Wenn Sie ein Stakeholder-Interview führen, ist es entscheidend, den richtigen Rahmen zu schaffen und die richtigen Fragen zu stellen, um wertvolle Informationen zu erhalten. Der Schlüssel zu erfolgreichen Gesprächen liegt in der Vorbereitung und der Fähigkeit, die richtigen Follow-up-Fragen zu stellen. Dabei geht es nicht nur um das bloße Sammeln von Antworten, sondern auch um das Verstehen der dahinterliegenden Motivationen und Bedürfnisse.

Zu Beginn eines jeden Interviews sollten Sie sich überlegen, wie viel Zeit Sie haben und welche Fragen Sie am wichtigsten finden. Planen Sie pro fünf Minuten ein Frage, was bedeutet, dass bei einem 30-minütigen Gespräch etwa sechs Fragen ausgewählt werden sollten. Erscheinen jedoch nur drei oder vier dieser Fragen in der Diskussion, ist das in Ordnung. Wichtig ist, dass Sie die richtigen Themen ansprechen, auch wenn Sie nicht alles schaffen.

Eine gute Technik ist es, auf vage Antworten mit weiterführenden Fragen zu reagieren. Zum Beispiel können Sie nachhaken mit: "Erzählen Sie mir mehr darüber" oder "Können Sie ein Beispiel geben?". Solche Nachfragen helfen, tiefer in die Problematik einzutauchen und mehr Details zu erfahren. So lernen Sie nicht nur, was die Person tut, sondern auch, warum und wie sie es tut.

Bei Stakeholder-Interviews gibt es eine Reihe von grundlegenden Fragen, die Ihnen helfen können, wichtige Informationen zu sammeln. Eine besonders aufschlussreiche Frage ist beispielsweise: "Erzählen Sie mir von Ihrer Rolle". Dies bringt den Gesprächspartner dazu, in eigenen Worten zu erklären, was seine tatsächlichen Aufgaben sind, anstatt sich auf den Titel oder die Funktion zu stützen. Eine weitere wichtige Frage lautet: "Was bedeutet für Sie Erfolg?" Sie zeigt auf, welche Ziele und Werte für den Stakeholder wichtig sind und gibt Ihnen einen klareren Blick auf die langfristigen Prioritäten.

Ein weiteres Thema, das Sie ansprechen sollten, ist der Umgang mit Herausforderungen. Fragen wie: "Was ist herausfordernd für Sie, um Ihre Ziele zu erreichen?" und "Was tun Sie, um diese Herausforderungen zu bewältigen?" helfen, die „Schmerzpunkte“ des Stakeholders zu identifizieren und seine Herangehensweise an Probleme zu verstehen. Das kann für Ihre spätere Arbeit entscheidend sein, um Lösungen anzubieten, die wirklich relevant sind.

Wichtig sind auch Fragen, die den aktuellen Fokus des Gesprächspartners betreffen, wie etwa: "Was beschäftigt Sie gerade am meisten?" Dies gibt Ihnen einen Einblick in die Dringlichkeit und Relevanz bestimmter Themen und hilft zu verstehen, wie der Stakeholder Sie und Ihre Angebote wahrnimmt.

Ein klassisches Werkzeug, das in vielen Interviews gut funktioniert, ist die Frage nach Verbesserungsmöglichkeiten: "Wenn Sie mit einem Zauberstab etwas in der Organisation ändern könnten, was wäre das?" Diese Frage gibt dem Stakeholder Raum, um Ideen oder ungelöste Probleme zu äußern, die möglicherweise noch nicht zur Sprache gekommen sind.

Es ist ebenfalls hilfreich, mit Fragen wie "Wer sollte noch an diesem Gespräch teilnehmen?" das Netzwerk des Stakeholders besser zu verstehen und weitere wichtige Bezugspersonen zu identifizieren.

Neben diesen grundlegenden Fragen ist es wichtig, die Technik des "Probing" zu beherrschen – also das Nachfragen und Vertiefen von Antworten. Dies kann durch Fragen wie "Könnten Sie mir ein Beispiel geben?" oder "Was genau meinen Sie mit 'kompliziert'?" erfolgen. Indem Sie genau nachhaken, bekommen Sie tiefere Einblicke und können sicherstellen, dass Sie die wahren Anliegen und Motivationen des Stakeholders verstehen.

Die Gesprächsführung sollte immer eine Balance zwischen aktiven Fragen und aktivem Zuhören sein. Lassen Sie Ihren Gesprächspartner das Gespräch führen, und greifen Sie nur dann ein, wenn es nötig ist. Stellen Sie Fragen, die an das anknüpfen, was Ihr Gesprächspartner gerade gesagt hat, um den Dialog lebendig und relevant zu halten.

Zur Vorbereitung gehört es auch, sich darüber Gedanken zu machen, wie Sie Ihre Notizen anfertigen. Manche Stakeholder fühlen sich durch eine Aufzeichnung unwohl, daher empfiehlt es sich, lieber handschriftliche Notizen zu machen oder in Echtzeit zu tippen. Notizen sind eine wertvolle Ressource, um nach dem Gespräch noch einmal auf die wichtigsten Punkte zurückzukommen und diese zu analysieren. Direkt nach dem Interview sollten Sie die wichtigsten Informationen festhalten, während sie noch frisch in Ihrem Gedächtnis sind.

Denken Sie daran, dass es bei diesen Gesprächen nicht nur darum geht, Antworten zu bekommen, sondern auch darum, Vertrauen aufzubauen und eine Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit zu schaffen. Indem Sie ein respektvolles, offenes Gespräch führen und die Bedürfnisse und Ziele des Stakeholders verstehen, legen Sie den Grundstein für erfolgreiche Projekte und Partnerschaften.

Wie man individuelle Entscheidungsstile erkennt und effektiv damit umgeht

Individuen treffen Entscheidungen auf unterschiedliche Weise, und diese Unterschiede können sich erheblich auf die Zusammenarbeit in einem Team auswirken. Um eine effektive Kommunikation und Entscheidungsfindung zu gewährleisten, ist es wichtig, den persönlichen Entscheidungsstil der einzelnen Beteiligten zu verstehen. Die DiSC-Persönlichkeitstypen bieten einen hilfreichen Rahmen, um diese Stile zu kategorisieren und somit die Interaktionen gezielt zu steuern. In diesem Zusammenhang ist es unerlässlich, die Feinheiten jedes Typs zu erkennen und zu wissen, wie man auf ihre jeweiligen Bedürfnisse eingeht.

Die DiSC-Modellierung unterscheidet vier grundlegende Entscheidungsstile: Dominanz, Einfluss, Beständigkeit und Gewissenhaftigkeit. Jeder dieser Stile repräsentiert einen einzigartigen Ansatz, wie Informationen verarbeitet, Prioritäten gesetzt und Entscheidungen getroffen werden.

Personen, die den Dominanz-Typ verkörpern, suchen schnelle und effiziente Lösungen. Sie sind in der Regel intuitiv, durchsetzungsfähig und selbstbewusst. Ihre schnelle Entscheidungsfindung kann jedoch zu vorschnellen Urteilen führen, was gelegentlich suboptimale Ergebnisse zur Folge haben kann. In der Zusammenarbeit mit einem Dominanz-Typ ist es entscheidend, klar und präzise zu kommunizieren und zu betonen, dass schnelle Entscheidungen nicht zwangsläufig die besten sind. Indem man sie daran erinnert, dass Ideen auch getestet und weiterentwickelt werden sollten, lässt sich ihre Bereitschaft erhöhen, auch die langfristigen Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu bedenken.

Einflussreiche Entscheidungsträger, die den Einfluss-Typ repräsentieren, verfolgen einen eher optimistischen Ansatz und streben nach Teammotivation. Sie sind oft sozial und enthusiastisch, was sie zu guten Kommunikatoren macht. Doch ihre Tendenz, sich auf den großen Überblick zu konzentrieren und ihre Ideen zu präsentieren, kann dazu führen, dass praktische Details und konkrete Daten zu kurz kommen. Um erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten, ist es hilfreich, Ideen in Bezug auf die langfristigen Vorteile und das größere Ziel zu präsentieren, während man sie gleichzeitig auf die Bedeutung konkreter, fundierter Entscheidungen hinweist.

Beständigkeit (Steadiness) ist ein weiterer Typus, der Wert auf Harmonie und Konsens legt. Diese Personen sind empathisch, flexibel und bevorzugen es, alle Meinungen zu berücksichtigen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Ihr Ansatz kann jedoch zu einer Überanalyse führen, was den Entscheidungsprozess erheblich verlangsamen kann. Bei der Arbeit mit Beständigkeits-Typen ist es wichtig, die Vorteile für alle Beteiligten zu betonen und sie daran zu erinnern, dass nicht jeder in der Gruppe zufrieden sein kann. Manchmal ist eine schnelle Entscheidung besser als eine perfekte, die nie getroffen wird.

Schließlich gibt es die Gewissenhaftigkeit, bei der der Entscheidungsprozess auf logischen und systematischen Überlegungen basiert. Diese Personen sammeln gründlich Daten und neigen dazu, auf exakte Informationen zu bestehen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Während ihre Entscheidungen oft optimal sind, kann ihr Drang nach Perfektion und Detail zu Verzögerungen führen. Hier ist es wichtig, Geduld zu zeigen, sie mit konkreten Daten zu unterstützen und darauf hinzuweisen, dass keine Entscheidung jemals alle Informationen vollständig berücksichtigen kann.

Ein wesentlicher Schritt in der Arbeit mit den verschiedenen Entscheidungsstilen ist, zu verstehen, dass jede Person ihre eigene Herangehensweise hat und diese nicht unbedingt mit der eigenen übereinstimmt. Um den individuellen Stil eines Stakeholders zu erkennen, ist es hilfreich, konkrete Fragen zu stellen, etwa wie eine bestimmte Entscheidung getroffen wurde oder wie eine Entscheidung in der Zukunft getroffen werden sollte. Dies gibt Aufschluss über den primären Entscheidungsstil und hilft, die Kommunikation entsprechend anzupassen.

Neben der individuellen Analyse von Entscheidungsstilen ist es wichtig, dass man versteht, dass unterschiedliche Stile auch zu unterschiedlichen Herausforderungen führen können. Wer einen dominanten Stil bevorzugt, kann Entscheidungen möglicherweise zu schnell treffen und dabei wichtige Details übersehen. Ein solcher Ansatz ist für Teams mit hohem Detailfokus problematisch. Auf der anderen Seite können Menschen mit einem Gewissenhaftigkeits-Stil dazu neigen, zu zögern und jede Entscheidung bis ins kleinste Detail zu analysieren, was zu unnötigen Verzögerungen führen kann. Auch das Verständnis, dass manche Menschen viel Input von verschiedenen Seiten benötigen, während andere einen direkteren Ansatz bevorzugen, ist von entscheidender Bedeutung, um erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Daher ist die Kunst der Zusammenarbeit nicht nur das Erkennen dieser unterschiedlichen Stile, sondern auch das aktive Anpassen der eigenen Vorgehensweise, um den Bedürfnissen und Vorlieben der anderen gerecht zu werden. Nur durch ein tiefes Verständnis der Entscheidungsmuster und das Einfühlungsvermögen, diese zu berücksichtigen, kann eine produktive und effektive Zusammenarbeit erreicht werden.

Wie beeinflusst Geschlecht die Stakeholder-Management-Strategien?

In der heutigen Geschäftswelt, in der Diversität zunehmend an Bedeutung gewinnt, haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass Geschlecht einen erheblichen Einfluss auf die Art und Weise hat, wie wir Stakeholder-Management angehen. Ein Beispiel verdeutlicht diese Dynamik: Bruce, ein erfahrener Autor und Berater, schrieb in einem ersten Entwurf eines Kapitels, dass es wichtig sei, Stakeholder auch auf persönlicher Ebene kennenzulernen, etwa durch ein gemeinsames Kaffeetrinken außerhalb des Büros. Diese Ratschläge stießen jedoch bei Melissa, einer weiblichen Kollegin, auf Unbehagen. Als Frau fühlte sie sich unwohl bei der Vorstellung, einen männlichen Kollegen alleine außerhalb des Büros zu treffen – nicht aus mangelndem Interesse, sondern aus Angst vor Missverständnissen oder dem Eindruck von Unangemessenheit. Dieses Beispiel half uns, unsere Theorie weiter zu festigen: Unsere Perspektiven stellen nur einen kleinen Teil der Erfahrungen dar, die Menschen in ihren täglichen Interaktionen mit Stakeholdern (und anderen) im Berufsalltag machen.

Solche unterschiedlichen Erfahrungen sind nicht ausschließlich auf Geschlecht, Rasse, Fähigkeiten oder andere offensichtlich sichtbare Identitätsmerkmale beschränkt. Andere Faktoren, wie die Art und Weise, wie Menschen Probleme betrachten, ihre Kommunikationsstile oder ihre wirtschaftlichen, kulturellen oder Bildungshintergründe, können ebenfalls entscheidend dafür sein, wie leicht oder schwer es fällt, Beziehungen zwischen bestimmten Personen aufzubauen. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass diverse Teams effektiver arbeiten als homogene Teams. Indem wir unsere unterschiedlichen Stärken verstehen und lernen, wie wir mit Menschen arbeiten, die uns in vielen Bereichen unterscheiden, stärken wir nicht nur das Team, sondern verbessern auch unsere Entscheidungsfindung.

Diese Erkenntnisse, gepaart mit unseren eigenen Erfahrungen und Interviews, in denen Menschen verschiedenster ethnischer Herkunft, Geschlechter und sozialer Hintergründe zu Wort kommen, führten zu einer Vielzahl von Einsichten und Beispielen, die wir in diesem Buch teilen. Wir haben uns bemüht, unsere Ratschläge so inklusiv wie möglich zu gestalten und auch unterschiedliche Perspektiven in den Überprüfungsprozess des Buches einzubeziehen. Dabei haben wir versucht, ein breites Spektrum an Erfahrungen zu berücksichtigen und Empfehlungen anzubieten, die sich an die jeweiligen Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen anpassen lassen. Jeder Mensch hat seine eigene, einzigartige Situation, und es ist entscheidend, dass jeder für sich selbst auswählt, welche Teile des Buches am besten zu seiner persönlichen Situation passen.

In unserer Erzählung, die die fiktive Geschichte von Irie, einer Produktmanagerin, nutzt, möchten wir einige grundlegende Konzepte des Stakeholder-Managements verständlich machen. Die Geschichte von Irie dient als Ausgangspunkt, um zu veranschaulichen, wie man Beziehungen zu Stakeholdern aufbaut, sowohl im Hinblick auf die verschiedenen organisationalen Strukturen als auch die kulturellen und geschlechtsspezifischen Unterschiede, die den Umgang miteinander beeinflussen können.

Irie, die als neue Produktmanagerin bei Helthex anfängt, ist ein Paradebeispiel für die Herausforderungen, die in einer diversen Arbeitsumgebung auftreten können. Schon an ihrem ersten Tag in der Firma wird sie mit unterschiedlichen Ansichten und Kommunikationsstilen konfrontiert. Der erste Schritt, den Irie in ihrer neuen Position unternimmt, ist, sich mit der Struktur des Unternehmens vertraut zu machen. Sie lernt schnell, dass die formale Berichtslinie nicht immer mit der tatsächlichen Einflusslinie übereinstimmt. In vielen Organisationen gibt es sogenannte "Power Player", deren Einfluss weit über ihre formale Position hinausgeht. Dies zu verstehen, ist für Irie von zentraler Bedeutung, um ihre Strategie zur Stakeholder-Interaktion zu entwickeln.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Stakeholder-Managements, den Irie lernt, ist die Differenzierung zwischen verschiedenen Entscheidungskulturen innerhalb des Unternehmens. In einigen Bereichen sind Entscheidungen eher kollektiv und konsensorientiert, in anderen wird eine schnellere, individualisierte Entscheidungsfindung bevorzugt. Diese Unterschiede können durch die jeweiligen kulturellen und geschlechtlichen Hintergründe der Entscheidungsträger beeinflusst werden. Ein gutes Beispiel hierfür sind die unterschiedlichen Wahrnehmungen von Hierarchie und Autorität in verschiedenen Kulturen, die zu Missverständnissen führen können, wenn man diese Dynamiken nicht berücksichtigt.

Deshalb ist es wichtig, bei der Arbeit mit verschiedenen Stakeholdern nicht nur die direkten beruflichen Eigenschaften zu berücksichtigen, sondern auch die zugrunde liegenden sozialen, kulturellen und geschlechtsspezifischen Dimensionen zu verstehen. So kann Irie lernen, ihre Kommunikation und ihren Umgang mit unterschiedlichen Teammitgliedern anzupassen, um eine bessere Zusammenarbeit und effektivere Ergebnisse zu erzielen. Die Anerkennung dieser Diversität ist nicht nur eine Frage der sozialen Verantwortung, sondern auch ein strategischer Vorteil, der die Leistungsfähigkeit eines Teams maßgeblich steigern kann.

Es geht nicht nur darum, dass unterschiedliche Teams effektivere Ergebnisse erzielen. Vielmehr zeigt sich, dass die Fähigkeit, Vielfalt zu managen und verschiedene Perspektiven zu integrieren, zu besseren Entscheidungen führt. Dabei ist die Sensibilität für die verschiedenen Bedürfnisse und Erwartungen von Stakeholdern von entscheidender Bedeutung. Irie lernt, wie sie diese Unterschiede erkennen und nutzen kann, um ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen, das den Erfolg des gesamten Unternehmens fördert. Sie versteht, dass jeder Stakeholder, unabhängig von Geschlecht, Kultur oder Position, einzigartige Werte und Perspektiven in den Entscheidungsprozess einbringt.

Schließlich ist die Fähigkeit, das richtige Gleichgewicht zwischen persönlicher Nähe und professioneller Distanz zu finden, ein weiterer wichtiger Punkt, den Irie lernt. Besonders im Umgang mit verschiedenen Geschlechtern und kulturellen Hintergründen erfordert der Aufbau von Vertrauen oft einen sensiblen Umgang mit den Erwartungen und Grenzen der anderen Person. Hier ist es entscheidend, dass Irie nicht nur als Führungskraft, sondern auch als empathische Kollegin agiert, die in der Lage ist, die verschiedenen sozialen Dynamiken in ihrem Team zu erkennen und positiv zu beeinflussen.