Der Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit ist entscheidend für das Verständnis des Forschungskontexts, der Auswahl der Methoden und der Interpretation der Ergebnisse. Der erste Schritt bei der Etablierung des Rahmens einer Dissertation oder eines wissenschaftlichen Projekts besteht darin, den Kontext klar zu definieren. Dies umfasst sowohl den wissenschaftlichen Hintergrund als auch die relevanten theoretischen und praktischen Aspekte des Themas. Ohne diesen Kontext wird die Forschung schwer verständlich und verliert an Relevanz. Es ist wichtig, dass der Leser oder die Leserin sofort erkennt, warum diese Forschung notwendig ist, welche bestehenden Wissenslücken sie schließen soll und wie die Ergebnisse das Fachgebiet weiterentwickeln können.
Die Wahl der Stichprobe stellt einen weiteren zentralen Aspekt dar. Die Frage, welche Probanden oder Datenquellen für die Untersuchung verwendet werden, hat einen direkten Einfluss auf die Ergebnisse und deren Generalisierbarkeit. Dabei geht es nicht nur um die Anzahl der Teilnehmer, sondern auch um die Relevanz der Auswahl in Bezug auf die Forschungsfrage. Besonders in qualitativen Studien spielt die Auswahl eine große Rolle, da sie die Tiefe und Qualität der Ergebnisse maßgeblich bestimmt. Um Verzerrungen zu vermeiden, muss die Stichprobe mit Bedacht ausgewählt werden, wobei auf ethische Überlegungen und mögliche Interessenkonflikte geachtet werden muss.
Ethik ist ein weiteres unverzichtbares Element bei der Durchführung einer Dissertation oder eines wissenschaftlichen Projekts. Forscher müssen sicherstellen, dass die Rechte der Teilnehmer gewahrt bleiben, ihre Privatsphäre geschützt wird und sie freiwillig zustimmen, an der Studie teilzunehmen. Es ist unerlässlich, dass der ethische Rahmen vor Beginn der Studie festgelegt wird, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die notwendigen Informationen erhalten und ihre Zustimmung auf informierter Basis erfolgt. Ethikkommissionen spielen hierbei eine wesentliche Rolle, da sie den Schutz der Studienteilnehmer garantieren und eine ethische Durchführung der Forschung sicherstellen.
Im Hinblick auf die Datensammlung gibt es mehrere Methoden, die in wissenschaftlichen Arbeiten zum Einsatz kommen können. Die Wahl der richtigen Methode hängt von der Art der Fragestellung und der Theorie ab, auf der die Forschung basiert. Ob qualitative Interviews, experimentelle Designs oder quantitative Umfragen, jede Methode hat ihre Stärken und Schwächen. Es ist entscheidend, dass der Forscher in der Lage ist, die passende Methode auszuwählen, die die Forschungsfrage am besten beantwortet. Zudem muss der Forscher auch die Validität der gesammelten Daten sicherstellen und mögliche Fehlerquellen identifizieren.
Nach der Datensammlung folgt die Datenanalyse, die den größten Einfluss auf die Interpretation der Ergebnisse hat. Die Analyse muss systematisch und gründlich erfolgen, um zu verlässlichen und nachvollziehbaren Ergebnissen zu kommen. Dabei sollten statistische Verfahren, Software und qualitative Analysemethoden mit Sorgfalt ausgewählt und angewendet werden. Ein häufiges Problem bei der Datenanalyse ist die Versuchung, die Ergebnisse in eine vorgefertigte Hypothese zu zwingen, anstatt objektiv die aus den Daten resultierenden Erkenntnisse zuzulassen. Es ist wichtig, dass Forscher während des gesamten Analyseprozesses kritisch bleiben und sicherstellen, dass die Ergebnisse sowohl in ihrer Tiefe als auch in ihrer Breite verstanden werden.
Rigorosität ist ein weiteres zentrales Element jeder wissenschaftlichen Arbeit. Damit ist nicht nur die methodische Strenge gemeint, sondern auch die Fähigkeit, transparent und nachvollziehbar zu arbeiten. Jede Entscheidung, die während der Forschung getroffen wird, sollte dokumentiert und die Methode klar dargelegt werden. Es geht nicht nur darum, präzise zu arbeiten, sondern auch darum, dass andere Forscher in der Lage sind, die Studie zu reproduzieren und die Ergebnisse zu validieren. Rigorosität in der Forschung ist somit nicht nur eine Frage der Genauigkeit, sondern auch eine der Integrität und Offenheit des wissenschaftlichen Prozesses.
Neben den oben genannten Aspekten gibt es einige weitere wichtige Punkte, die der Leser bei der Durchführung einer Dissertation oder eines wissenschaftlichen Projekts berücksichtigen sollte. Zunächst ist es entscheidend, dass das gesamte Projekt gut organisiert wird. Ein klarer Zeitplan, realistische Meilensteine und regelmäßige Überprüfungen der Fortschritte sind von zentraler Bedeutung, um den Überblick zu behalten und Verzögerungen zu minimieren. Darüber hinaus sollte der Forscher auf ein starkes Netzwerk von Mentoren und Kollegen zurückgreifen, um Unterstützung bei schwierigen Entscheidungen zu erhalten und die Qualität der Arbeit kontinuierlich zu verbessern.
Die Wahl des richtigen Schreibstils ist ebenfalls von Bedeutung. Eine Dissertation sollte klar und präzise geschrieben werden, ohne unnötige Ausschweifungen oder Komplexität. Fachbegriffe und wissenschaftliche Konzepte sollten zwar verwendet werden, aber stets in einem Kontext, der für den Leser nachvollziehbar ist. Es ist wichtig, dass der Text nicht nur die Ergebnisse präsentiert, sondern auch die Argumentation und die Herleitung der Schlussfolgerungen klar darlegt. Die Fähigkeit, komplexe Ideen verständlich zu formulieren, unterscheidet eine ausgezeichnete Dissertation von einer durchschnittlichen.
Zusätzlich sollte der Forscher nicht nur die eigenen Ergebnisse und Schlussfolgerungen im Blick haben, sondern auch die Auswirkungen der Forschung auf die Praxis, die Ausbildung und die weitere Forschung. Jede Dissertation oder jedes wissenschaftliche Projekt trägt zu einem größeren Wissens- und Diskursprozess bei, der weit über das unmittelbare Forschungsthema hinausgeht. Die Implikationen der Ergebnisse sollten daher nicht nur auf das spezifische Fachgebiet beschränkt bleiben, sondern auch mögliche Veränderungen und Weiterentwicklungen in verwandten Bereichen anregen.
Wie man ein Manuskript für eine Dissertation oder ein wissenschaftliches Projekt schreibt: Ein Überblick
Wenn Sie sich im Rahmen eines Doktoratsprogramms befinden, haben Sie wahrscheinlich vor Ihrem Literaturüberblick eine Konzeptanalyse durchgeführt. Für gute Beispiele von veröffentlichten Konzeptanalysen können Sie einen Blick auf die Ausgaben des Journal of Advanced Nursing werfen. Systematische Übersichtsarbeiten stellen den höchsten Stand der Literaturüberprüfung dar, jedoch ist es eher unwahrscheinlich, dass Sie eine solche zusätzlich zu Ihrer Dissertation durchführen werden; eine rigorose systematische Überprüfung wird von einem Forscherteam und nicht von einer einzelnen Person durchgeführt. An zweiter Stelle folgen integrative Übersichten, auch als „State of the Science Paper“ bezeichnet. Es ist wahrscheinlich, dass Sie eine solche während Ihres Programms erstellt haben. Gut ausgeführte integrative Übersichten zu einem wichtigen Thema haben ein hohes Potenzial für eine Veröffentlichung. Wenn Sie eine umfassende Literaturübersicht zu Ihrem Thema durchgeführt haben, jedoch nicht die systematische Suchmethodik einer integrativen Übersichtsarbeit verwendet haben, können Sie diese möglicherweise als narrative Übersicht für ein Manuskript umschreiben, obwohl das Potenzial für eine Veröffentlichung in diesem Fall geringer ist.
In einigen Doktoratsprogrammen wird ein klinisches Anwendungsdokument als eines der Manuskripte akzeptiert. Obwohl Sie die Implikationen für die Praxis in Ihrem Forschungsbericht behandeln, reichen diese nicht aus, um Pflegekräften zu helfen, Ihre Forschungsergebnisse in der klinischen Praxis anzuwenden. Ein solcher klinischer Anwendungsbericht ist zwar in einigen Fällen eine akzeptierte Form, er ist jedoch weniger detailliert als ein vollständiges Forschungspapier.
Die Struktur eines Manuskripts variiert je nach Art des zu schreibenden Papiers, aber es gibt bestimmte Bestandteile, die alle zuvor genannten Papiere, mit Ausnahme des klinischen Anwendungsberichts, gemeinsam haben. Diese umfassen eine Einführung und Hintergrundsektion, einen Literaturüberblick, die Ergebnisse und eine Diskussion. Forschungs- und Qualitätsverbesserungsberichte enthalten zusätzlich eine Methodensektion. Es ist ratsam, einige Beispiele des jeweiligen Artikels zu lesen, den Sie verfassen möchten. Sehen Sie sich die Kapitel des Journals an, an das Sie Ihr Manuskript einreichen wollen, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen. Achten Sie auf die Struktur und welche Überschriften verwendet werden.
Der erste Absatz Ihrer Einleitung ist entscheidend – er muss die Leser fesseln und sie von der Bedeutung Ihrer Arbeit überzeugen. Wenn Sie einen umfassenden Literaturüberblick durchgeführt haben, stellt dieser Abschnitt die größte Herausforderung dar, ihn auf die wesentlichen Informationen zu kürzen. Das Zusammenfassen der Literatur wird hier noch wichtiger, um das Wissen präzise zu vermitteln, ohne dabei die Vollständigkeit zu verlieren. In einigen Fällen kombinieren Sie den Hintergrund möglicherweise mit der Einleitung oder dem Literaturüberblick.
Der Methodenteil ist von wesentlicher Bedeutung, damit die Leser die nötigen Informationen haben, um Ihre Studie zu replizieren oder Ihr Projekt in ihrer eigenen Umgebung umzusetzen. Bei den Ergebnissen präsentieren Sie diese so sachlich wie in einem traditionellen Dissertationsergebnis, ohne Interpretation oder Meinungsäußerung. Die Verwendung von Tabellen und Abbildungen kann dabei helfen, die Wortzahl zu reduzieren und die Ergebnisse auf eine visuell ansprechende Weise darzustellen, die dem Leser hilft, die Resultate zu verstehen.
Die Diskussion in einem Manuskript ähnelt der in einer traditionellen Dissertation, ist jedoch in der Regel viel kürzer. Die wichtigsten Ergebnisse müssen klar und präzise dargelegt werden, wobei der Fokus auf den relevanten Ergebnissen bleiben sollte. Auch hier gilt es, sich immer wieder auf das spezifische Ziel des Manuskripts zu beziehen, um den roten Faden nicht zu verlieren.
Die Länge des Manuskripts hängt von den Richtlinien des Journals ab, an das Sie das Manuskript einreichen möchten. Ein guter Rat lautet: Manchmal muss man „seine Lieblinge töten“. Es geht darum, sich nicht zu sehr an bestimmte Teile des Manuskripts zu klammern – alles, was Sie schreiben, muss dem Verständnis des Lesers dienen oder es muss weg. Diese Herausforderung besteht darin, die sorgfältig erarbeiteten Seiten auf die Größe eines Manuskripts zu kürzen.
Scholarly publication is a time-consuming process with many moving parts. This section covers the basics to give you a clear picture of what to expect. Editors generally look for well-written manuscripts that provide useful, evidence-based information to their readers. Other important criteria include:
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Information must be grounded in solid evidence.
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Research reports or integrative and systematic reviews should meet the highest methodological standards.
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References should be current primary sources, generally within the past five years, though older seminal studies may still be accepted.
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Conclusions should be well-supported by the research.
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The topic must be something the journal has not recently published on.
Der Wert des Manuskripts muss klar hervorgehoben werden. Es ist Ihre Aufgabe, den Editor und die Gutachter davon zu überzeugen, wie wichtig Ihre Arbeit ist. Dies beginnt bereits in der Einleitung, in der Sie die Relevanz des Themas darstellen. Bereits im ersten Absatz sollten die Leser erkennen, warum Ihr Thema von Bedeutung ist. Ein weiterer entscheidender Moment, um diese Wichtigkeit zu unterstreichen, ist die Diskussion am Ende des Manuskripts, in der Sie darlegen, warum Ihre Ergebnisse für die Leser des Journals von Interesse sind.
Peer-Review ist ein unverzichtbarer Bestandteil des wissenschaftlichen Publikationsprozesses. Nachdem Sie Ihr Manuskript eingereicht haben, wird der Editor es an Experten weiterleiten, die die Qualität und Relevanz Ihrer Arbeit bewerten. Es ist wichtig zu verstehen, dass dies ein zeitaufwändiger Prozess sein kann, der Monate dauern kann, bis Sie eine Antwort erhalten.
Ein entscheidender Punkt, der oft unterschätzt wird, ist die Notwendigkeit, bei der Einreichung an den richtigen Journal-Editor zu denken und eine Anfrage zu stellen. Dies hilft sicherzustellen, dass das Journal Interesse an Ihrem Thema hat, bevor Sie die vollständige Einreichung vornehmen.
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Warum ist die Forschung zu einem spezifischen Thema zu diesem Zeitpunkt notwendig?
Im wissenschaftlichen Schreiben ist es entscheidend, nicht nur die Relevanz und Dringlichkeit eines Forschungsthemas zu verdeutlichen, sondern auch zu erklären, warum die Forschung zu diesem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden muss. Der Moment, in dem man ein Forschungsvorhaben startet, ist oft nicht einfach eine Fortsetzung der bestehenden Arbeiten. Vielmehr handelt es sich oft um eine notwendige Lücke in der bestehenden Forschung, die es zu schließen gilt. Wenn diese Lücke nicht gefüllt wird, könnte die Lösung des identifizierten Problems oder die Verbesserung der aktuellen Situation verzögert oder ineffizient bleiben.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis verdeutlicht dies: Im Bereich der häuslichen Gewalt in ländlichen Gebieten zeigt sich, dass es eine erhebliche Wissenslücke gibt. Obwohl die Auswirkungen von Gewalt in Partnerschaften in städtischen Regionen hinreichend dokumentiert sind, existieren kaum detaillierte Studien zu den besonderen Herausforderungen, vor denen Frauen in ländlichen Gebieten stehen. Diese Lücke in der Forschung beeinträchtigt die Fähigkeit, spezifische Interventionen zu entwickeln, die den betroffenen Frauen wirksame Unterstützung bieten könnten. Die Notwendigkeit einer solchen Studie wird durch die Tatsache unterstrichen, dass die bestehenden Unterstützungsangebote in ländlichen Regionen unzureichend und oft nicht an die lokalen Gegebenheiten angepasst sind. Daher könnte eine qualitative Untersuchung der Erfahrungen von Frauen in diesen Regionen entscheidende Erkenntnisse liefern, die wiederum die Entwicklung maßgeschneiderter Unterstützungsangebote und Ressourcen ermöglichen.
Ein weiteres Beispiel betrifft die zentrale Linie-assoziierte Blutstrominfektion (CLABSI) in Intensivstationen. Die Zahlen zeigen, dass die Inzidenz dieser Infektionen in vielen Krankenhäusern über den nationalen Benchmarks liegt. Ein solches Problem kann die Patientensicherheit ernsthaft gefährden, was wiederum mit hohen finanziellen und sozialen Kosten verbunden ist. Trotz bestehender evidenzbasierter Protokolle zur Vorbeugung von CLABSI bleibt die Infektionsrate in vielen Einrichtungen besorgniserregend hoch. Diese Diskrepanz macht es notwendig, bestehende Ansätze zu hinterfragen und mit innovativen Lösungen zu kombinieren, um das Problem zu adressieren. Ein wissenschaftliches Projekt, das diese Protokolle speziell für Intensivstationen weiterentwickelt, könnte nicht nur den direkten Nutzen in Bezug auf Patientensicherheit bringen, sondern auch langfristig die Gesundheitskosten senken.
Die Antwort auf die grundlegenden Fragen in der Forschung sollte klar und prägnant formuliert sein. Was genau passiert? Warum sollte uns das Thema interessieren? Was wissen wir bereits? Und was müssen wir noch herausfinden, um das Problem zu lösen? Dies sind Fragen, die nicht nur die Notwendigkeit der Forschung untermauern, sondern auch den späteren Verlauf des Projekts steuern. Die ersten Antworten darauf bilden das Fundament, auf dem die gesamte Forschungsarbeit aufgebaut wird. Die Beantwortung dieser Fragen im Entwurf einer Dissertation oder eines Projekts erfordert eine präzise Darstellung von Problemstellung, Ziel und Relevanz, um die Grundlage für die weitere Untersuchung zu legen.
Es ist entscheidend, dass jede Antwort auf diese Fragen von jemandem überprüft wird, der mit dem Thema nicht vertraut ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Formulierung logisch ist und keine weiteren Klarstellungen benötigt. In der Praxis empfiehlt es sich, den Entwurf von Personen aus verschiedenen Disziplinen oder aus der betreffenden Institution überprüfen zu lassen. Wenn alle Antworten sinnvoll erscheinen, kann das eigentliche Schreiben der Einleitung beginnen.
Im Verlauf der schriftlichen Arbeit sollte man nicht zu detailliert in die einzelnen Aspekte eintauchen, sondern sich darauf konzentrieren, eine klare, prägnante und strukturierte Darstellung zu bieten. Es geht darum, das Thema und seine Bedeutung zu etablieren, ohne in den ersten Abschnitten bereits in die Tiefe der Literatur oder komplexe theoretische Ansätze abzutauchen. Dies sollte erst in späteren Kapiteln geschehen, wie etwa in der Literaturübersicht, wo die bestehenden Studien eingehend geprüft werden.
Zu den praktischen Aspekten gehört auch die Frage nach der Lokalität des Problems. Bei Projekten zur Qualitätsverbesserung, etwa bei der Reduktion von Infektionen oder bei der Unterstützung von Opfern häuslicher Gewalt, muss oftmals auch ein „lokales Problem“ identifiziert werden. Was sind die spezifischen Herausforderungen in der Institution, in der das Projekt durchgeführt wird? Diese Frage zu beantworten, hilft nicht nur dabei, die Dringlichkeit der Forschung klarzustellen, sondern liefert auch den notwendigen Kontext für spätere Maßnahmen und Empfehlungen.
Zuletzt ist es wichtig, dass die Einleitung klar und verständlich formuliert ist. Auch wenn es sich um ein komplexes Thema handelt, sollte der Leser sofort einen klaren Überblick über das Problem und die Zielsetzung der Forschung erhalten. Der wissenschaftliche Text muss in der Lage sein, den Leser zu fesseln, ohne in komplexe Erklärungen abzutauchen.
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