Die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten steht am Scheideweg. Nachdem ein neuer Präsident die Vereinigten Staaten auf den Stufen des Kapitols mit einer erhabenen Antrittsrede beglückt hat, wird er oder sie eine Reise von zweieinhalb Meilen zum Weißen Haus antreten, wo eine Vielzahl schwieriger Probleme auf sie warten wird. Ganz oben auf der Liste steht die Frage, welchen Ton man anschlagen und welche Reformen man in der Rekonstruktion der Präsidentschaft unterstützen sollte. Doch diese Aufgabe ist alles andere als einfach. Ein Kritiker der Präsidentschaft, Gene Healy, warnte bereits 2008, dass „es naiv ist zu glauben, dass das Amt durch ein sorgfältig ausgearbeitetes Paket von legislativen und gerichtlichen Reformen wieder an seinen verfassungsmäßigen Platz zurückgebracht werden kann.“ Healy zufolge ist das Hauptproblem die „Romantik“, mit der die Amerikaner die „heroische Präsidentschaft“ betrachten. Solange die Öffentlichkeit weiterhin die Rolle des Präsidenten in großen, fast überlebensgroßen Zügen sieht, wird selbst der bestgeplante Fünf-Punkte-Plan zur Wiederherstellung des verfassungsmäßigen Kräftegleichgewichts wahrscheinlich scheitern.
Healy hat damit ein tiefes Problem angesprochen. Die Amerikaner erwarten viel von ihren Präsidenten, und vermutlich mehr als je zuvor. Eine der größten Herausforderungen—damals wie heute—ist es, dass die Präsidentschaft stark genug sein soll, um die zahlreichen Probleme der Nation zu lösen, dabei aber gleichzeitig in einer verfassungsmäßigen Weise begrenzt bleibt, sowohl in der Realität als auch im Erscheinungsbild. Der erste Schritt in der Rekonstruktion der Präsidentschaft besteht daher darin, einen richtigen Balanceakt zwischen einer handlungsfähigen Exekutive und der Wahrung der Verfassungsprinzipien zu finden.
Die Präsidentschaft ist ein Institution, die im Laufe der Jahre enorm gewachsen ist, nicht nur in der Anzahl ihrer Aufgaben, sondern auch in ihrer Macht. Ein starker Präsident wird benötigt, um auf die globalen und nationalen Herausforderungen angemessen reagieren zu können. Aber mit dieser Stärke muss eine Reihe von Begrenzungen verbunden sein, die verhindern, dass diese Macht missbraucht wird. Genau diese Balance zwischen Stärke und Begrenzung ist es, die einen Teil der Reformbemühungen ausmacht.
Ein zentraler Punkt der Reform betrifft die Notwendigkeit, die Exekutive auf eine Weise zu gestalten, die sowohl handlungsfähig als auch rechenschaftspflichtig ist. Im Vergleich zu den Praktiken unter der Präsidentschaft von Donald Trump wird diese Herausforderung noch dringlicher. Trump hat durch seine Art, die Präsidentschaft auszuüben, viele bestehende Normen überschritten und in Frage gestellt. In seinem Amtsantritt verkündete er, dass der Artikel II der Verfassung ihm Rechte verleihe, „die niemand jemals zuvor gesehen hat“. Dieses Verständnis der Exekutivmacht als fast uneingeschränkt wurde durch Trumps Verhalten verstärkt. Doch selbst ohne Trumps Präsidentschaft war der Ruf nach institutionellen Reformen schon lange klar.
Die Reformen müssen auf mehreren Ebenen ansetzen. Einerseits muss der Kongress stärker eingreifen und sicherstellen, dass die Präsidentschaft nicht in Bereiche vordringt, die sie verfassungsmäßig nicht betreffen sollten. Andererseits ist eine gesetzliche Neudefinition von Normen notwendig, die die Exekutive in Schach halten können. Es reicht nicht mehr aus, sich auf die „informellen“ Normen der Machtbegrenzung zu verlassen, da diese Normen in den letzten Jahren untergraben wurden. Trump hat viele dieser Normen offen verletzt, was zu einer grundsätzlichen Herausforderung für die Erhaltung des verfassungsmäßigen Gleichgewichts führte.
Zusätzlich zu legislativen Änderungen müssen auch die normativen Strukturen reformiert werden. Normen spielen eine Rolle, die Gesetze oft nicht ersetzen können. Sie funktionieren als unsichtbare Hand, die das Verhalten von Amtsinhabern lenkt, wenn die Gesetzgebung dies nicht detailliert festlegt. Die Reformen müssen daher nicht nur rechtliche Änderungen vorsehen, sondern auch eine Verpflichtung zur Einhaltung und Förderung von Normen, die die Exekutive einschränken, ohne ihre Handlungsfähigkeit zu untergraben.
In diesem Reformprozess darf jedoch nicht vergessen werden, dass Reformen immer auch von den Präsidenten selbst abhängen. Ein Präsident, der auf diese Reformen verpflichtet ist, wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, wie effektiv sie umgesetzt werden. Dies bedeutet, dass die nachfolgende Präsidentschaft die Aufgabe hat, sowohl starke Führung zu bieten als auch die Reformen zur Wahrung der verfassungsmäßigen Ordnung aktiv zu unterstützen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die Eigenverantwortung und Transparenz der Präsidenten. Die Möglichkeit von Interessenkonflikten muss besser reguliert werden, indem der Präsident jegliche Aufsicht über Unternehmen oder finanzielle Interessen vermeidet. Zusätzlich sollte eine jährliche Erklärung der Einkünfte und Vermögenswerte des Präsidenten erforderlich sein, um vollständige Transparenz über mögliche finanzielle Interessen sicherzustellen.
Auch im Hinblick auf die Außenpolitik müssen klare Regelungen getroffen werden. Die Beziehungen zu ausländischen Staaten und deren Einfluss auf Präsidentschaftswahlen sind weiterhin ein heikles Thema. Es müssen striktere Gesetze eingeführt werden, um zu verhindern, dass ausländische Akteure in den Wahlprozess eingreifen, sei es durch direkte Unterstützung oder durch subtile Beeinflussung.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Wiederherstellung einer starken, aber begrenzten Präsidentschaft in den USA nicht nur eine Frage gesetzlicher Reformen ist, sondern auch eine Frage der politischen Kultur und der Werte, die das Land leiten. Diese Reformen müssen nicht nur in der Gesetzgebung, sondern auch in der öffentlichen Wahrnehmung und der politischen Praxis verankert werden. Nur dann kann die Institution der Präsidentschaft so reformiert werden, dass sie den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen ist und gleichzeitig in den Grenzen der Verfassung bleibt.
Wie man die US-amerikanische Presse unter der Exekutive reformiert und schützt: Lösungen für ein angreifbares System
Die amerikanische Presse steht heutzutage vor einer Vielzahl schwerwiegender Herausforderungen und Pathologien, die viele der bestehenden Probleme in den Beziehungen zwischen dem Weißen Haus und den Medien mindern könnten, wenn sie angegangen würden. Die meisten dieser Probleme entstehen aus der Art und Weise, wie die Exekutive mit der Presse interagiert und sie oft missbraucht oder zu kontrollieren versucht. Die Reformvorschläge, die wir in diesem Abschnitt erörtern, richten sich ausschließlich an die Exekutive und deren Handhabung der Presse. Dabei sind die Möglichkeiten einer solchen Reform allerdings begrenzt. Präsidenten und andere Beamte der Exekutive sind grundsätzlich in der Lage, bestimmte Reporter zu bevorzugen und andere zu benachteiligen. Sie haben die Macht, kritische Journalisten vom Zugang zu offiziellen Briefings oder von Interviews mit Administrationsoffiziellen auszuschließen. Zudem können sie Pressebriefings gänzlich absagen oder den Raum für Pressegespräche schließen, wobei der Zugang zur Präsidentschaft nur bestimmten Journalisten gewährt wird, die der Regierung nicht kritisch gegenüberstehen.
Ein weiterer zentraler Punkt, den die Exekutive für sich nutzen kann, ist die rhetorische Macht, die Presse in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Präsidenten können die Medien mit der gleichen Aggression angreifen, mit der sie auch andere wahrgenommene „Feinde“ attackieren. In der Vergangenheit hat dies, wie unter der Trump-Administration zu beobachten war, zu einer gefährlichen Erosion der Pressefreiheit geführt. Zwar gibt es gesetzliche Schranken, die extremen Initiativen der Exekutive gegen die Presse entgegenwirken, wie etwa das Verbot, öffentliche Mittel für nicht genehmigte Maßnahmen zu verwenden, doch sind diese Regeln oft nicht ausreichend, um den Schaden, der durch systematische Angriffe auf die Medien entstehen kann, zu verhindern.
Es gibt jedoch auch rechtliche Mittel, die auf extreme Formen von Einschüchterung und Vergeltungsmaßnahmen abzielen. Ein Beispiel dafür ist die Koordination zwischen verschiedenen staatlichen Stellen, wie dem Justizministerium und dem Internal Revenue Service (IRS), um Journalisten durch die Einleitung von Steuerprüfungen oder das Durchsuchen öffentlicher Aufzeichnungen zu schikanieren. Diese Art von Missbrauch würde gegen zahlreiche Gesetze verstoßen, wie etwa gegen die Vorschriften zur ordnungsgemäßen Verwendung öffentlicher Mittel und das allgemeine Verschwörungsrecht. Dennoch gibt es Herausforderungen bei der Durchsetzung dieser Gesetze gegen den Präsidenten selbst. Ein solcher Missbrauch könnte zwar theoretisch mit einem Amtsenthebungsverfahren geahndet werden, aber dieses Verfahren bleibt eine ungewisse und langwierige Lösung.
Trotz dieser Einschränkungen ist es notwendig, ergänzende Maßnahmen zu entwickeln, die auf die jüngsten und zukünftigen Herausforderungen im Bereich der Pressefreiheit eingehen. In den kommenden Abschnitten konzentrieren wir uns auf Maßnahmen, die (1) die Kontrolle der Exekutive gegenüber der Presse verstärken und (2) dazu beitragen, die Normen zu stärken, um die Beziehungen zwischen dem Weißen Haus und der Presse zu stabilisieren und die Rolle der freien Presse als grundlegendes Element einer offenen Gesellschaft und Regierungstransparenz zu wahren.
Der wichtigste Bereich, den es zu reformieren gilt, ist die Abschreckung von Vergeltungsmaßnahmen oder Einschüchterung. Abgesehen von der Möglichkeit, den Zugang zu verweigern, hat der Präsident nur begrenzte Mittel, um kritische Journalisten zu bestrafen. Eine aktive Einschüchterung erfordert in der Regel die Zusammenarbeit mit Exekutivbehörden, die für die tägliche Arbeit der Medien und deren langfristige Existenz von Bedeutung sind, wie etwa das Justizministerium oder die Federal Communications Commission (FCC). Eine solchermaßen koordinierte Einschüchterung könnte theoretisch auch durch den IRS geschehen. Daher müssen Schutzmaßnahmen entwickelt werden, die verhindern, dass solche Kooperationsversuche die Pressefreiheit gefährden.
Ein möglicher Reformansatz könnte eine gesetzliche Erweiterung der Befugnisse der Generalinspektoren in den relevanten Behörden sein. Der Inspector General Act von 1978 gibt den Inspektoren der verschiedenen Behörden die Befugnis, Missbrauch und Betrug zu untersuchen und Audits durchzuführen. Diese Inspektoren könnten auch dazu befugt werden, in Fällen zu ermitteln, in denen staatliche Stellen gegen Journalisten oder Nachrichtenorganisationen in einer Weise vorgehen, die als Einschüchterung oder Repression angesehen wird. Eine solche Erweiterung würde es den Inspektoren ermöglichen, Untersuchungen einzuleiten, wenn offizielle Mittel missbraucht werden, um Journalisten zu schikanieren. Eine wichtige Voraussetzung hierfür wäre jedoch, dass diese Ermittlungen nur auf „offizielle Handlungen“ ausgedehnt werden und nicht auf die persönliche Meinungsäußerung von Regierungsvertretern, um Missbrauch der Reform durch politische Ziele zu vermeiden.
Darüber hinaus gibt es bereits bestehende Vorschriften, die den Missbrauch von Strafverfolgungsinstrumenten durch die Regierung zur Einschüchterung der Presse verhindern sollen. So gibt es im Justizministerium Vorschriften, die den Schutz der Medien vor unzulässiger Nutzung von Ermittlungsinstrumenten sicherstellen, um die Arbeit der Journalisten nicht unnötig zu beeinträchtigen. Diese Regelungen betonen, dass Anfragen nach Durchsuchungsbefehlen oder Subpoenas mit besonderer Sorgfalt behandelt werden sollten, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass die Medien verfolgt werden.
Es wird dringend erforderlich sein, dass jede Reform darauf abzielt, den Missbrauch von Ermittlungsbefugnissen zu verhindern, um die Freiheit der Presse zu schützen, ohne jedoch die rechtmäßige Strafverfolgung zu behindern. Dies bedeutet, dass solche Reformen immer im Einklang mit den bestehenden Gesetzen und der Notwendigkeit stehen sollten, eine unabhängige Presse zu gewährleisten. Nur so kann die Presse ihre essentielle Rolle im öffentlichen Diskurs und in der Überprüfung der Regierungstätigkeit weiterhin wahrnehmen.
Wie die Trump-Administration das Vacancies Reform Act ausnutzte
Im Jahr 2017 begann Präsident Donald Trump, die Flexibilität des Vacancies Reform Act (FVRA) in einer Weise zu nutzen, die eine neuartige Art der Verwaltung ermöglichte. Obwohl der FVRA ursprünglich dazu gedacht war, vakante Regierungspositionen mit aktiven Amtsträgern zu besetzen, die noch nicht durch den Senat bestätigt worden waren, stellte sich heraus, dass dieser Mechanismus es Trump ermöglichte, die Führungsebene der Bundesregierung auf unkonventionelle Weise zu gestalten.
Unter der Präsidentschaft von George W. Bush und Barack Obama war es bereits üblich, dass eine Vielzahl von Kabinettsmitgliedern und anderen hochrangigen Beamten temporär in Amt und Würden blieben, ohne zuvor eine Senatsbestätigung zu erhalten. Der Hauptgrund für diesen Trend war der zunehmende Gebrauch von Verfahrensmechanismen im Senat, wie z.B. Filibustern, um die Bestätigung von Nominierten zu blockieren oder zu verzögern. Während der Amtszeiten von George W. Bush und Barack Obama gab es bereits eine erhebliche Anzahl von Blockaden und Verzögerungen durch den Senat. Doch unter Trump erreichte diese Praxis eine neue Dimension.
Trump zeigte keine Scheu davor, die "Vacancy-Prozesse" zu seinem Vorteil zu nutzen. Zum Beispiel besetzte er die Leitung der Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) mit Mick Mulvaney, der zwar als Direktor des Büro für Management und Budget (OMB) vom Senat bestätigt worden war, aber nicht die verfassungsmäßige Erlaubnis hatte, diese neue Rolle in der CFPB zu übernehmen. Dies führte zu juristischen Auseinandersetzungen, die schlussendlich zugunsten der Trump-Administration entschieden wurden. Ähnliche Taktiken wendete er auch an, um andere Schlüsselpositionen, wie die des Veterans Affairs Secretary, schnell und ohne Senatsbestätigung zu besetzen.
Doch es war nicht nur die Nutzung des FVRA als Reaktion auf die zunehmende Zahl von Blockaden im Senat. Trump ging noch einen Schritt weiter und integrierte temporäre Amtsträger auch in Schlüsselpositionen unterhalb der Kabinettsebene, was in der Vergangenheit unüblich war. Dies führte dazu, dass in seiner Regierung im Durchschnitt mehr als die Hälfte der kabinettgebundenen Positionen von nicht bestätigten Interims-Amtsträgern besetzt wurden. Bei seinen Vorgängern lag dieser Anteil bei etwa 30 %. Zudem dauerte es unter Trump länger als unter den meisten anderen Präsidenten, bis vakante Stellen endgültig besetzt wurden.
Das Ausmaß an politischen Appointees und die Häufigkeit von Entlassungen und Neubesetzungen führten zu einem besonders hohen Personalumschwung. Binnen der ersten zwei Jahre seiner Amtszeit verließen 15 Kabinettsmitglieder die Regierung. Zum Vergleich: Präsident Bush und Obama hatten in ihren gesamten acht Jahren nur sieben bzw. vier Abgänge zu verzeichnen. Dieses hohe Maß an Fluktuation stärkte Trumps Fähigkeit, die Exekutive zu kontrollieren, indem er vakante Stellen als taktisches Mittel einsetzte.
Ein weiteres Beispiel für die Nutzung des FVRA war die Besetzung der Rolle des Justizministers. Nachdem Jeff Sessions entlassen worden war, setzte Trump den nicht bestätigten Matthew Whitaker als Interims-Justizminister ein. Diese Entscheidung wurde von mehreren Seiten in Frage gestellt, da Whitaker keine Senatsbestätigung erhalten hatte und somit die Legalität seiner Ernennung angezweifelt wurde. Trotz zahlreicher Klagen blieb die Ernennung von Whitaker jedoch bestehen, was erneut die weite Deutungsspielräume des FVRA unterstrich.
Trump war sich der möglichen Risiken bewusst, die mit der Nutzung solcher temporären Besetzungen verbunden waren. Vor allem in sicherheitsrelevanten Bereichen, wie der Grenzsicherung oder dem nationalen Geheimdienst, gab es immer wieder vakante Stellen. Dies war nicht nur eine Reaktion auf den Widerstand des Senats, sondern auch eine bewusste Entscheidung, die Kontrolle über Schlüsselpositionen zu behalten, insbesondere in Zeiten von internationalen Krisen oder innenpolitischen Auseinandersetzungen. Ein besonders markantes Beispiel war die Zeit Anfang 2020, als das Land ohne bestätigte Direktoren in entscheidenden Bereichen wie der nationalen Geheimdienstdirektion oder dem Department of Homeland Security operierte.
Trumps Verwaltungspraxis zeigt ein neues Kapitel in der amerikanischen Politik, das von der Flexibilität und den Vorteilen lebt, die der FVRA bietet. Die systematische Besetzung von Regierungspositionen mit unbestätigten Amtsträgern stellt eine Weiterentwicklung in der Nutzung von Gesetzeslücken dar, die die Fähigkeit des Präsidenten stärkt, die Exekutive unabhängig und schnell zu steuern. Dies könnte eine langfristige Veränderung in der Art und Weise nach sich ziehen, wie zukünftige Regierungen mit vakanten Stellen umgehen.
Es ist jedoch von zentraler Bedeutung, dass die Nutzung solcher Mechanismen nicht ohne Risiken bleibt. Die ständige Rotation von Amtsträgern, die teilweise ohne die notwendige Bestätigung des Senats agieren, könnte zu einer Instabilität in der Regierungsführung führen, was sowohl die Glaubwürdigkeit der Administration als auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierungsführung insgesamt untergräbt. Ein solcher Zustand könnte die Fähigkeit der Regierung beeinträchtigen, effektiv und nachhaltig zu handeln, insbesondere in Krisenzeiten.
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