dass Konsumenten zukünftigen Konsum weniger schätzen als gegenwärtigen Konsum – eine Annahme, die für die Existenz von Pareto-optimalen Allokationen von Bedeutung ist.

Die Untersuchungen von Araujo (1985) und Shannon (2021) bieten wertvolle Einsichten in die dynamischen Eigenschaften solcher erweiterten Modelle. In einem Modell mit unendlich vielen Gütern, das auf normierten linearen Räumen basiert, zeigt Shannon, dass Pareto-optimale Allokationen als Lösungen eines sozialen Planungsproblems charakterisiert werden können. Das soziale Planungsproblem verlangt von einem „sozialen Planer“, eine Allokation von Ressourcen zu finden, die das Wohl aller Konsumenten unter bestimmten Gewichtungen maximiert. Diese Theorie eröffnet den Blick auf die Frage, wie in einer komplexen Wirtschaft mit unendlich vielen Gütern eine optimale Ressourcenzuteilung erreicht werden kann, wobei der soziale Planer als Akteur fungiert, der auf Basis der individuellen Präferenzen und der Gesamtwirtschaftsressourcen die beste Lösung sucht.

Es muss jedoch betont werden, dass auch in diesen erweiterten Modellen nicht alle Bedingungen zu einem stabilen Walrasianischen Gleichgewicht führen. Die Notwendigkeit, Bedingungen zu definieren, unter denen ein solches Gleichgewicht existiert, erfordert eine sorgfältige Untersuchung der Interaktionen zwischen den Akteuren und der Struktur der Märkte. Dabei stellt sich auch die Frage, welche Annahmen über die Präferenzen der Konsumenten und die Produktionsmöglichkeiten der Unternehmen nötig sind, um ein Pareto-optimales Ergebnis zu erreichen.

Zudem müssen die Auswirkungen der Relaxierung bestimmter Bedingungen, wie der Komplexität der Präferenzen oder der Anzahl der Güter, genau betrachtet werden. Nur durch die präzise Modellierung und das Testen von Szenarien, in denen bestimmte Annahmen aufgehoben werden, können wir ein vollständiges Verständnis darüber gewinnen, wie stabile und effiziente Allokationen auch in einem Raum unendlich vieler Güter möglich sind.

Welche Faktoren beeinflussen das Verhalten in wiederholten Spielen?

In der ökonomischen Theorie gibt es eine Vielzahl an Aspekten, die das Verhalten von Individuen in wiederholten Spielen beeinflussen. Besonders in komplexen Spielen, bei denen die gleichen Akteure immer wieder miteinander interagieren, spielen strategische Überlegungen eine entscheidende Rolle. In diesem Kontext ist es besonders wichtig zu verstehen, wie Akteure ihre Entscheidungen auf Basis von vergangenen Erfahrungen und Erwartungen treffen.

Ein zentraler Punkt dabei ist die Frage, wie Akteure in wiederholten Spielen ohne vollständige Informationen über die anderen Spieler handeln. Das Konzept der „glaubensfreien“ Gleichgewichte, das von Ely, Hörner und Olszewski (2005) entwickelt wurde, stellt eine Schlüsseltheorie dar, die zeigt, wie Spieler Strategien entwickeln können, ohne explizit an die Überzeugungen ihrer Mitspieler gebunden zu sein. Diese Idee wird insbesondere in Situationen relevant, in denen es nicht nur um rationale, sondern auch um opportunistische Entscheidungen geht, die aus der Wiederholung des Spiels entstehen.

Ein weiteres bedeutendes Konzept ist die Vorstellung der Belohnungs- und Bestrafungsmechanismen, die in experimentellen Ökonomien durch die Lernprozesse von Akteuren geprägt sind. Erev und Roth (1998) zeigten in ihren Studien, wie Spieler in experimentellen Spielen mit gemischten Strategie-Gleichgewichten lernen, ihre Entscheidungen zu optimieren, indem sie entweder Belohnungen maximieren oder Strafen minimieren. Diese Mechanismen hängen stark davon ab, wie die Spieler Rückmeldungen zu ihren Entscheidungen erhalten und wie sie diese Informationen in zukünftige Entscheidungen integrieren.

Die Rolle der Steuergestaltung in Entwicklungsökonomien, wie von Emran und Stiglitz (2005) untersucht, verdeutlicht die Bedeutung von Reformen, die darauf abzielen, die Effizienz in Märkten zu steigern. Besonders in Schwellenländern können selektive Steuerreformen, die auf Exportbesteuerung abzielen, das wirtschaftliche Verhalten signifikant verändern und zu einer verbesserten Wohlfahrt führen. Solche Reformen beeinflussen nicht nur das Verhalten von Unternehmen, sondern auch die langfristige Entwicklung von Märkten in einer globalisierten Wirtschaft.

Im internationalen Handel spielt ebenfalls die Frage nach den Handelssteuern eine zentrale Rolle. Facchini und Willmann (1999) betonen, dass Zölle in freien Handelszonen nicht nur den internationalen Austausch beeinflussen, sondern auch das Verhalten der Handelspartner langfristig formen. Die Frage, ob und wie solche Zonen effektiv genutzt werden können, bleibt ein zentrales Thema in der Diskussion über Globalisierung und internationale Wirtschaftsbeziehungen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage nach der Verteilung von Ressourcen und wie sich diese auf das Verhalten von Akteuren auswirkt. Beispielsweise zeigen Forschungen zur Migrationsökonomie, wie Immigration die Arbeitsmärkte und das unternehmerische Verhalten beeinflusst. Fairlie und Meyer (2003) analysierten die Auswirkungen von Migration auf die Selbstständigkeit der einheimischen Bevölkerung und die Dynamik von ethnischen Märkten. Diese Aspekte sind für die Politikgestaltung und für Unternehmen von zentraler Bedeutung, da sie die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum beeinflussen.

In komplexeren Wirtschaftssystemen, wie sie durch die Arbeiten von Esteban und Millan (1990) beschrieben werden, ist es zudem von entscheidender Bedeutung, wie sich die Überlappung von Generationen auf das Marktverhalten auswirkt. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Marktes und die Frage, wie Ressourcen zwischen verschiedenen Generationen verteilt werden, sind für das Verständnis von langfristigen wirtschaftlichen Prozessen unerlässlich.

Neben diesen theoretischen Überlegungen ist es für Akteure in der Praxis wichtig, zu verstehen, dass Märkte nicht isoliert existieren, sondern in einem globalen Kontext eingebettet sind. Tarife, Steuern und andere wirtschaftliche Reformen müssen unter Berücksichtigung der internationalen Wettbewerbskräfte betrachtet werden. Besonders in Schwellenländern müssen Entscheidungsträger oft zwischen verschiedenen Reformstrategien abwägen, um nicht nur das kurzfristige Wachstum zu fördern, sondern auch nachhaltige und inklusive Wirtschaftsstrukturen zu schaffen.

Insgesamt ist das Verhalten in wiederholten Spielen und die damit verbundenen wirtschaftlichen Entscheidungen ein komplexes Zusammenspiel von psychologischen, sozialen und ökonomischen Faktoren. Akteure müssen in der Lage sein, ihre Strategien kontinuierlich zu hinterfragen, um in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu bleiben. Besonders in einem internationalen Kontext erfordert dies ein tiefes Verständnis der Marktmechanismen und der langfristigen Auswirkungen wirtschaftlicher Entscheidungen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Strategien sowohl im kurzfristigen als auch im langfristigen Rahmen effektiv sind.

Wann und warum sind Walrasianische Gleichgewichte regelmäßig und wie wirken sich Präferenzen auf die Struktur der Gleichgewichte aus?

In der mikroökonomischen Theorie des Arrow–Debreu-Modells spielen die Eigenschaften der Präferenzen eine zentrale Rolle für das Verhalten individueller Nachfragefunktionen und damit für die Struktur und Anzahl der Gleichgewichte auf Märkten. Eine grundlegende Annahme ist dabei die Existenz geordneter, glatter Präferenzen, die es ermöglichen, dass die Nutzenmaximierung unter Budgetrestriktionen zu individuellen Nachfragefunktionen führt, welche nicht nur glatt sind, sondern auch die Budgetrestriktion strikt einhalten und das Weak Axiom of Revealed Preference (WARP) respektieren. Diese klassisch geordneten Präferenzen bilden eine wichtige Grundlage für viele der bereits etablierten Ergebnisse der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie.

Bemerkenswert ist, dass das Spektrum möglicher Präferenzen weiter gefasst werden kann. Al-Najjar (1993) führte eine Klasse von nicht-geordneten, aber dennoch glatten Präferenzen ein, die die zuvor von Debreu (1972) betrachteten glatten, geordneten Präferenzen umfasst. Diese Erweiterung erlaubt eine differenziertere Betrachtung der allgemeinen Gleichgewichtssituation, da nicht geordnete Präferenzen weniger restriktiv sind und somit komplexere Nachfragemuster zulassen. Al-Najjars Vermutung, dass „reguläre“ Ökonomien – also solche mit wohlverhaltenen Gleichgewichten – in dieser erweiterten Klasse generisch sind, wurde später von Bonnisseau (2003) rigoros bewiesen. Bonnisseau gelang es sogar, auf die sonst oft angenommene Konvexität der Präferenzen zu verzichten, wodurch seine Ergebnisse die von Smale (1974a) entwickelten Eigenschaften von Ökonomien mit nicht-konvexen, geordneten Präferenzen auf die allgemeinere Klasse nicht-geordneter Präferenzen ausweiten.

Balasko und Tvede (2010) lieferten darüber hinaus weiterführende Erkenntnisse über die Struktur des Gleichgewichtsmengenraums in Modellen mit nicht-geordneten Präferenzen. Sie zeigten, dass die Menge der regulären Gleichgewichte als offener und dichter Teil der Gleichgewichtsmannigfaltigkeit aufzufassen ist. Interessanterweise greifen diese Autoren dabei Methoden auf, die an Debreu (1970) erinnern, indem sie direkt von den Nachfragefunktionen ausgehen und zeigen, dass unter Einhaltung bestimmter Bedingungen – wie der Budgetrestriktion, Differenzierbarkeit, negativer quasi-Definitheit der Substitutionseffekte und bestimmten Verhaltenseigenschaften an den Rändern des Preissets – bereits die Regulärität der Gleichgewichte garantiert werden kann.

Diese Erkenntnisse werfen ein Licht auf die tiefere Struktur der Markträume und lassen erkennen, dass die Annahmen über Präferenzen weitreichende Konsequenzen für die Stabilität und Einzigartigkeit von Gleichgewichten haben. Im Gegensatz zu einfacheren Modellen mit streng konvexen und geordneten Präferenzen erlauben die erweiterten Klassen komplexere Phänomene, die dennoch gut strukturiert bleiben.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage, ob die bisher für reine Austauschökonomien bewiesenen Regularitätseigenschaften auch auf Produktionsökonomien übertragbar sind. Da das Arrow–Debreu-Modell die Produktionsseite mit einbezieht, ist die Generalisierung dieser Ergebnisse auf Produktionsökonomien von großer theoretischer Bedeutung. Die Untersuchungen hierzu, etwa von Fuchs (1974), Smale (1974c), Kehoe (1980, 1983), Mas-Colell (1975, 1985) und Nagata (2004), zeigen, dass ähnliche Regularitätseigenschaften auch unter Einbeziehung von Produktionsfaktoren erhalten bleiben, was die Robustheit der mikroökonomischen Strukturmodelle unterstreicht.

Die Zahl der Walrasianischen Gleichgewichte bleibt ein zentrales Thema. Debreu (1970) zeigte, dass in den meisten Arrow–Debreu-Austauschökonomien die Anzahl der lokal isolierten Gleichgewichte endlich ist. Spätere Untersuchungen von Balasko (1980, 1988) und Jouini (1992) ergänzen dieses Bild durch Wahrscheinlichkeitsaussagen, wonach die Wahrscheinlichkeit für eine Ökonomie mit einer großen Anzahl von Gleichgewichten umgekehrt proportional zur Anzahl der Gleichgewichte ist. Mas-Colell (1977) stellte zusätzlich fest, dass unter gewissen Annahmen die Menge der Gleichgewichtspreise beliebige kompakte Teilmengen des Preisraums bilden kann, was auf eine hohe strukturelle Komplexität hinweist.

Neben diesen Existenz- und Regularitätsergebnissen wird mit Blick auf die Einzigartigkeit des Walrasianischen Gleichgewichts deutlich, dass dies ein wesentlich schwierigeres Problem darstellt. Die Bedingungen, die für globale Einzigartigkeit notwendig sind, sind deutlich restriktiver als für die bloße Existenz oder lokale Einzigartigkeit. Unterschiedliche Klassen von Bedingungen werden diskutiert: Solche, die überall im Preisraum gelten müssen (etwa die Eigenschaft der Bruttoersatzgüter, WARP auf aggregierter Ebene oder das Gale-Eigenschaft des Jacobi-Matrix der Überschussnachfrage), und solche, die nur auf der Menge der Gleichgewichtspreise erfüllt sein müssen. Hinzu kommen spezielle Strukturannahmen, wie die Irreduzibilität der Wirtschaft oder Bedingungen, die sich aus dem Nicht-Substitutionstheorem von Samuelson ergeben.

Die Sonnenschein–Mantel–Debreu (SMD) Theorem liefert eine fundamentale Einsicht in die Restriktionen, die von mikroökonomischen Fundamenten an aggregierte Überschussnachfragemodelle gestellt werden. Es zeigt, dass die allgemein geltenden Eigenschaften wie Homogenität nullten Grades, Stetigkeit und Walras-Gesetz keinerlei starke Einschränkungen für die Form der aggregierten Überschussnachfrage bedeuten. Daraus folgt, dass auf aggregierter Ebene praktisch jede Struktur von Überschussnachfragefunktionen möglich ist, was die Komplexität der Gleichgewichtsanalyse verdeutlicht.

Für ein umfassendes Verständnis ist es unerlässlich, die Implikationen dieser Ergebnisse für angewandte ökonomische Analysen zu beachten. Die Finitheit und Regulärität von Gleichgewichten ermöglichen es, comparative statics präzise zu formulieren und politische Maßnahmen auf stabile Marktreaktionen zu stützen. Gleichzeitig weist die mögliche Vielfältigkeit und Komplexität der Gleichgewichtsmengen darauf hin, dass man bei der Interpretation von Gleichgewichtsergebnissen vorsichtig sein muss, insbesondere wenn man globale Einzigartigkeit oder Stabilität annimmt. Ebenso ist die Rolle der Präferenzen nicht nur aus theoretischer, sondern auch aus empirischer Sicht kritisch, da reale Märkte oft Präferenzen zeigen, die nicht den klassischen Annahmen geordneter und konvexer Präferenzen entsprechen.