Hobbes’ Sichtweise auf die englische Revolution als ein Akt der Rebellion und seine Ablehnung der demokratischen Ideen seiner Zeit werfen ein Licht auf die tiefgreifenden politischen und philosophischen Umwälzungen, die den europäischen Kontinent im 17. Jahrhundert erschütterten. Für Hobbes war der englische Bürgerkrieg nicht einfach eine Serie von militärischen Konflikten oder eine Reihe von religiösen und politischen Auseinandersetzungen. Vielmehr sah er in diesem Umbruch eine Revolution, die die grundlegenden politischen Verhältnisse von Macht und Freiheit infrage stellte.

Der englische Bürgerkrieg war in Hobbes’ Augen weniger ein Moment des Fortschritts oder der Erhebung der Gesellschaft, sondern vielmehr ein Ausdruck einer gefährlichen Sehnsucht nach Demokratie und einer breiten Verteilung von politischer Macht. Diese Sehnsucht war, so Hobbes, toxisch, da sie auf einer Idee basierte, die nicht in die Zukunft, sondern in die Vergangenheit blickte. Die revolutionären Kräfte suchten nicht etwa nach einer neuen Ordnung oder einer modernen Gesellschaftsform, sondern nach einer Rückkehr zu einer vermeintlich besseren, vergessenen Zeit. Dieser Blick zurück, so Hobbes, war nicht nur unnötig, sondern gefährlich.

Die revolutionären Bewegungen des 17. Jahrhunderts – ähnlich denen der Französischen Revolution und später in der russischen Revolution von 1917 oder in den Kämpfen um die Bürgerrechte in den USA in den 1960er Jahren – basierten auf der Idee, dass Freiheit untrennbar mit der Macht der Menschen über sich selbst verbunden sei. Hobbes widersprach dieser Auffassung fundamental. Er glaubte, dass wahre Freiheit nicht durch das Streben nach Demokratie und politischen Rechten erreicht werde, sondern vielmehr durch die Abgabe dieser Rechte an einen souveränen Herrscher. In einem absoluten Monopol der Macht, so Hobbes, fand der Einzelne die wahre Freiheit, weil er nicht mit den chaotischen und unversöhnlichen Meinungen der Masse konfrontiert wurde.

Das revolutionäre Denken hob eine grundlegende Vorstellung von Freiheit hervor, die Hobbes als gefährlich ansah. Für ihn war die Vorstellung einer "Volkssouveränität" eine Zerstörung der traditionellen politischen Ordnung. Die Demokratie, wie sie von den Parlamentariern und ihren Anhängern angestrebt wurde, war eine Bedrohung für das bestehende System, in dem der König oder ein absoluter Herrscher als das einzige Element der Ordnung und Stabilität angesehen wurde. Hobbes’ Philosophie zielte darauf ab, diese Demokratievorstellungen zu entkräften und die politische Ordnung der Monarchie zu verteidigen.

Doch der Kampf für die Aufrechterhaltung der monarchischen Ordnung stellte Hobbes vor ein tiefgehendes Problem. Der Klassiker der monarchischen Legitimität, die Lehre vom "göttlichen Recht der Könige", war für Hobbes keine tragbare Grundlage mehr. Diese Theorie, die besagte, dass der König göttlicher Willkür unterworfen und nur Gott verantwortlich sei, erschien Hobbes als zu instabil und unplausibel. Sie versuchte, politische Fragen mit religiösen Argumenten zu verbinden, was im 17. Jahrhundert zunehmend auf Ablehnung stieß. Der König als Gott auf Erden war kein akzeptables Modell für eine Gesellschaft, die sich mit neuen politischen Ideen auseinanderzusetzen begann.

Hobbes’ Antwort auf diese Herausforderung war eine neue Theorie der "Zustimmung" und der "Vertretung". Statt sich auf göttliche Rechte oder einen natürlichen, vorgegebenen Kosmos zu stützen, entwickelte Hobbes die Idee, dass die Menschen durch Vertrag und Zustimmung einen souveränen Herrscher schaffen, der absolute Macht ausübt, um den Frieden und die Ordnung zu wahren. Der souveräne Herrscher war zwar das Ergebnis des gemeinsamen Willens der Menschen, jedoch in keiner Weise an sie gebunden. Die Menschen, so Hobbes, könnten sich den souveränen Herrscher als ihren Vertreter vorstellen, aber sie besäßen keine wirkliche Kontrolle über ihn. Dieser Vertrag stellte die Grundlage für das politische Leben dar und sicherte die Freiheit der Einzelnen, indem er ihre Rechte und Freiheiten in den Händen eines unteilbaren, allmächtigen Herrschers konzentrierte.

Im Gegensatz zu der monarchischen Vorstellung des göttlichen Rechts betrachtete Hobbes die "Vertragstheorie" als wesentlich realistischer und praktikabler, obwohl sie dieselben grundlegenden Ziele verfolgte: die Errichtung eines stabilen, geordneten Staates, der in der Lage war, den Bürgern Schutz zu bieten und ihre Leben zu sichern. Diese Theorie beruht nicht auf festen moralischen oder metaphysischen Wahrheiten, sondern auf der pragmatischen Notwendigkeit eines allmächtigen Staates.

Das zweite Argument zur Verteidigung der Monarchie, das "verfassungsmäßige königliche" Modell, war für Hobbes ebenso problematisch, wenn auch aus anderen Gründen. In dieser Auffassung wurde die Freiheit des Volkes in der Begrenzung der königlichen Macht und der Beteiligung des Parlaments gesehen. Doch auch diese Vorstellung von Freiheit, die die Monarchie mit einem gewissen Maß an parlamentarischer Kontrolle verband, war für Hobbes nicht tragfähig. Sie unterschätzte die Rolle der Leidenschaft und der menschlichen Natur in politischen Entscheidungen. Laut Hobbes war der wahre freie Mensch nicht derjenige, der in einer rechtlich festgelegten Ordnung agierte, sondern derjenige, der seine Entscheidungen im Einklang mit der Vernunft und nicht im Zwang der Leidenschaft traf. Die Idee, dass die Menschen in einem Parlament ihre Freiheit ausüben könnten, war für Hobbes daher eine Täuschung.

Hobbes’ Philosophie stellt uns vor die Herausforderung, die Verbindungen zwischen Freiheit, Macht und Staat neu zu denken. Er lehrt uns, dass wahre Freiheit nicht in der Teilhabe an der politischen Macht liegt, sondern in der Sicherheit und dem Schutz vor der ungebändigten Gewalt der Masse. Der souveräne Herrscher, ob Monarch oder durch Vertrag legitimiert, muss als eine Figur des Friedens und der Ordnung betrachtet werden, auch wenn diese Macht in den Augen der Revolutionäre als eine Tyrannei erscheinen mag. Hobbes erinnert uns daran, dass jede Revolution, die die Macht in den Händen der Masse verstärken möchte, letztlich in einem Chaos und in einer Zerstörung der wirklichen Freiheit enden kann.

Warum Nietzsche den Sklavenhändler als Teil einer Kulturanschauung betrachtete

Nietzsche stellte in seinem Werk die provokante These auf, dass "Sklaverei zum Wesen einer Kultur gehört". Auch wenn der griechische Staat als Beispiel für eine hochentwickelte Gesellschaft diente, ging er davon aus, dass die Grundlage für solch eine Kultur nicht nur auf künstlerischer Schöpfung und politischem Genie beruhte, sondern auch auf der Existenz von unterdrückten Klassen. Dies führte Nietzsche zu einer kühnen Überlegung: Wenn das antike Griechenland durch den Besitz von Sklaven ruinierte, so sei der Westen in der Moderne, durch das Fehlen von Sklavenarbeit, auf einem Weg der Selbstzerstörung. Diese Auffassung mag schockierend klingen, aber sie verdeutlicht einen tiefen Widerspruch in der Entwicklung der westlichen Gesellschaften, die sich zunehmend von den politischen und sozialen Dynamiken der Vergangenheit entfernten.

Im Gegensatz zu den griechischen Stadtstaaten, die auf dem Prinzip der aristokratischen Kriegsgesellschaft beruhten, in der die Elite in gewaltsame Konflikte und Machtkämpfe verstrickt war, erlebte Europa im 19. Jahrhundert eine zunehmende Zunahme der Bedeutung des Marktes und der bürgerlichen Gesellschaft. Nietzsche verachtete die Entwicklung des "Bürgerstaates", der seiner Ansicht nach weniger als politisches Kunstwerk denn als bloße Verwaltung von Marktprozessen fungierte. Die Wirtschaft, angetrieben von den Bedürfnissen und dem Konsum der Masse, wurde zu einem zentralen Element, während der politische Impuls, der in der Antike Kunst und Gesellschaft formte, zu einer weitgehend bedeutungslosen Größe wurde.

Nietzsche erkannte, dass der politische Geist, der zu früheren Zeiten den europäischen Staaten Charakter verlieh, zunehmend erodierte. Das Zeitalter aristokratischer Kultur, das in der Fähigkeit der "militärischen Genies" lag, die Gesellschaft zu formen und zu leiten, war zu Ende. Stattdessen, so Nietzsche, dominierten die "Niedrigeren" - der Arbeiter, der die Handlungen des Marktes begleitete, und die bürgerliche Gesellschaft, die sich zunehmend von den tragischen Dimensionen der Vergangenheit entfernte.

Während der Übergang von einer aristokratischen Kultur zu einer bürgerlichen Gesellschaft auf der ganzen Welt zu politischen Umwälzungen führte, so stellte Nietzsche fest, dass diese Entwicklungen nicht ohne die sozialen und ökonomischen Kräfte des Kapitalismus und des Sozialismus stattfanden. Die Pariser Kommune, ein frühes Beispiel für den Aufstand der unteren Klassen, war für Nietzsche nur ein Vorbote dessen, was noch kommen würde. In seiner Analyse des Kapitalismus und der Politik jedoch blieben Nietzsche die praktischen Lösungen und Alternativen unklar. Er war skeptisch gegenüber den politischen Bewegungen seiner Zeit und versäumte es, klare Lösungen zu bieten. Stattdessen vertrat er die Auffassung, dass die Gesellschaft immer die schmerzhafte Geburt außergewöhnlicher Männer der Kultur benötigte, deren Leben und Werke das wahre Ziel der Gesellschaft darstellten.

Die sich entwickelnde Wirtschaftstheorie des späten 19. Jahrhunderts trug zur Verschärfung dieses Konflikts bei. Die sogenannte "Marginal Revolution" in der Ökonomie, vertreten durch Denker wie Carl Menger, Stanley Jevons und Léon Walras, legte den Fokus von der Produktion auf den Konsum. Der "universelle Mann des Marktes", der als Konsument agiert, wurde zum Hauptakteur der Wirtschaft. Im Gegensatz zur klassischen Theorie, die Arbeit als Ursprung des Wertes betrachtete, stellten die Marginalisten fest, dass der Wert von Waren nicht nur durch die Arbeit, die in deren Produktion floss, bestimmt wurde, sondern durch den Nutzen, den der Konsument durch deren Erwerb und Verbrauch erlangte.

Obwohl Nietzsche skeptisch gegenüber der modernen politischen Theorie war, blieb er überzeugt, dass die Gesellschaftsordnung in einer Weise gestaltet werden sollte, die die Schaffung "erhabener Männer der Kultur" fördert. Diese Männer, so Nietzsche, sind es, die dem Leben wahre Bedeutung verleihen und das Gesellschaftssystem aus seiner vermeintlichen Bedeutungslosigkeit herausführen. Es bleibt jedoch unklar, wie dieser Prozess in der Praxis realisiert werden kann und welche politischen Formen er annehmen könnte.

Wesentlich für das Verständnis von Nietzsches Kritik ist das Erkennen, dass er die kulturellen und politischen Institutionen seiner Zeit als sich in einem fortwährenden Verfall befindlich betrachtete. Er sah in der bürgerlichen Gesellschaft das Produkt eines sozialen und politischen Aushandlungsprozesses, der nicht nur die alten Kämpfe zwischen Elite und Masse beendete, sondern auch die schöpferischen Impulse der Gesellschaft abschwächte. Die Bedeutung von Kunst und politischem Engagement, wie sie in der Antike vorherrschten, wurde zugunsten eines utilitaristischen Marktkapitalismus beiseitegeschoben, der keine größere Bedeutung hatte als den bloßen Verbrauch von Waren und Dienstleistungen. In dieser Kritik fand Nietzsche eine tiefe Unzufriedenheit mit der Richtung, die seine moderne Welt nahm, und gab der Idee Ausdruck, dass die wahre Bedeutung des menschlichen Lebens in der Schaffung von außergewöhnlichen Individuen lag, die in der Lage waren, neue Werte zu schaffen und die Gesellschaft zu transformieren.

Hat 9/11 den amerikanischen Imperialismus wiederbelebt?

Die Ereignisse des 11. September 2001 markierten einen dramatischen Wendepunkt für die Vereinigten Staaten. In den Jahren nach dem Kalten Krieg, einer Zeit des relativ stabilen Friedens und Wohlstands, erlebte das Land eine tiefgreifende politische und kulturelle Erschütterung, die nicht nur die Innenpolitik prägte, sondern auch die Außenpolitik grundlegend veränderte. Der Angriff auf das World Trade Center und das Pentagon schockierte die Nation, doch zugleich schien er den USA einen neuen, klaren Fokus zu geben: die Wiederbelebung eines imperialen, globalen Anspruchs. Diese Entwicklung war nicht nur das Ergebnis des schockierenden Terroranschlags, sondern auch eine Reaktion auf die politischen und wirtschaftlichen Umstände der 1990er-Jahre.

Vor dem 11. September war die amerikanische Gesellschaft in einer Phase des Wohlstands und des relativen Friedens angekommen. Doch viele konservative Denker, wie William Kristol, waren tief besorgt über die Richtung, in die das Land steuerte. Sie sahen eine Gesellschaft, die zu sehr mit der eigenen Wohlstandsbeschaffung und den individuellen Freiheiten beschäftigt war, und nicht genug mit der Frage, wie Amerika sich in einer zunehmend unsicheren Welt behaupten sollte. Das Fehlen eines übergeordneten nationalen Ziels wurde als bedenklich erachtet. Die Welt schien im Umbruch zu sein, aber die USA schienen mit sich selbst beschäftigt.

Nach den Terroranschlägen von 9/11 kam es zu einer breiten kulturellen Reaktion, die einen drastischen Kurswechsel mit sich brachte. Politiker, Intellektuelle und Kommentatoren – sowohl Konservative als auch Liberale – begannen, einen tiefen Sinn für patriotische Verpflichtung und nationale Verantwortung zu fördern. Es wurde argumentiert, dass die USA nun die Notwendigkeit erkannt hatten, ihre Rolle als globale Supermacht zu übernehmen. Der Fokus lag nun auf der Bekämpfung des „bösen“ Feindes und der Schaffung eines internationalen, stabilen und gerechten Ordnungssystems, was viele als einen unvermeidlichen Schritt in einem zunehmend gefährlicheren globalen Umfeld betrachteten.

Der 11. September, so wurde später oft behauptet, hatte die Amerikaner aus ihrem trägen Zustand des Wohlstands und des hedonistischen Konsums erwachen lassen. Die amerikanische Gesellschaft, die sich vor der Katastrophe in oberflächlichen Fragen von Wohlstand, Aussehen und Konsum ergangen war, müsse sich nun mit existenziellen Bedrohungen auseinandersetzen. Kommentatoren wie Frank Rich und David Brooks beschrieben diese Zeit als eine Art „Befreiung“ von der trügerischen Sicherheit der vergangenen Jahre, die von einer Kultur des Wohlstands und der Selbstgenügsamkeit geprägt war. Der Traum von Wohlstand, der in den 1990er Jahren die amerikanische Gesellschaft durchzog, wurde nun als „oberflächlich“ und „dekadent“ angesehen. Es sei eine Zeit gewesen, in der die Gesellschaft eher mit der Beschaffung von Luxusgegenständen, der Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes und der Sicherstellung des eigenen Wohlstands beschäftigt war, anstatt sich mit größeren, globalen Aufgaben auseinanderzusetzen.

Doch die Reaktionen auf 9/11 hatten nicht nur nationale Auswirkungen. Der Angriff wurde als ein Katalysator für eine neue politische Dynamik gesehen, die es den USA ermöglichte, ihr geopolitisches Gewicht neu zu definieren. Besonders unter den konservativen Denkern und Politikern, die von der Zeit nach dem Kalten Krieg enttäuscht waren, entstand die Idee eines erneuerten Imperiums. Sie glaubten, dass es an der Zeit sei, die USA wieder als eine Nation zu sehen, die bereit ist, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur im Sinne eines wirtschaftlichen Imperiums, sondern als politische, kulturelle und militärische Macht.

Doch es war auch klar, dass diese neue imperialistische Vision nicht ohne Widersprüche war. Der Glaube, dass die USA einfach die Last der Welt übernehmen könnten, kollidierte mit den realen politischen und militärischen Herausforderungen, die 9/11 mit sich brachte. Auch die wirtschaftliche Logik des freien Marktes, die in den 1990er Jahren an Bedeutung gewonnen hatte, erwies sich als problematisch, wenn es darum ging, die geopolitischen und kulturellen Ambitionen der USA zu verwirklichen. Die Umsetzung einer imperialen Politik erforderte weit mehr als militärische Interventionen und geopolitische Manöver. Es brauchte eine tiefe kulturelle und politische Erneuerung, die jedoch in den kommenden Jahren nicht vollständig umgesetzt werden konnte.

In der Folge stellte sich heraus, dass die erhoffte kulturelle und politische Erneuerung, die viele Konservative in den Jahren nach 9/11 erhofften, nur schwer zu erreichen war. Die USA fanden sich erneut in einer Auseinandersetzung mit ihren eigenen inneren Widersprüchen wieder: der Frage nach dem richtigen Gleichgewicht zwischen einer imperialen Außenpolitik und den Anforderungen einer Demokratie, die zugleich ihre eigenen ethischen und sozialen Herausforderungen zu bewältigen hatte. Die Kultur des freien Marktes, die in den Jahren vor dem 11. September so dominant war, war nach wie vor ein entscheidender Faktor in der Innenpolitik der USA.

Es ist daher wichtig zu verstehen, dass 9/11 nicht nur als ein Wendepunkt in der Außenpolitik der USA gesehen werden kann. Es war auch ein Moment, in dem die tieferliegenden Fragen der nationalen Identität und der politischen Verantwortung der USA aufgeworfen wurden. Der Weg der USA in die neue imperiale Ära war komplex und von inneren Spannungen geprägt. Die Antwort auf die globalen Herausforderungen, vor denen das Land stand, konnte nicht einfach in militärischen Interventionen und geopolitischen Allianzen bestehen. Sie erforderten eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den kulturellen und politischen Werten, die die USA seit ihrer Gründung prägten.