Im Zeitraum von vier Jahren zwischen Januar 2013 und Januar 2017 zeigte sich eine bemerkenswerte Performance einer Anlage, die Bitcoin als Teil eines diversifizierten Portfolios beinhaltete. Ein hypothetisches Portfolio, das mit 100.000 Dollar startete und 1% in Bitcoin investierte, wuchs auf etwa 170.000 Dollar an. Im Vergleich dazu erreichte das Portfolio ohne Bitcoin nur etwa 150.000 Dollar. Diese 20.000 Dollar Differenz verdeutlichen nicht nur die hohe Performance von Bitcoin, sondern auch die Rolle der Diversifikation in einem Portfolio.
Ein faszinierender Aspekt der Analyse dieser Zeitperiode ist, wie eine 1%ige Bitcoin-Allokation das Portfolio insgesamt beeinflusste. Auch wenn man einen Rückgang des Bitcoin-Kurses im Jahr 2014 erlebte, erwies sich der Prozess des regelmäßigen Rebalancierens als entscheidend. Der Investor, der seine Bitcoin-Beteiligung regelmäßig ausglich, um den Anteil wieder zu erhöhen, profitierte von der nachfolgenden Erholung des Bitcoin-Preises in den Jahren 2015 und 2016. Infolgedessen blieb die jährliche Rendite des Portfolios mit und ohne Bitcoin nahezu gleich, während die Volatilität des Portfolios mit Bitcoin sogar geringer war. Der Sharpe-Ratio, der die Rendite im Verhältnis zum Risiko misst, war für das Portfolio mit Bitcoin sogar marginal besser.
Dieses Ergebnis veranschaulicht eine entscheidende Erkenntnis: Das Hinzufügen von Bitcoin, auch in kleineren Anteilen, kann die Volatilität eines Portfolios verringern und gleichzeitig die Gesamtrendite steigern. Dies liegt in der Natur der Diversifikation, bei der sich unterschiedliche Assets oft nicht synchron bewegen. Bitcoin, trotz seiner bekannt hohen Volatilität, bietet in einem breiten Portfolio eine Stabilisierung und eine potenzielle Renditesteigerung, wenn es gut eingebaut wird.
Besonders bemerkenswert war die Zwei-Jahres-Periode zwischen 2015 und 2017. In dieser Zeit war das Portfolio mit einer Bitcoin-Allokation von 1% weniger volatil und erzielte gleichzeitig eine um 0,6% höhere jährliche Rendite im Vergleich zum Basisportfolio. Diese Ergebnisse demonstrieren die Wirksamkeit der Diversifikation, da Bitcoin nicht nur als Wertspeicher fungiert, sondern auch das Potenzial hat, das Risiko-Rendite-Verhältnis in einem gut strukturierten Portfolio zu verbessern. Die Zugabe von Bitcoin hat den Sharpe-Ratio des Portfolios um etwa 14% verbessert, was die Bedeutung dieses digitalen Assets für die moderne Portfolio-Theorie unterstreicht.
Bitcoin hat in den letzten Jahren als Investment eine einzigartige Rolle eingenommen. Während die ersten Jahre von Rückschlägen und unsicheren Marktbedingungen geprägt waren, hat sich Bitcoin zunehmend als wertvoller Bestandteil eines gut diversifizierten Portfolios erwiesen. Die Fähigkeit zur Stabilisierung des Portfolios bei gleichzeitiger Verbesserung der Rendite ist eine der Eigenschaften, die Bitcoin von anderen, traditionellen Anlageklassen unterscheidet.
Doch Bitcoin ist nicht das einzige Kryptoasset, das für eine solche Integration in ein Portfolio in Betracht gezogen werden kann. Der Krypto-Markt umfasst eine Vielzahl von digitalen Assets, die jeweils unterschiedliche Funktionen und Potenziale aufweisen. Neben Bitcoin gibt es digitale Währungen wie Litecoin und Monero, die als Zahlungsmittel fungieren, und Krypto-Assets wie Ethereum, die als "Kryptokommoditäten" betrachtet werden können. Diese digitalen Assets sind nicht nur spekulative Wertanlagen, sondern haben das Potenzial, fundamentale Änderungen in der Art und Weise, wie wir Werte speichern und übertragen, herbeizuführen.
Ein zentrales Problem für die Investoren ist jedoch, dass die regulatorische Landschaft für Kryptoassets noch nicht vollständig entwickelt ist. Während Bitcoin und andere Kryptoassets zunehmend als ernsthafte Investitionen anerkannt werden, kämpfen Aufsichtsbehörden weltweit mit der Frage, wie diese neuen digitalen Produkte klassifiziert und reguliert werden sollen. Die bisherigen Ansätze basieren oft auf traditionellen Finanzmodellen, die nicht vollständig auf die einzigartige Natur von Kryptoassets angewendet werden können.
Die Diversifikation bleibt ein wesentliches Prinzip der modernen Portfolio-Theorie. Sie minimiert das Risiko, indem sie verschiedene, unkorrelierte Assets kombiniert, die sich nicht alle gleichzeitig in die gleiche Richtung bewegen. Diese Art der Diversifikation wird durch Kryptoassets wie Bitcoin noch weiter verstärkt, da sie als nicht korreliert zu traditionellen Finanzmärkten gelten. Die wahre Herausforderung besteht darin, die unterschiedlichen Charakteristiken und Risiken dieser neuen digitalen Assets zu verstehen und zu bewerten, um sie sinnvoll in bestehende Portfolios zu integrieren.
Die Erkenntnis, dass Bitcoin und andere Kryptoassets sowohl das Risiko als auch die Rendite eines Portfolios positiv beeinflussen können, stellt eine neue Perspektive auf traditionelle Anlagekonzepte dar. In der modernen Finanzwelt, in der Diversifikation und Risikomanagement grundlegende Strategien sind, ist es entscheidend, auch diese innovativen digitalen Assets als Teil des Portfolios in Betracht zu ziehen.
Sind Krypto-Assets eine neue Form der Spekulation oder Teil eines evolutionären Prozesses?
Krypto-Assets sind eine eigenartige neue Form von Vermögenswerten, die oft Misstrauen hervorrufen. Auch wenn sich verschiedene Krypto-Assets und ihre Märkte in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden, ist es irreführend, das Verhalten von Krypto-Märkten als einzigartig wild-westmäßig darzustellen. Auch die Aktienmärkte, die viele für die transparentesten, effizientesten und fairsten Märkte der Welt halten, hatten eine holprige Anfangsgeschichte. Ja, eine Geschichte, die Jahrhunderte umfasst. Diese Märkte waren nicht nur anfällig für massenhafte Spekulationen, bei denen Menschen auf der Jagd nach schnellen Reichtümern kauften und verkauften, häufig basierend auf mehrheitlich erfundenen „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichten, sondern oftmals wurden die Märkte gegen die Teilnehmer manipuliert. Irreführende Prospekte, Manipulationen von Aktienkursen, falsche Buchhaltungspraktiken und die Ausgabe gefälschter Aktien führten immer wieder zu Verlusten. Die Realität ist, dass einige der vertrauenswürdigsten Märkte der Welt heute ebenfalls mit einem wilden Start begannen. Wenn man sich die bekanntesten Beispiele für misslungene Märkte ansieht, kann der innovative Investor aus der Geschichte lernen und so gegenwärtiges und zukünftiges Vermögen besser schützen. Wenn sich bekannte Muster wiederholen, ist es an der Zeit, mit der richtigen Strategie auszutreten oder zumindest die eigene Investitionsstrategie zu überdenken. Dieses Denken ist klug in Bezug auf jede Investition, auch im Zusammenhang mit Krypto-Assets.
Es ist wichtig zu erkennen, dass Krypto-Assets nicht durch außergewöhnliche „Wachstumsschmerzen“ gehen, die nur für sie typisch sind. Sie durchlaufen denselben evolutionären Prozess, den alle neuen Asset-Klassen über Hunderte von Jahren hinweg durchlebt haben, um zu reifen. Die bekanntesten historischen Ereignisse, bei denen Märkte scheiterten, sind wertvolle Lehrbeispiele. Sie zeigen uns, dass sich bestimmte Muster immer wiederholen – und die Krypto-Asset-Märkte befinden sich momentan in einer ähnlichen Phase wie Aktienmärkte zu ihren Anfangszeiten. Um sich einen detaillierten Überblick über solche Ereignisse zu verschaffen, empfiehlt sich Edward Chancellors „Devil Take the Hindmost: A History of Financial Speculation“.
Obwohl sich die Art und Weise, wie Märkte für Investoren gefährlich werden, im Laufe der Zeit verändert und oft weniger perfide wird, je weiter ein Asset und die Märkte reifen, verschwindet das Potenzial für Marktinstabilität nie. Diese Lektion hat die Welt während der Finanzkrise von 2008 schmerzhaft gelernt. Wir können fünf Hauptmuster identifizieren, die zur Destabilisierung von Märkten führen: die Spekulation der Massen, der Glaube, dass „diesmal alles anders ist“, Ponzi-Systeme, irreführende Informationen von den Emittenten von Assets und das „Ecken“ von Märkten. Die ersten beiden dieser Muster werden in diesem Kapitel behandelt, während die anderen drei in einem späteren Kapitel erläutert werden. Es lohnt sich, diese Muster nicht nur anhand historischer Beispiele zu betrachten, sondern auch zu untersuchen, wie sie in den Krypto-Asset-Märkten sichtbar wurden.
Die Spekulation der Massen
Obwohl Spekulation oft einen schlechten Ruf hat, ist sie an sich keine schlechte Sache. Seit Jahrhunderten spielt sie eine entscheidende Rolle in den Märkten und beim Handel, mit ersten Belegen dafür schon aus dem Rom des 2. Jahrhunderts v. Chr. Der Begriff „spekulieren“ leitet sich vom lateinischen „specular“ ab, was „beobachten, prüfen, untersuchen“ bedeutet. Spekulanten konzentrieren sich intensiv auf die Bewegungen des Marktes, beobachten die Schwankungen und reagieren darauf. Sie unterscheiden sich von Investoren vor allem in der Dauer, in der sie ein Asset halten. Während Investoren mit der Absicht kaufen, über Jahre zu halten, kaufen Spekulanten ein Asset für eine kurze Zeit, um es dann mit Gewinn an den nächsten Spekulanten zu verkaufen. Dabei spekulieren sie auf kurzfristige Marktbewegungen oder auf den Momentums des Marktes, unabhängig von den fundamentalen Werten des Assets. Sie versuchen, innerhalb des Auf und Ab des Marktes zu profitieren.
Im Vergleich dazu untersucht der innovative Investor gründlich die grundlegenden Werte eines Assets und verkauft es, wenn der Markt irrational erscheint. Es ist daher entscheidend, zwischen Investieren und Spekulieren zu unterscheiden. Benjamin Graham und David Dodd versuchten, diesen Unterschied in ihrem Werk „Security Analysis“ zu definieren: „Eine Investitionsoperation ist eine, die nach gründlicher Analyse die Sicherheit des eingesetzten Kapitals und eine zufriedenstellende Rendite verspricht. Operationen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, sind spekulativ.“
Obwohl Spekulation in der Regel verachtet wird, hat sie ihren Platz im Investitionsumfeld. Gerade Spekulanten tragen dazu bei, dass neue Informationen schnell in den Marktpreis eines Assets einfließen. Wenn ein Mangel an bestimmten Gütern besteht, wie etwa bei Rohstoffen oder Elektronik, bieten Spekulanten diese schnell zu höheren Preisen an, was wiederum neue Anbieter anzieht und das Ungleichgewicht beseitigt. In innovativen Bereichen wie Eisenbahnen, Autos oder dem Internet hat die Spekulation Kapital zur schnellen Schaffung von Infrastrukturen bereitgestellt. Diese schnellen Investitionen von Spekulanten ermöglichen eine frühe Umsetzung von Innovationen, obwohl die Marktsättigung zu einer Überkapazität führen kann, die jedoch nur vorübergehend ist.
Allerdings destabilisieren nicht Einzelpersonen oder kleine Gruppen von Spekulanten die Märkte – es ist erst die Masse, die negative Auswirkungen hat. Wenn große, unkontrollierte Gruppen auf denselben Trend aufspringen, kann dies zu Überhitzungen und einem Marktcrash führen. Spekulanten setzen Kapital in Bewegung, aber sobald das Interesse der breiten Masse geweckt wird, entsteht ein Potenzial für Marktübertreibungen, die sich nicht immer rational erklären lassen.
Das Denken „Diesmal ist alles anders“
Dieses Phänomen tritt immer dann auf, wenn sich Märkte in einem scheinbaren Boom befinden, und die Marktteilnehmer beginnen zu glauben, dass dieses Mal alles anders sei, dass die Regeln nicht mehr gelten. Es ist das ständige Streben nach neuen Chancen und die Illusion, dass sich die Märkte nie wieder umkehren könnten. Dieses Denken ist besonders in den frühen Phasen von Innovationen wie Krypto-Assets zu beobachten. Dabei vergessen die Anleger oft die Lehren der Vergangenheit und gehen davon aus, dass das vermeintlich „neue“ Asset eine unaufhaltsame Aufwärtsbewegung erlebt. Solche mentalen Fallstricke führen oft zu irrationalen Übertreibungen, die letztlich zu einem crashartigen Rückgang führen können, sobald die Blase platzt.
Um sich vor solchen Risiken zu schützen, ist es wichtig, den „Hype“ um neue Märkte zu hinterfragen und nicht unreflektiert in den Trend einzutreten. Nur eine genaue Analyse der Marktbedingungen und der Fundamentaldaten eines Assets kann helfen, zu entscheiden, wann man ein Risiko eingehen sollte und wann nicht.
Wie die Finanzkrise 2008 den Aufstieg von Bitcoin begünstigte
Im Jahr 2008 entstand Bitcoin aus den Trümmern einer nahezu katastrophalen Finanzkrise. In den Monaten von August bis Oktober 2008 geschahen eine Reihe von beispiellosen Ereignissen: Bitcoin.org wurde registriert, Lehman Brothers meldete Insolvenz an, Bank of America übernahm Merrill Lynch für 50 Milliarden Dollar, und die US-Regierung gründete das 700 Milliarden Dollar schwere Troubled Asset Relief Program (TARP). Inmitten dieser Turbulenzen veröffentlichte Satoshi Nakamoto das Papier, das den Grundstein für Bitcoin und die Blockchain-Technologie legte. Der Zusammenhang zwischen dem Finanzkollaps einerseits und dem Aufstieg von Bitcoin andererseits ist schwer zu übersehen. Die Finanzkrise kostete die globale Wirtschaft Billionen von Dollar und zerstörte das Vertrauen zwischen den großen Finanzinstitutionen und der breiten Öffentlichkeit. Bitcoin hingegen bot ein System dezentraler Vertrauensbildung für den Werttransfer, das nicht auf der Ethik der Menschheit basierte, sondern auf den präzisen Berechnungen von Computern. Dies legte das Fundament, um möglicherweise viele Institutionen von Wall Street obsolet zu machen.
Bitcoin stellte sich als ein neues Instrument vor, das die bestehende Finanzwelt revolutionieren könnte, indem es eine dezentrale Alternative zu den etablierten Finanzsystemen bietet. Dieses neue System versprach, den Bedarf an traditionellen Banken, die im Zentrum der Finanzkrise standen, zu überflüssig zu machen. Während die Bankenwelt durch Misswirtschaft, falsche Anreize und moralisches Versagen an den Rand des Abgrunds geriet, bot Bitcoin einen Weg, wie Vertrauen ohne zentrale Autorität aufgebaut werden kann. Es war eine Antwort auf den Verlust des Vertrauens in die Institutionen, die für das globale Finanzsystem verantwortlich waren.
Die Finanzkrise von 2008 war auch ein Beweis dafür, wie schnell und tief das Vertrauen in traditionelle Finanzsysteme erschüttert werden kann. Viele der damals gehandelten Finanzprodukte, wie zum Beispiel Collateralized Mortgage Obligations (CMOs), waren so komplex, dass ihre Risiken von den Anlegern und oft auch von den Banken selbst nicht vollständig verstanden wurden. Diese Finanzprodukte, die ursprünglich als sicher galten, erwiesen sich als katastrophale Quellen für das Finanzunglück. In einer Zeit, in der Vertrauen auf einem wackeligen Fundament stand, brachte Bitcoin eine vollkommen neue Art des Vertrauens – basierend auf Algorithmen und nicht auf menschlichem Verhalten.
Das Bitcoin-Experiment stellte die Frage, ob es möglich war, ein wirtschaftliches System zu schaffen, das nicht von den gleichen institutionellen und menschlichen Fehlern betroffen war, die die Finanzkrise verursacht hatten. Der Wert von Bitcoin wurde nicht durch staatliche Stellen oder Banken bestimmt, sondern durch die Berechnungen eines dezentralen Netzwerks. Es war ein systematischer Bruch mit der traditionellen Vorstellung von Geld und Finanzsystemen. In gewisser Weise war Bitcoin ein Konzept, das darauf abzielte, das Vertrauen der Menschen in den traditionellen Finanzsektor zu ersetzen.
Die Finanzkrise zeigte auf, wie anfällig das bestehende System war und wie schnell es zu einer globalen Katastrophe führen konnte. Das Vertrauen in Banken und staatliche Institutionen war erschüttert, und es wurde offensichtlich, dass neue Lösungen und Technologien notwendig waren, um den Herausforderungen einer zunehmend vernetzten und komplexen Weltwirtschaft zu begegnen. In diesem Kontext hatte Bitcoin das Potenzial, eine neue Ära der finanziellen Unabhängigkeit und Dezentralisierung einzuläuten. Die Technologie hinter Bitcoin und anderen Kryptoassets boten eine radikal neue Perspektive, die die bestehenden Finanzstrukturen herausforderte.
Für den intelligenten Investor, der in der Welt der Kryptoassets navigieren möchte, ist es entscheidend, das Fundament dieser Technologie zu verstehen. Bitcoin und die Blockchain-Technologie sind nicht einfach nur eine Modeerscheinung oder ein Trend, sondern sie repräsentieren eine tiefgreifende Veränderung in der Art und Weise, wie wir über Geld, Investitionen und Vertrauen nachdenken. Diese neue Anlageklasse stellt die Frage, ob das Vertrauen in traditionelle Finanzsysteme noch gerechtfertigt ist und ob es an der Zeit ist, alternative Modelle zu akzeptieren, die auf der Technologie der Blockchain basieren.
Es gibt jedoch auch Risiken. Die Geschichte hat gezeigt, dass neue Technologien oft mit erheblichen Unsicherheiten und Schwankungen verbunden sind. Die Volatilität von Bitcoin und anderen Kryptoassets ist nach wie vor ein zentrales Thema für Investoren. Dennoch kann der innovative Investor, der bereit ist, sich mit diesen Technologien auseinanderzusetzen und sie im Kontext seines gesamten Portfolios zu betrachten, nicht nur überleben, sondern auch profitieren.
Die Finanzkrise von 2008 und der Aufstieg von Bitcoin sind miteinander verknüpft, und die Entwicklung der Kryptoassets in den Jahren danach zeigt, dass der Weg in eine neue Finanzwelt nicht ohne Herausforderungen, aber auch nicht ohne enorme Chancen ist. Bitcoin hat den Weg für die Dezentralisierung des Finanzwesens geebnet, und auch wenn noch viele Fragen offen sind, ist es klar, dass sich das Finanzsystem auf lange Sicht fundamental ändern wird.

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